Wie groß und schwer muss der Hund sein?
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Ich suche für unsere Hündin nach etwas zur Auslastung. Ich denke da an Zughundesport oder Nasenarbeit.
Sooo...nun finde ich persönlich den Zughundesport ja interessanter, aber ich denke, sie ist zu klein und zu leicht. Sie hat eine Schulterhöhe von 40 cm und wiegt ca. 11kg. Das ist zuviel für sie oder?
Achso...und mal eine ganz dumme Frage: Kann man den Zughundesport mit Skatern, statt mit dem Rad trainieren? Geht das? Wobei ich ja bezweifle, dass wir das überhaupt machen können.
Wollte nur mal nachfragen, da ich wie gesagt noch auf der Suche nach etwas Geeignetem bin. Und ich denke, das würde ihr riesen Spaß machen.
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Hi
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für richtiges Zugtraining vor Roller oder Fahrrad ist die Hündin definitiv zu leicht und zu klein.
Was spricht dagegen, mit ihr ausgedehnte Fahrradtouren zu machen?womit du auf alle Fälle anfangen kannst, ist Canicross.
Was für einen Hund hast du? Manchmal macht die Rasse schon einen gewissen Unterschied...Würdest du mal n Foto einstellen?
Wie alt ist die Hündin?Zum Skaten:
1. Wie gut skatest du?
2. Willst du nur mal gelegentlich mit ihr skaten oder tatsächlich regelmäßig trainineren?
3. Gibt es bei den Skatingstrecken, die dir vorschweben, Grünstreifen, auf denen sie laufen kann? -
Wenn der Hund richtig durchtrainiert ist kannst du ihn auch vor Roller und Rad spannen. Aber dann bitte immer brav unterstützend mittreten
Meine Hündin ist 43 cm hoch und 10 kg..
https://www.dogforum.de/ftopic64832.html -
Danke schonmal für die Antworten!
Also, gegen Fahrradtouren bin ich, da sie noch leichte Leinenagressionen hat, was mit Hund vor Fahrrad ja nicht unbedingt von Vorteil ist. Wir haben es zwar so gut wie geschafft, aber ganz "geheilt" ist sie immer noch nicht. Und das ist mir irgendwie zu gefährlich. Mit Skates hätte ich sie da, denke ich, besser im Griff.
Skaten kann ich gut. Mache das seit meiner Kindheit. Richtig durchtrainiert ist sie nicht. Wie gesagt, im Moment ist sie, meiner Meinung nach nicht voll ausgelastet. Deshalb suche ich nach einer Möglichkeit. Ich würde das langsam aufbauen. Möchte selber um die 5-8kg abnehmen und deshalb täglich Skaten. Da kann ich ja auch nicht sofort aufs Ganze gehen, sondern fange auch langsam an. Da würde ich das gleich verbinden...wenn möglich.
Hier mal zwei Fotos von ihr...sie ist ein Welsh-Corgi-Mix:
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Skaten kannst du halt nur auf Asphalt und das ist nicht gut für Hundepfoten und Gelenke!
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also, wenn skaten, dann wirklich nur auf wegen, wo an der seite Grünstreifen sind. Das ist auch auf jeden Fall vorhanden. Zwar nur eine Strecke von ca. 1 km, aber ich könnte ja mehrmals hin und her fahren. Das ist ja kein allzu großes Problem. Ich möchte den kleinen Körper eben nur nicht überbelasten...
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Hallo!
Also die Idee mit dem Grünstreifen ist schon nicht schlecht.. aber dann? Und der Weg dorthin? Klar kann man den Hund mal n Stücken auf Asphalt ziehen lassen.. aber das sollte dann äussert selten vorkommen.
Ich würde deinen (übrigens echt schnuckligen) Hund einfach mal ein bisschen körperlich aufbauen, damit mehr Muskeln, vor allem in der Hinterhand vorhanden sind. Dazu kannst entweder radln (Freilauf) oder ganz gut ist auch Schwimmtraining.
Wenn die Muskulatur hinten wirklich härter ist (bei meiner Hündin fühlt es sich an wie aus Stein
) dann kannst du das mal mit dem Ziehen probieren. Ich würde einfach genau darauf achten, wie stark es sie beansprucht. Keiner kann hier genau sagen, ob sie es körperlich machen kann (kommt auf die Beschaffenheit des Weges an, deine Kugellager, dein Gewicht, die Kraft deines Hundes, Gegenwind,.......).
Ich würds ausprobieren
Meine Hündin schafft mich mit Rad zu ziehen.. aber sie hatte eine Gelenks-OP daher machen wir das jetzt nicht mehr (und auch davor durfte sie nur ganz kurze Strecken mein Gewicht komplett ziehen).
Unterschätze niemals die Kraft eines kleinen Hundes
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Nikki,
beim Welsh Corgi würde ich n bisschen vorsichtiger sein... meinst du nicht?
