Armer Nachbarshund....... was kann ich tun?????
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Hallo,ich hoffe ihr könnt mir helfen bzw. den Nachbarshund.
Ich fange mal von vorne an.Kann lang werden..
Wir wohnen in einen zwei Famielienhaus (oben).
Unsere Nachbarn haben sich getrennt und der Mann ist ausgezogen.
Sie haben drei kleine Kids und einen Hund der glaube ich schon um die 12 Jahre alt sein muß und seine Alterswehwechen hat wie Arthrose und sowas.
Der Mann wollte den Hund mitnehmen beim Auszg ,hat aber feststellen müssen das es nicht funktionierte da der Hund jegliches essen und trinken bei ihn verweigert hat(irgendwie logisch ,fehlte der ganze Trübel drum herum).
Also hat er ihn wieder zurück gebracht und seitdem "kümmert" sich ja die Frau um den Hund.
Sie lässt ihn meistens in den Garten um sein Geschäft zu erledigen,geht nach meiner Information nur einmal am Tag mit ihn raus damit er sein "großes Geschäft"verrichten kann.
Da er bei ihr ein wenig zieht und sie ihn schlecht halten kann hat sie ihn einen Stachler gekauft
Seit einiger Zeit wenn sie das Haus verlässt lässt sie den armen Hund im Garten statt zu Hause.
Es ist wohl auch egal wie kalt es draußen ist,auch bei minus 15 Grad die noch vor kurzen herschten war er halben Tag im Garten. :zensur:
Das kommt jetzt immer öfter vor das der arme Kerl draußen im Garten ist.Sowie heute auch.
Er jault und heult fast ununterbrochen was für mich kaum auszuhalten ist weil mir mein Herz zerspring und er mir unendlich leid tut .Was kann ich tun???
Ich habe sie schon dadrauf angeschprochen,da kam nur ein blöder Spruch zurück das ich mich um meinen eigenen .....kümmern soll. -
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Hi
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Zitat
Was kann ich tun???
Ich habe sie schon dadrauf angeschprochen,da kam nur ein blöder Spruch zurück das ich mich um meinen eigenen .....kümmern soll.Geh nochmal zu ihr, sprich sie aber nicht auf ihre "Fehler" an, sondern versuche ihr klar zu machen das Du ihre Probleme verstehen kannst. Is ja auch nicht einfach. Drei Kinder, die trennung, ein alter kränklicher Hund usw.
Biete ihr deine Hilfe mit dem Hund an. Du könntest ihn nehmen wenn sie mal weg muss.
Ihr könntet auch mal zusammen mit den Kindern und den Hunden raus gehen.
Du könntest den Hund auch mal zum Gassi gehen abholen etc etc. -
Hi,
also ich würde auch erst mal anbieten, den Hund abzunehmen oder rauszugehen etc. weil anscheinend ist die gute Frau momentan einfach nur überfordert?!?!
Wie wars denn vorher, als der Mann noch dort mit gewohnt hat? Haben die sich da ausreichend um den Hund gekümmert?
LG
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Ich denke auch das Du am ehesten eine Chance hast wenn Du ihr, ganz ohne Vorwürfe, Hilfe anbietest.
Vermutlich ist sie zur Zeit einfach völlig überfordert und mit den Nerven am Ende.
3 Kinder und ein alter Hund mit Marotten, dazu sicher ein Rattenschwanz an Sorgen den eine Trennung nach sich zieht ... puh.Wie ist denn das Verhältnis zu ihr?
Hattest ihr vorher guten Kontakt oder seid ihr euch eigentlich völlig fremd? -
Ich habe ihr ja keine Vorwürfe gemacht ,hab sie nur gefragt ob er nicht im Haus bleiben kann wenn sie weg ist.
Ich weiß nicht ob sie überfordert ist...und getrennt hat sie sich von ihn weil sie keinen Kerl mehr braucht.(hat sie selber erzählt).
Sie schläft meistens bis 10 Uhr
,bringt die Kinder selten in den Kindergarten,der große(10 Jahre alt) macht morgens vor der Schule auch meistens alleine alles...
Mit den Spaziergängen wird leider nix,
die Hunde können sich nicht leiden und meiner mag keine kleinen Kinder...
Ich kann ihr kaum helfen da ich ja selber genug zu tun habe,habe Job Kinder und auch einen Hund...sie sitzt den ganzen Tag zu Hause... -
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Ich würde es auch mal auf die freundschaftliche Art versuchen.
Im Leben der Frau liegt zur Zeit alles in Scherben und da ist sicher der Hund der Letzte an den sie denkt - was meiner Meinung auch verständlich ist :| .Am besten sprich mal mit ihr, lad sie und die Kinder mal zum Kaffee ein. Vielleicht wird auch eine Freundschaft draus.
Versteht sich der Hund der Frau mit deinem Wuffel ?
Wenn ja spricht doch nichts dagegen, wenn du den Hund immer mal wieder mit auf Tour nimmst oder ihr beiden zusammen eure Runden dreht.Meiner Meinung nach ist so allen am meisten geholfen, der Nachbarin und dem Hund.
Viel Erfolg!!
LG
Kruemelchen -
Schwierig.
Ohne Beziehung geht da wahrscheinlich nichts.
Wenn ihr euch nicht spinnefeind seid, könntest du durch kleine Hilfsangebote, Einladungen, etc. eine Beziehung zur Nachbarin und ihren Kindern knüpfen.
So könnte nach und nach auch was für den Vierbeiner verbessert werden.LG, Friederike
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Also wir haben nie richtig Kontakt gehabt weil sie schon immer sich keinen gewünscht haben...und eine freundschaft wird sicherlich nicht daraus (auch von meiner Seite nicht)
wo der Mann noch hier gewohnt hat war der Hund immer im Haus wenn sie mal weg waren und ging mit ihn auch öfters raus.
Ich war auch 2 Jahre lang allein erziehend und hatte eine scheiß Zeit hinter mir (mein Ex hat mich direkt nach der Geburt des 2-ten Kindes sitzen lassen)
und trotzdem habe ich versucht mich um diese wichtigen Dinge zu kümern.
Wie schon geschrieben ,sie hat ihn rausgeschmissen und scheint nicht unglücklich zu sein..
ich kann wohl mich noch mit ihr versuchen zu unterhalten ,was nicht viel Erfolg bringen würde.. -
Hm, so hart es klingt aber da sehe ich keine Möglichkeit etwas zu tun.
Den Hund kannst Du nicht nehmen wegen Unverträglichkeit, die Kinder nicht wegen Deinem Hund und Kontakt scheint sie nicht zu wollen und Du auch nicht unbedingt ...
Bliebe eigentlich nur zu versuchen mit dem (Ex)Mann zu reden.
Aber ob Du Dich so weit reinwagen willst und solltest ... von hier aus schlecht einzuschätzen.LG
Tina -
Das Problem ist das es ganz komische Leute sind..
Der Hund ist halt nur da weil er da ist,es ist beiden auch schnuppe das so ein Tier auch Beschäftigung braucht.
Wir sprachen letzens noch über Arthrose weil meiner es auch hat und ich habe ihn Schmerzpillen geholt,da meinte sie für sowas würde sie kein Geld ausgeben und ansonsten würde sie eh ihn einschläfern.
Die wissen alles besser und lassen einen auch nicht zu Wort kommen.
Ich würde mit ihr und den Hund wohl spazieren gehen aber sie hat Angst vor unseren Hund weil wir doch einen Kampfhund haben und und unddann werde ich wohl mit leben müssen
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