Eure Meinung zu Zylkene

  • Hallo miteinander,
    ich habe eine 1,5 jährige Mischlingshündin, die sehr gestresst ist und kaum zur Ruhe kommt. Ich habe bereits viel versucht. Angefangen von Hilfen durch den Tierarzt bis hin zu Hundepsychologen. Sie reagiert aggressiv auf andere Hunde, wenn diese größer sind, da sie sehr von Angst behaftet ist. Sie mag keine Fremden Menschen, schnappt dann auch. Egal, was ich auch tue, ich schaffe es kaum sie zu bändigen, weil sie nur in Angst und Unsicherheit lebt. Habe den Eindruck, dass ssie sich nur wohlfühlt, wenn sie mit mir allein ist und ich still auf dem Sofa sitze.

    NAch dem letzten TA besuch hat meine Ta mir nahegelegt, sie mit Zylkene zu behandeln. Nun wüßte ich gerne eure MEinung und eure Erfahrung, falls ihr welche habt.

    Vielen Dank und Gruß
    freedom

  • Ich versteh nicht, was Trypsin mit der Psyche zu tun hat.
    :???:
    Hab diesbezüglich auch nichts gefunden.......


    Bei Angsthunden ist mit Medikamentengabe aber alleine nichts zu machen, dass kann nur helfen, denn Hund "aufnahmebereiter" zu machen, therapiert muss trotzdem werden ;)

  • Danke erstmal für die Antwort.
    Bin mir halt nicht sicher,w as richtig ist zu tun. Hatte bisher keine Probleme mit meinen HUnden.
    Sie bleibt halt auch garnicht allein. Beim Alleinsein könnte ich mir auch gut vorstellen, dass es ehr KOntolle , Langeweile ist, als Angst.
    ICh weiß es nicht, es wird nur zunehmend schwieriger, das ich nichts mehr auf die Reihe bekomme. Kann nichts erledigen. KOmme nirgends hin.
    Andererseits mache ich mir große Sorgen um meinen HUnd, da ich nicht weiß was genau sie braucht. Weiß auch nicht recht an wen ich mich noch wenden soll.
    Schwanke immer zwischen: Dominanz und Angst, was ist es nun wirklich.
    Bin für jede Hilfestellung dankbar
    Gruß freedom

  • Ja also ein paar habe ich gelesen. Nach deinem Anstoß nochmal geschaut, ob ich was finde.
    Schaue halt auch so manchmal rein. Lese dann etwas, schreibe dann ehr weniger.
    Ich versuche irgendwie herauszufinden, was ich falsch mache. Denke der HUnd reagiert stark auf das was ich tiue. Weiß aber nicht recht weiter.
    Mit dem alleine bleiben, ist irgendwie sehr viel Planung verbunden. Ich muss ständig wen fragen ob er aufpassen kann. Das geht auch, aber es darf gerne mal anders werden, denn so fühle ich mich nicht wirklich frei. JA und alles geschieht erst nach Absprache.
    Aber das was ich nicht organisieren kann ist die Panik in bestimmten Situationen. Bin nicht sicher, ob Zylkene da hilfreich sein kann...
    Gruß freedom

  • Hallo Freedom...

    ich habe hier auch so ein Exemplar und kann deine Verzweiflung wirklich gut verstehen! :streichel:

    Meiner bleibt wohl alleine, aber alles andere kommt mir seeeehr bekannt vor.

    Ich habe gerade eine sehr gute Verhaltenstherapeutin und Tierärztin an meiner Seite, die mir einige neue Wege zeigen wird.

    Vielleicht gibst Du mir mal deine Mailadresse... zum austauschen?

    Das Medikament kenne ich nicht, mir wurde auch noch nichts vorgeschlagen, aber es hört sich doch gut an?

    Liebe Grüße,
    Seibei

    Ps.: Du schaffst das bestimmt!

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