Warum nicht nach dem Preis fragen?
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Was ich nie verstanden habe, ist dass bei manchen Rassen/Züchter Rüden und Hündinnen einen anderen Preis haben
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Was ich nie verstanden habe, ist dass bei manchen Rassen/Züchter Rüden und Hündinnen einen anderen Preis haben
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Wenn Hündinnen teurer sind, liegt es vielleicht am möglichen Zuchteinsatz? -
Hier bei uns ist es so das die ganzen Schäferhuhdleute die Sportlich aktiv sind Rüden wollen, deswegen kosten hier in der Ecke Rüden meist 100 - 200€ mehr als ne Hündin aus dem gleichen Wurf. Begründung, mit einem Rüden kannst immer auf den Platz, mit einer Hündin net.
Kann ja dann jeder halten wie er will
(ich hab nur Mädels
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ich sagte nur, dass man die frage nicht gleich in den ersten 5 minuten stellen sollte. und wenn man sich wirklich für eine rasse interessiert, ist es einem schließlich egal, ob es 100€ mehr oder weniger sind. aber die frage nach der preisspanne hat doch zeit, bis man andere dinge klären konnte, z.b. wie die hündin so drauf ist, und ob und wann man mal vorbeikommen darf, oder nicht?Klar geht es da nicht um 100 oder 200 Euro, ich habe aber inzwischen schon viel größere Unterschiede bei einigen Züchtern gesehen (ohne, dass ich mir die Zuchten angeguckt habe) und warum sollte ich eine gute beziehung zu einem Züchter aufbauen (was du ja geschrieben hast) um dann zu erfahren, dass der Züchter mir zu teuer ist?
Und da geht es wie gesagt nicht um 100 - 200 Euro sondern auch um 500 oder mehr, die ich dann nicht zahlen könnte - warum das also nicht gleich abklären und sich dann mit beziehungsaufbau etc. beschäftigen...Und klar würde ich zuerat auch nach den Eltern fragen, ob alles ok ist, der Aufzucht etc. - aber ich würde trotzdem auch nach dem Preis fragen bevor ich da hinfahre!
So kann man sich und dem Züchter vielleicht viel Zeit ersparen...
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Es kommt doch immer aufs wie an.
Je nachdem wie man fragt, kommt es positiv oder negativ an.Ich kenne mittlerweile einige Leute, die haben nach einem "günstigen" Hund gesucht. Da wurde ein reiner Familienhund gesucht, der alte Hund war verstorben, ein TA-Sparbuch vorhanden, aber Einkommen oder Rente ließen wenig zum sparen über. So lange wollte man nicht warten, man wollte gern einen Welpen mit "Fehler" oder einen "Rückläufer".
Selbst das kann man suchen ohne wie ein Schnäppchenjäger zu wirken. Es kommt einfach auf die Art an.LG
das Schnauzermädel -
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Es kommt doch immer aufs wie an.
Je nachdem wie man fragt, kommt es positiv oder negativ an.So sehe ich das ja auch - ich denke man muss so ein Mittelding finden - klar sollte der Preis nicht die erste Farge sein - aber es muss auch nicht die letzte sein...
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Hi,
ZitatSo lange wollte man nicht warten, man wollte gern einen Welpen mit "Fehler" oder einen "Rückläufer".
Gerade bei nem Rückläufer fände ich es auch total normal, wenn der günstiger ist - der Züchter hat ja schonmal Geld für den Hund kassiert, das man normalerweise nicht wiederbekommt, wenn der Hund gesund ist. Und häufig ist so ein Rückläufer ja auch schon älter und unter Umständen schwerer zu vermitteln.
Ich fände es übrigens auch sehr seltsam, wenn ich einen Züchter erst besuchen müsste um den Preis zu erfahren. Bei manchen Rassen kann das ja sogar bedeuten, mehrere 100 km einfachen Weg zu fahren.
Ich fände es auch komisch, wenn der Züchter nicht beim ersten Telefongespräch einen Preis nennen will bzw. es negativ sehen würde, wenn man im ersten Gespräch nach dem Preis fragt.
Ich würde nicht als erstes nach dem Preis fragen, weil es auch gar nicht mein größtes Interesse wäre.lg,
SuB -
hmm...
also ganz ehrlich, ich bin da auch zu anständig für gleich beim ersten telefonat o.ä. nach dem preis zu fragen
aber wenn man sich zuvor informiert, dann bekommt man ja schon eine grobe preisspanne mit und weis was man so ungefähr einkalkulieren muss, man kann ja auch beim verein oder in foren nachfragen oder direkt besitzer die man auf der strasse trifft was ihr hund gekostet hat.bei yamiq war das so, ich bin ja erstmal zur züchterin gefahren um zu schauen ob das überhaupt alles passt (und das waren hin und zurück auch 900 km, einfach mal so! das tut man dann eben).
am ende, als ich dann ging habe ich mal nach dem preis gefragt und sie hat mir geantwortet, ich hab's aber auch nicht kommentiert, einfach hingenommenbei morpheus weis ich das gar nicht mehr genau... ich glaube seine züchterin ist innerhalb des gesprächs beim ersten besuch von selbst drauf gekommen, hat sich einfach ergeben, ich hätte sonst auch einfach am ende des tages gefragt.
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aber wenn man sich zuvor informiert, dann bekommt man ja schon eine grobe preisspanne mit und weis was man so ungefähr einkalkulieren muss, man kann ja auch beim verein oder in foren nachfragen oder direkt besitzer die man auf der strasse trifft was ihr hund gekostet hat.
Ich versteh es nicht. Wahrscheinlich bin ich zu blöd, aber es geht nicht in meinen Kopf.
Warum soll ich nicht direkt an der Quelle fragen, sondern über Umwege suchen und auch dann nur Preisspannen finden?Und nochmal, warum fragen mich Züchter nach dem Deckpreis meiner Buben? Die könnten ja auch mit einer Spanne von 2000€ kalkulieren. Das ist aber normal, das man sich darüber erkundigt. Ist dem Züchter da jetzt nur der Preis wichtig, oder will er einen guten Rüden?
Ein Hund kostet Geld in der Anschaffung, der wird vom Züchter festgelegt. Darüber muß er mir bereitwillig Auskunft geben. Ich bin kein Bittsteller wenn ich einen Hund kaufen möchte.
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Wenn etwas gerechtfertigt ist, dann kann ich damit auch offen umgehen.
Muss ich aus einer einfachen Zahlenkombination ein solches Geheimnis machen, dann erweckt das bei mir eher den Eindruck das da etwas schief läuft.
Mit einem gerechtfertigten Preis sollte es keine Probleme geben.
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