Wie schütze ich mich/meinen Hund vor anderen Hunden?
-
-
Zitat
Aber wenn Gruppe von HH im Park steht und deren Hunde spielen kommt es eben vor das der ein oder andere zum angeleinten läuft.
warum, wenn in dem park leinenpflicht besteht?
warum ruft ihr eure hunde denn nicht rechtzeitig ab?
ZitatBei Kranken oder Verletzten Hunden is es klar das die nicht von der Leine können. Aber mit denen würde ich auch nicht in einen Öffentlichen Park gehen.
und weil du es nicht machst, dürfen das andere auch nicht?
du, oder deine hundegruppe, ihr wollt also dem halter eines kranken hundes vom laufen in dem park abraten, weil der ein oder andere eurer hunde nicht abrufbar ist?wie sieht es denn aus, wenn der halter dieses hundes seinen hund schützt und euer hund eins auf die mütze bekommt? könnt ihr das auch einstecken?
ZitatAber z.b. Leinenaggressivität oder unkontrollierbarer Jagdtrieb sind Erziehungsfehler.
ja, das kann im ersten fall so sein, aber ist nicht immer vom halter verursacht. und genau aus dem grund geht vielleicht der halter eines leinenaggressvien hundes in den park, in dem hunde angeleint geführt werden müssen, um mit seinem hund in ruhe und ohne belästigungen arbeiten zu können.
ZitatEdit:
Und das "dass sozialisierte hunde jeden leinenkontakt klasse finden,"
hab ich auch nicht behauptet.na, das ist doch mal eine aussage.
weißt du, es gibt immer mindestens zwei seiten. ein wenig rücksicht von allen seiten und dieses thema würde nicht immer seiten füllen.
gruß marion - die ihren hunden nicht erlaubt, zu fremden menschen oder hunden zu rennen.
- Vor einem Moment
- Neu
Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
-
-
@miss emmy: wie sollen denn hunde an schwerwiegenden erziehungsfehlern arbeiten, wenn ihnen alle nase lang ein hund in die leine rennt? davon wird eine leinenaggression auch nicht besser, sondern viel schlimmer.
einen schwer zu kontrollierbaren jagdtrieb einfach so von oben herab als erziehungsfehler zu deklarieren finde ich schon ein bisschen dreist. hast du schon einmal mit jagdhunden an deren impulskontrolle gearbeitet? das ist jahrelange arbeit, die nicht selten am ende nur eine teilkontrolle ermöglicht. und diese arbeit muss eben teilweise an der leine geschehen. und in einigen fällen bleiben diese hunde trotz intensiver arbeit einfach nicht abrufbar. das ist nicht unbedingt ein erziehungsfehler, sondern in einigen fällen auch eine naturellfrage. windhunde z.b. haben teilweise ein bindungsverhalten, das eher einer katze gleicht. hast du schon einmal versucht, eine katze trotz ablenkung immer bei dir zu behalten - ohne leine?
der jagdtrieb z.b. ist bei einigen hunderassen sehr, sehr schwer zu kontrollieren. einige hunderassen arbeiten komplett eigenständig, nordische und windhundartige sind da recht schwierig zu kontrollieren. ich sage bewusst nicht unmöglich, das hängt von den erfahrungen des hundes und der kompetenz des halters ab. hast du schon einmal mit einem stark jagdtriebigen straßenhund gearbeitet, der sich seinen lebensunterhalt erjagen musste? dann weißt du, was ich meine.
