Hundeschule in Berlin mit Raufergruppe gesucht
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Ich halte meinen Rüden für normal.
Nur tun das heutzutage die wenigsten Hundebesitzer und leider auch die wenigsten Trainer. "Ich-spiele-mit-jedem-Hunde" sind heute gefragt, wer nicht in dieses Bild passt, der ist aggressiv. :zensur:
Folglich sind für einen Hundehalter, der mit so einem Hund "gesegnet" ist, die Spaziergänge schwer und Trainingsstunden nicht endender Stress, wenn er damit nicht umgehen kann.
Ein geschütztes Umfeld, dass einem ein entspanntes Üben erlaubt, hilft da enorm.
In solchen Gruppen, werden ja keine Raufer zusammengeworfen, wenn sie gut gemacht sind.LG
das Schnauzermädel - Vor einem Moment
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Hallo,
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Ja, ich schmeiße mich auch bei jedem Menschen, dem ich begegne auf den Rücken und lasse mir den Bauch kraulen.
Ich verstehe dein Problem, aber das liegt weder an dir noch an deinem Hund. Das ist einzig und allein das völlig verquere Denken, das hier grassiert.
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Ich habe gar kein Problem, weil ich das eben für normal halte.
Nur wird es für Neuhundehalter mit so einem Hund immer schwieriger, wenn sie kein großes Wissen und kein ordentliches Selbstbewusstsein haben.
Genügend Rassen, wo sich ein recht hoher Prozentsatz der Hunde so entwickelt, wird mittlerweile ein schlechtes Sozialverhalten unterstellt. Irgendwie ist man der Meinung, dass man alles irgendwie "hinsozialisieren" kann, obwohl ein Hund ein normales Sozialverhalten hat, das man heute als nicht sozial oder gar aggressiv einstuft.LG
das Schnauzermädel -
Also, ich kenne die Raufergruppe bei Baumann nicht, kann aber aus eigener Erfahrung sagen, dass es dort kein "in einen Topf werfen" gibt. Da wird schon sehr genau geprüft, warum der Hund aggressiv reagiert, bzw. ob er das überhaupt gesteigert tut oder ob sich alles im normalen Bereich bewegt.
Ich finde es auf jeden Fall super wichtig zu überprüfen, ob ein Hund aus einer solchen Raufergruppe überhaupt einen Nutzen ziehen kann. Im Grunde sollen die Hunde ja "nur" normale Kommunikation mit Artgenossen lernen. Dies kann der aggressive Hund aber nur dann, wenn er mit Artgenossen zusammen gebracht wird. Die Zusammensetzung einer solchen Gruppe muss natürlich gut überlegt sein.
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Raufergruppe impliziert doch nur eines: Dort sind Raufer.
Jetzt lese ich, dass ganz individuell auf jeden Hund eingegangen wird. Also müßte sich jede Raufrgruppe um den jeweiligen Hund aufbauen. Die Trainer kennen den Hund also auch in seinem täglichen Umfeld und bringen in den Gruppen nur Pseudo-Raufer zusammen?
So ganz verstehe ich das nicht. Vielleicht mag mir ein geneigter Hundetrainer hier mal erklären, wie er das so handhabt.
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