Warum "nur" einen Hund?
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1.) Geld. Ich meine nicht die "normalen" Tierarztkosten, sondern das was im Härtefall auf einen zukommen kann. Wir haben auch noch 4 Katzen (die waren zuerst da :)), wenn also alle gleichzeitig krank werden, dürfen wir unter die Brücke ziehen.
2.) Wohnung. Wir haben für unseren großen Hund schon eine Sondergenehmigung, da hier nur Hunde bis Kniehöhe akzeptiert werden. Würden wir die Wohnung verlieren, wäre es mit Sicherheit sehr sehr schwer eine neue zu finden die bezahlbar ist und wo Tiere gern gesehen sind.
3.) Max ist leinenaggressiv ... wäre etwas unsportlich, wenn der Racke Nr. 2 sich das anschaut.
4.) Ich weiß nicht, ob wir 2 Hunden in ihren Bedürfnissen gerecht werden würden.
Ansonsten sind mein Mann und ich uns einig, dass wir von Herzen gern einen zweiten Hund hätten. In unsere Auto würde auch noch ein 3. oder 4. passen
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Wir holen das Thema wieder auf den Tisch, wenn wir in das Haus einziehen, was mein Mann erben soll, da sind wir dann nicht mehr von irgendwelchen Vermietern abhängig. Meine größte Sorge ist einfach, dass wir in einer finanziellen Extremsituation (OP´s ... nicht alles trägt die OP-Versicherung) nicht tragen könnten. Anderes Szenario (kann heute alles passieren) ... wir verlieren alle unsere Arbeit und landen in Harz IV ... dann wäre die finanzielle Belastung kaum noch zu tragen. -
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Ich hab eigentlich nur 2 Gründe, die dagegen sprechen:
- mein Mann. Er ist nicht prinzipiell dagegn, meint eher immer "Später mal"
- die Zeit. Ich kann einfach nicht einschätzen, wie viel mehr Arbeit ein 2. Hund macht und weiß nicht, ob ich das dann neben der Arbeit noch schaffe. -
Also ich will auf jeden Fall demnächst, also ich sage mal in 1 - 2 Jahren spätestens
einen zweiten Hund haben.
Mein Mann ist zum Glück nicht das Problem.
Aber Diego ist jetzt 13 Monate und ich will schon, dass er für mich "perfekt" gehorcht (perfekt ist relativ) bevor ein zweiter dazu kommt.
Dazu müssem natürlich die Voraussetzungen für die "Welpenzeit" stimmen.
Aber ich sehe dem positiv entgegen. Wo ein Wille ist ist auch ein Weg!
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Das wäre für mich nie der Grund für einen Zweit-, Dritt- oder Vierthund gewesen.
Meine Hunde habe ich erstmal vorrangig für mich gekauft. Da bin ich äußerst egoistisch.
Das sie zu einem harmonischen Rudel zusammen gewachsen sind, liegt an der Intensität mit der ich mich mit ihnen beschäftige, bzw. sie führe.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
Gar keine Frage! War vielleicht ein bisserl blumig ausgedrückt von mir. Im Endeffekt läuft es bei mir auch darauf hinaus. Seien es meine Katzen, meine Fische, Bartagame oder Hund... die sind hier alle zu meinem ureigenen Vergnügen eingezogen. Meine Katzen mussten vor drei Jahren auch lernen, sich mit dem Hund zu arrangieren. War nicht immer einfach, aber jeder weiß, wo die Grenzen des anderen liegen. Und heute ist aus meinen vormals mit Hundephobie belasteten Katzen die "Wir-kuscheln-den-Apollo-auf-der-Couch-tot" Fraktion geworden.
Aber ich muss halt auch realistisch sein. Deshalb wäre es jetzt der definitiv verkehrteste Zeitpunkt für einen weiteren Hund... eben weil ICH damit im Endeffekt überfordert wäre. -
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Mich würden die Gründe interessieren.
Die Wohnungsgenossenschaft erlaubt nur einen Hund. Deshalb will ich auch umziehen, denn ich finde auch, zwei sind besser. -
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Meine Hunde würden alle ein Leben als Einzelhund bevorzugen...
LG
das Schnauzermädel -
meine mutter. die müsste wärend der ausbildungszeit auf die hunde aufpassen und mit 1 hat sie schon probleme.
ich selbst. natürlich hätte ich gern einen zweiten hund. aber, ich möchte auch zeit für jeden einzeln haben, und immoment hab ich die nicht.
natürlich geld.
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also ich will auch am liebsten so schnell wie möglich einen 2. Hund haben aber
- meine eltern spielen da absolut nicht mit (ich musste sie schon bevor ich Tayli bekommen hab 1 jahr bearbeiten)
- wir fahren oft nach thühringen zu meiner oma und die hat nur ne kleine wohnung wo für 2 hunde defenitiv kein platz wäre und der 2. ja größer werden soll
- wir momentan nicht genug geld für 2 hunde hätten
- und außerdem hab ich mit Tayli noch genug arbeit und will erst einen zweiten holen wenn ich mit seiner erziehung "fertig" bin und er zuverlässig hörtalso werd ich wohl oder übel noch 2/3 jahre warten müssen
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Meine Hunde würden alle ein Leben als Einzelhund bevorzugen...
Naja, manchmal denk ich das bei Jacky auch. Der Urlaubshund ist gerade weg seit gestern, und sie genießt nun wieder meine volle Aufmerksamkeit. Hat natürlich auch was. Sie kann dösen wo sie will, ohne dass sich ein anderer zu ihr ins Körbchen quetscht, sie wird nicht in den ungünstigsten Momenten beschnüffelt, es herrscht keine Hektik und kein Wirbel mehr. Sie wird wieder voll und ganz beachtet und genießt das. -
Nur ein Hund - wird hoffentlich bei uns in absehbarer Zeit nicht sein.
Angefangen haben wir mit dem Rüden meines Freundes der aber schnell Gesellschaft von 2 DSH- Welpen ( Wurfgeschwister) bekam.
Einer von den Zweien ist leider verstorben, bei passender Gelegenheit kam wieder ein Schäferwelpe.
Trotz dessen noch nicht 100% Erziehung kam zwei Jahre später der nächste Welpe. Wir wollten ja Beide unbedingt einen Ossi und eine Züchterin in erreichbarer Entfernung hatte Welpen abzugeben.
Die Aufgabe habe ich eigentlich ohne Probleme gemeistert.
Leider haben uns in den letzten zwei Jahren die Altrüden verlassen so dass unser Rudel nur noch aus den zwei Junioren besteht.
Mir selbst ist das eigentlich zu wenig, aber irgendwie wird man ja auch nicht jünger. Hauptsächlich mein Freund. -
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