Luminal wirkt nicht / Epilepsie bei Beagle
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Zu Deinem Edit nochmal
Die Dogge meiner Kollegin hatte auch auf einmal Epi Anfälle, sie ist 6 Jahre alt, vorher war nie was.
Sie wurde auch ins CT geschoben, um einen Tumor auszuschließen, allerdings waren die Anfälle bei ihr so alle 2 Wochen, relativ regelmäßig.
Sie konnte aber gut auf die Medis eingestellt werden.
Was bei ihr sehr auffällig ist, wenn das Medi mal eine Stunde später gegeben wird, dann bekommt sie fast zu 100% einen Anfall.
Die regelmäßige Gabe zur gleichen Zeit ist bei ihr extrem wichtig.
Gruß
BiancaPS: Bei ihr gibt es auch keinen Auslöser, wurde alles überprüft!!
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Hi
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Wurde alles übers Blut eben geprüft. 4 Laboruntersuchungen fanden stat, preislich 50-70 EUR
Und CT dreht sich wie du sagtest auch um mind. 500 EUR. Das Risiko ist, wenn diese Epilepsie wirklich vererbt wurde, ist ein CT komplett umsonst, denn man wird nichts finden
Tabletten und Notfall Diazepam sind monatlich über 50 EURO, richtet sich natürlich auch nach der Häufigkeit der Anfälle... Alles in allem geben wir weit mehr als 200 EUR bereits jetzt monatlich für unsere Hündin aus.
1-0-1, 0,5-0-0,5 heisst morgens,mittags,abends 1 ganze und 1/2 Tablette
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Ja, daß CT wurde bei ihr auch "umsonst" gemacht, da nichts gefunden wurde.
Übers Blut kann man eine Epi nicht nachweisen, so sagte mir das der TA, ich war bei der Untersuchung dabei. Nach der Narkose hatte sie wieder einen Anfall.
Wurde das Herz untersucht, also ein Herzultraschall gemacht, Röntgenaufnahmen?
Fragt mal den TA, ob man mit Kontrastmittel auch einen Tumor erkennen könnte, ich glaube zwar nicht, aber fragen kostet ja nichts.
Dann könnte man eventuell Kontrastmittel spritzen und den Kopf und Herz röntgen.Gruß
Bianca -
müsste dann nicht , bei diesen Ursachenherden, bereits früher etwas vorgefallen sein?
Und nicht erst so spät? Wir haben sie aus dem Tierheim, Angsthund. Die Anfälle kamen erst 1/2 Jahr später, d.h. im Dezember geholt und ab Juni fing dann der ganze Schlamassel an...
Ich meine nur, dann müsste sie ja schon zwisch. Dezember und Juni irgendwelche Anzeichen haben müssen.
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Ich bin ehrlich, gerade aus dem Grund würde ich ein CT machen lassen.
Natürlich kostet es viel Geld, aber man kann auch mit vielen Ärzten bzw. Kliniken sprechen, ob man das in Raten zahlen kann.
Wenn die Anfälle unvermittelt auftreten, sollte immer abgeklärt werden, ob nicht ein Tumor Schuld sein kann.
Eventuell könntet ihr das TH auch um Hilfe bitten, bzw. vielleicht können die Euch einen Arzt vermitteln oder eine Klinik, wo man auf Raten zahlen kann.
Gruß
BiancaPS: Ich kannte leider eine Doggen-Hündin, die einen Hirntumor hatte. Sie ist urplötzlich aggressiv geworden, niemand konnte sich das bei ihr erklären. Es wurde ein CT gemacht und der Tumor festgestellt. Sie wurde daraufhin erlöst, denn sie stand nur noch unter Stress und wahrscheinlich auch unter Schmerzen
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Bisher sind keinerlei Anzeichen darauf das sie Schmerzen hat o.ä. Egal in welchem Bereich auch immer.
Sie ist auffällig müde, Sofahund, aber das kann einfach eine Art des Tieres sein, denn sie spielt auch gern und ausgiebig...wie auch immer. Wenn wir das Geld hätten, würden wir alles ausschließen wollen! Aber um im Nachhinein ohne Erklärungen dazustehen für soviel Geld? Und unser TA hat bishern icht viel mehr Vorgeschlagen als mit Tabletten die richtige Einstellung zu finden
(waren aber auch bereits bei 2 anderen TA mit selber Diagnose)
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Habt ihr das Herz schon untersuchen lassen??
Wie gesagt, auch das kann ein Auslöser für Anfälle sein.
Gruß
Bianca -
meine Eltern haben eine Beagle Hündin, die auch ganz schlimme Anfälle hatte. Wir sind von Tierarzt zu Tierarzt und das Ende vom Led war, sie sollte eingeschläfert werden.
Damit wollte ich mich nicht zufrieden geben und habe im Internet geforscht. Dort bin ich auf einen Tierarzt in der Schweiz gestoßen, der hat mir dann für die Anfälle Prednisolon verschrieben und siehe da, es hat sofort geholfen, die Anfälle wurden weniger und letztes Jahr hatte sie nur mal einen halben Tag lang leichte Sympthome. Sie ist jetzt 6 Jahre alt. Ich weiß allerdings nicht, ob das Medikament für Deinen Beagle auch in Frage kommt, Du kannst Dich bei Dr. Josef Binzegger ja mal direkt erkundigen und ihm den Fall schildern. Ich hatte ihm damals eine Email geschrieben und er hat das alles umsonst gemacht.
Ich wünsche Euch ganz viel Glück und drücken Euch fest die Daumen -
Hab eine Katze mit Epilepsie. Hab sie mit ca.3 Wochen neben meiner Mülltonne gefunden mittlerweile ist sie 3 Jahre alt. Als wir die Anfälle bemerkten war es ganz schlimm ca 3-4 Anfälle am Tag manchmal bis zu 5 min lang. Sie bekommt Luminaletten,morgens eine dreiviertel abend eine ganze. Seitdem sind die Anfälle sehr selten ca einer im Monat .Unsere Katze ist allerdings nur 3 Kilo schwer. Ist die Dosierung bei Euch vielleicht zu schwach?
LG Annie -
Meine Hündin hat ca 25 kg..ist also nicht die schwerste und für ihr Gewicht soll die Dosis das max. sein. Bei höheren Dosen reagiert sie mit Hinterhandschwäche und leichten Gehproblemen.
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