Die lieben Nachbarn
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Huhu,
Eva hat mir vorgegriffen- mein Tipp in erster Linie, pass supergut auf deinen Rotti auf, es gibt Menschen, denen ist einfach nicht über den Weg zu trauen und die Schrecken auch nicht zurück, solch ein schnuckeliges Tier zu vergiften:< Ich an deiner Stelle, würde mich gar nicht provozieren lassen, wenn sie dumme Sprüche oder sonstwas machen will- einfach die Ohren auf durchzug stellen- auch wenns schwer fällt. Aber letztendlich hat das wirlklich keinen Sinn, mit so einem Teufelsmensch lange rumzudiskutieren bis es eskaliert- davon hast du nichts !!! Halt einfach durch, die Tante hat doch gar nichts zu melden. Allerdings würde ich den Rotti an der Straße immer an der Leine führen, und um die Tante einen großen Bogen laufen...und wie gesagt: bitte bitte pass wegen Ködern auf, lass Ihn bloß nichts von der Straße fressen. Am besten wäre es, wenn Ihr auch Gartenmäßig isoliert bleibt, vielleicht besteht ja die Möglichkeit ringsrum Bäume zu pflanzen, dass euch niemand beobachten kann- so würde ich mir meinen Stress von dieser Möchtegernstresserin nehmen.
Ich wünsche dir viel Kraft & Erfolg !
Liebe Grüße- Bianca
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- Vor einem Moment
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Zitat
...Auch drohungen von ihrer mutter, das sie uns umbringt wenn otto ihren enkeln was tut,
Wenn dir noch mal auf diese Weise gedroht wird: am besten per Handy oder sonstwas heimlich aufzeichnen !!!....dann hast du auch was in der Hand ! einfach: "was haben sie gerade gesagt" ? - Meist wiederholt der andere dass dann noch mal !
Liebe Grüße- Bianca
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Armer Otto! Ich wünschte Menschen wie eure Nachbaren müssten'n Maulkorb tragen !! Wenn möglich ein "schalldichter"...
Es tut mir sehr leid, ich versteh diese Art Menschen gar nicht!
Wenn sie echte Angst haben und nicht nur aus Prinzip rumnerven, frag ich mich doch ob es nicht doch einen Versuch wert wäre ihnen auf eine "pädagogische Art" beizubringen dass mann genau wie bei den Menschen auch nicht alle Hunde in einen Topf schmeissen kann...
Die meisten Leute die so panisch und agressiv auf einen eigentlich friedfertigen Hund reagieren sind ja total "Medien-geschädigt" und haben Null-Hundekenntnis...Vielleicht findet ihr ja eine Art Kompromiss, die es beiden Seiten erlaubt in Ruhe weiter zu leben..
Natürlich weiss ich nicht wie "umgänglich" eure Nachbarn sind, vielleicht ist mit denen ja echt nicht zu reden... aber da ich ein friedfertiger Mensch bin wäre das so meine erste Reaktion (Innerlich brodele ich ja total wenn ich sowas lese!!! :angry: )
Passt auf euren Otto auf, und ich drück euch die Daumen
Patty_
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Ja die Medien spielen sehr grosse Rolle und immer ist der Hund schuld wenn was passiert. Diese Frau wird Dor aber das Leben sehr schwer machen, da musst Du wirklich durch, aber wie gesagt sehrt auf Deinen Hund aufpassen, der Hass von den Menschen ist wirklich manchmal ganz schlimm.
Ich wünsche Dir viel GlückKG Eva
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Hallo,
ich habe ständig die Worte einer Bekannten, die einen Rotti/Bordermix hat, im Ohr: man wird behandelt wie eine Aussätzige. Das trifft ja wohl auch bei Euch zu.
Ich in Deiner Situation würde nicht auf Konfrontation gehen (innerlich schon), denn wenn die Sache mal eskaliert, dann sind die Fronten so verhärtet, daß gar nichts mehr geht. Spontan fällt mir ein, den Garten dicht zu machen mit Holzpalisaden oder ähnlichem, so daß ich mich zumindest da wieder frei bewegen kann. Vielleicht sogar innerhalb noch mal eine kleine Abtrennung, daß der Hund nicht in Zaunnähe kommt, falls sie wirklich auf die Idee kommen, mit Gift zu arbeiten.Außerhalb des Gartens würde ich den Hund nur an der Leine lassen, bis ich aus der "Gefahrenzone" raus bin. Du schreibst, Du gehst in die Hundeschule: kannst Du eine BH mit dem Hund machen, dann hast Du zumindest irgendwas in der Hand, daß er folgt.
