Hund erbricht Schleim und frisst nicht mehr

  • Ochnee, so schlimm :( :


    ich drücke ganz fest die Daumen.

  • Das tut mir leid, dass es deinem Hund noch nicht besser geht :( :


    Vielleicht läßt du zusätzlich noch den Kot untersuchen, vielleicht ist da etwas nicht in Ordnung, wie z.B. Giardien oder Kokzidien. Bakterien wird man eventuell mit der Blutuntersuchung feststellen können.


    Gute Besserung für deinen Hund!


    Lb Grüße

  • wollte kurz berichten wie sich die Situation weiterentwickelt hat, vielleicht interessierts ja jmd..
    nach Ostern als es ihr so schlecht ging hat sie sich einigermassen erholt, nach einem Monat hatte sich dann aber einen Rückfall, wieder mit Erbrechen und Durchfall, zum Glück nicht mehr ganz so schlimm da sie schon vorsorglich grosszügig mit infusionen versorgt wurde, aber das hiess dann wieder 2 wochen lang jeden tag zum tierarzt, antibiotika usw.. das hat sie dann einigermassen überstanden aber der Kot war nie ganz 100%ig in ordnung, immer eher weich, sie musste im laufe eines spaziergangs sehr oft wobei es immer flüssiger wurde. Sie war zwar ansonsten ganz gut gelaunt aber überhaupt nicht belastbar. Nach einem Monat wars immer noch nicht besser und wir haben versucht vom trockenfutter auf hausmannskost umzusteigen, den Wechsel hat sie allerdings wieder gar nicht gut vertragen und nach ein paar Tagen Durchfall fing sie auch an zu erbrechen. Mittlerweile waren schon etliche Bluttests, Kot- und Urinproben durchgeführt worden, ohne eindeutige Risultate, die bakteriologische Untersuchung des Kots war in Ordnung, also auch die Darmflora was uns natürlich Kopfzerbrechen über die Ursache des Durchfalls bereitet hat.
    Da während dieser dritten Attacke eher das Erbrechen als der Durchfall das Problem war wurden Röntgenaufnahmen und Ultraschall durchgeführt,
    heute morgen kam noch eine Gastroskopie dazu und jetzt steht fest dass das Problem beim Pylorus, dem Schliessmuskel zwischen Magen und Darm, liegt. Ein Tumor soll es glücklicherweise nicht sein, aber die Untersuchung der Gewebeproben die genommen wurden müssen das noch bestätigen.
    so jetzt müssen wir versuchen das Problem mit einer angemessenen Diät und Medikamenten in den Griff zu kriegen. Es bleibt noch die Möglichkeit eines chirurgischen Eingriffs aber es wäre besser wir könnten das vermeiden da meine Laya mit 8 jahren nicht mehr ganz so jung ist und es deshalb nicht den gewünschten Erfolg haben könnte.


    So jetzt bitte Daumen drücken dass alles gut ausgeht, wobei ich ja eh schon froh bin dass es nichts schlimmeres ist, das letzte Mal gings ihr wieder so schlecht dass ich schon gedacht hab dass man nichts mehr für sie machen kann aber sie hat dann auch den Tierarzt verblüfft als sie wieder auf die Beine gekommen ist.

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