Ich finde, die haben doch so arg kurze Beine.Na, jedenfalls ist das dann zumindestens Zukunftsmusik..
Nikki hast deine Nelly ja auch gaaanz langsam - über zwei Jahre oder sind das nicht jetzt mittlerweile drei? - aufgebaut, bis sie soweit ist, wie jetzt.Looping,
je langsamer und vorsichtiger du anfängst, desto mehr wirst du davon haben.
Wenn du langsam anfängst, sie beim skaten nur kurz ziehen lässt und sie kann auf nem Grünstreifen laufen, dann würde ich die Strecke vll. für ein bis zwei Wochen in 2 mal 500 m einteilen.Und sie nur dort anspannen und auch nur dort ziehen lassen, wo der Grünstreifen zur Verfügung steht.
Berichtest du einfach mal, die nächsten Wochen, wie es so läuft?
und immer mal wieder "Stop" und Bremsen üben
Eine Frage stellt sich mir allerdings: Wenn sie leinenaggressiv ist, denkst du, du könntest sie halten, wenn du auf Skates läufst, dein Hund an zu toben fängt und zu einem anderen Hund will?
Übt am besten auch beim Gassigehen einfach ein "weiter" - dann schnell am anderen Hund vorbei, vielleicht sogar laufen, damit sie sich gar nicht lange mit dem Gekeife aufhält und sie sich vll. schon mal langsam an das Kommando "weiter" (oder "vorbei", oder wie immer du es nennen magst) gewöhnt.
P.S.
Wenn dein Hund dich zieht, nimmst DU aber nicht ab -
Huhu,
ZitatAlso, gegen Fahrradtouren bin ich, da sie noch leichte Leinenagressionen hat, was mit Hund vor Fahrrad ja nicht unbedingt von Vorteil ist.
ich frag mich gerade, ob das dann bei Skate-Touren von Vorteil ist?
Wie meine Vorschreiber schon geschrieben haben, "weiter" ist auch bei uns ein festes Kommando um weiter den Weg lang zu kommen bzw. auch weiter an anderen Leuten dran vorbei zu fahren, ohne den Hund (oder was auch immer) zu beachten, was ich besonders beim Skaten auch sehr wichtig finde, sonst wird es gefährlich.
Wie schaut denn die Grundkondition aus?
Wenn das "weiter" sitzt, würd ich erst mal den Hund so neben den Skates mitnehmen und so auch die Kondition erhöhen und Kommandos festigen, bevor ich mich am Bauchgurt an den Hund binde, denn ihr müsst ja erst mal lernen, aufeinander zu achten.
Und wenn der Hund nebenher läuft auf Gras neben den Wegen, könnt ihr euch beobachten und viel voneinander lernen, denn wenn nen leinenagressiver Hund (auch mit dem Gewicht) losstürmt, hält dich keine Bremse mehr.Und bitte nie die Schutzausrüstung vergessen
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Schwimmtraining würde ich super finden! Aber sie hasst Wasser...würde da niemals freiwillig rein gehen. Sie traut sich noch nicht mal ins Badezimmer, wenn jemand in der Wanne ist, weil sie dann denkt, sie muss mit rein.
Ich würde sie beim Skaten auch auf keinen Fall viel ziehen lassen bzw. wollte ich sie gar nicht ziehen lassen, sondern mich schon selbst bewegen.
Deswegen sprach ich auch vom Abnehmen, weil ich dachte, zum Aufbau, ist Skaten, zusammen mit dem Hund, vielleicht nicht schlecht...aber wenn ich höre, dass es nicht gut für Pfoten und Gelenke ist, muss ich mal schauen. Wir müssen dann wahrscheinlich erstmal üben, auf Grünstreifen zu laufen, da sie das sehr ungern macht. Ich weiß nicht warum, aber sie läuft lieber auf Asphalt...nur zum Pipi machen geht sie aufs Gras...oder wenn es etwas zu Schnüffeln gibt.
Klar, mit ihren Leinenagressionen ist es sicher auch auf Skates nicht von Vorteil, aber ich denke, damit bin ich sicherer, als auf dem Fahrrad. Wir werden natürlich erstmal die Grundkommandos üben. Das ist vorerst wahrscheinlich das Wichtigste. Und dann eben der Muskelaufbau.
Das "Weiter" sitzt bei Hunden, die sie bereits kennt recht gut. Sie knurrt dann zwar, aber macht keinen großen Terz. Wenn aber ein Hund kommt, den sie nicht kennt, zieht sie schon recht früh stark in seine Richtung und ist dann auch nur schwer zu beruhigen. Das wäre natürlich die Gefahr...da immer unbekannte Hunde auftauchen können.
Ich werde auf jeden Fall berichten.
bungee Sie ist ein Welsh-Corgi-Mix und hat die kurzen Beine nicht vermacht gekriegt.
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