Und ich würde sehr intensiv über einen Umzug nachdenken. Dazu kann ich nur sagen, wir sind wegen bescheuerter Nachbarn weggezogen und das Leben bekommt sofort eine ganz neue Qualität.Paß gut auf Deinen "Kampfhund" auf
Viel Nervenkraft wünscht Dir Christine -
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Ich kenn die Angst vor Hunden, leide z.T. immer noch drunter obwohl wir jetzt selber eine Labrador Hündin haben. Hatte da halt einige schlechte Erfahrungen in der Kindheit/Jugend. Eure Nachbarin hat offensichtlich irre Angst und versucht diese Angst mit Drohungen etc zu kompensieren statt sich mit dem Thema auseinanderzusetzen.
Sofern ein Hund erzogen ist wird er wohl im allerschlimmsten Fall mal einen kleinen Kläffer packen, aber doch sowieso nie auf Menschen gehen...vielleicht sollte ihr das mal wer klarmachen.
Wünsch euch das eure Nachbarin ein bisschen ihr Wahrnehmungsspektrum erweitert und ihre Ängste ablegen kann.
lg
Phil -
Hallo,
erst mal vielen Dank für die vielen Beiträge, vorallem war es schön auch was von jemandem zu hören, der auch Angst vor Hunden hat.
Wir haben jetzt beschlossen, in den Semesterferien nochmal ein intensives training in der Hundeschule zu machen, damit auch wirklich keine patzer mehr passieren, wie z.B vor freude hochspringen und so.
Hoffe das das dann schon mal wieder ein bisschen hilft.
Ansonsten werden wir auf jeden Fall ruhig bleiben und erstmal abwarten und natürlich noch den gewünschten 2. Zaun ziehen.
Das mit dem padagogischen Ansatz hatte ich mir auch schon überlegt, studiere das ja schliesslich auch, aber leider ist diese Angst schon seit mehreren generationen vererbt und scheinbar fehlt die nötige intelligenz zu sehen, das sie hier schon eine richtige phobie entwickelt hat und diese auch leider wieder an ihre Kinder weiter gibt.
schade, denn ich empfinde dies als eine sache, die einen auch im alltag einschränkt, schliesslich gibt es in deutschland ziemlich viele Hunde.Ich danke euch nochmals für die beiträge und wünsche euch nettere nachbarn
Liebe Grüße candara
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Hallo Candara,
ich weiß nicht ob du vielleicht schon mal an die Flucht nach vorne gedacht hast, ich meine damit das du dich mit der entsprechende Behörde in Verbindung setzt (bei uns ist das das Ordnungsamt, denke bei euch wahrscheinlich auch) und denen dann erzählst das du als verantwortungsbewußter Hundehalter 1. gerne einen freiwilligen Wesenstest mit deinem Hund machen möchtest und 2. (wenn euer Zaun fertig ist) gerne hättest das von dem Amt jemand rauskommt um zu überprüfen ob der Schutz der Öffentlichkeit durch diesen Zaun gegeben ist wenn ja natürlich mit bitte um schriftliche Bestätigung.
Wenn du beides in der Hand hast schickst du es als Kopie mit einem netten Brief in dem z.B. steht das sie sich nun keine Sorgen mehr machen muß an die besagte Anwältin. Das wird ihr dann wohl erstmal den Wind aus den Segeln nehmen.
Gruß Manuela -
Also,aus eigenerfahrung,würd ich raten,sicher dich in alle Richtungen ab,sprich,hol dir jede Info,rechtlich,privat,und vor allem Zeugen(!).
Und dann abwarten und auf jeden Angriff entsprechend reagieren,gegen angehen,eben mit Anwalt oder was dann verlangt wird und was dir/dem Hund in dem moment helfen könnte...Vor allem nicht gegen ankämpden,sondern die Angriffe stoppen oder abwehren,spart viel Kraft und nerven.
Hat mir bis jetzt immer geholfen und ich bin gut damit gefahren.
Meist wurden wir angeriffen und haben jedesmal nen Dämpfer gekriegt
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