ich kenne einige hundebesitzer mit viel erfahrung und kompetenz, die sich an nem nordischen oder an einem südhund absolut die zähne ausgebissen haben. vorher hatten sie jahrelang z.b. schäferhunde, die aufs wort gehört haben, weil sie eigentlich gute ausbilder sind.unsere hündin kessy (dackel x spitz) habe ich mit zehn jahren erzogen, sie hörte früher absolut top auf jedes flüstern und konnte überall leinenlos laufen. ich musste mir bei ihr niemals darüber gedanken machen, dass sie jetzt eventuell einfach abhauen könnte oder vielleicht einen anderen hund angreifen könnte. ich konnte als kind mit meinen freunden mit ihr durch die gegend streifen, sie ist einfach so gefolgt. also kann ich schon von mir behaupten, einen hund eigentlich super erzogen zu haben. und damals war ich noch ein kind.
mittlerweile ist sie sechszehn und lebt immernoch bei dem rest meiner familie.meine hündin anouk kam mit ca. einem halben jahr zu mir, ihre wichtigste prägephase verbrachte sie auf der straße und in einem griechischem tierheim. sie ist sehr eigenständig, während andere hunde spielen geht sie meistens alleine schnuppern (nachdem sie kurz mit den anderen herumgerannt ist). sie ist wahrscheinlich eine mischung aus verschiedenen jagdhunden, u.a. windhunden. anouk hat mit ca. sieben monaten auf dem hundeplatz schon einen kleinen vogel gefangen.
sie überhaupt abzuleinen hat mich fast 1,5 jahre arbeit gekostet (futter aus der hand, nasenarbeit, anti-jagdtrainig, impulskontrolle, schleppleinenarbeit), denn sie folgte damals nicht. da konnte ich mich auf den kopf stellen.
ihr jagdtrieb ist nicht 100%ig kontrollierbar, ich kann sie nur in absolut übersichtlichem gelände laufen lassen, obwohl sie mittlerweile sehr gut folgt und eigentlich ohne ablenkung super abrufbar ist.
und ich weiß nicht, ob man ihren trieb jemals 100%ig kontrollieren kann.und deshalb muss sie in parks an der leine laufen. wenn die spielenden freilaufenden hunde so wohlerzogen sind, kann man sie doch abrufen, bevor sie uns in die leine brettern.
mein rüde luca ist zur zeit verletzt und das wird auch noch ne weile so gehen. er muss seit über einem monat an der kurzen leine laufen. durch die aufgestaute energie ist er überwachsam und er fühlt sich durch die verletzung auch angreifbarer. was denkst du, was passieren würde, wenn da ein lustig spielender hund in uns beide hineinläuft?
ich müsste den herannahenden hund dermaßen scharf abblocken, damit nix passiert. und luca zusätzlich mit einem maulkorb sichern...dem hundehalter würde ich allerdings wirklich was erzählen.warum sollte ein kranker hund nicht an der leine mit seinem herrchen oder frauchen durch den park gehen, wenn dort nun einmal leinenpflicht herrscht?
das sind doch die besten vorraussetzungen für einen leinenspaziergang, oder?
warum spielen hunde, die nicht jederzeit abrufbar sind nicht in freilaufflächen miteinander, sondern in parks, in denen sich andere darauf verlassen, dass diese hunde nicht auf sie zurennen?was ist denn, wenn ein hund z.b. an der leine am fahrrad läuft? wenn da euer hund reinrennt, kann es zu einem gefährlichen unfall kommen...
ich versteh es einfach nicht: warum kann man nicht aufeinander rücksicht nehmen? rücksichtsvolle hh nehmen hunde an die leine, damit sie anderen menschen oder tiere nicht gefährden, wir schützen in diesem fall AUCH eure hunde. rücksichtsvolle hh rufen ihre hunde im freilauf von angeleinten hunden zurück und fragen erst einmal nach, ob ein kontakt erwünscht ist.
und was machen andere rücksichtslose hh? lassen ihre da einfach reinrennen und fühlen sich auch noch im recht...was sollen denn hh machen, deren hunde krank, unverträglich, leinenaggressiv, läufig oder jagdtriebig sind?
sich in luft auflösen?
-
Zitat
warum sollte ein kranker hund nicht an der leine mit seinem herrchen oder frauchen durch den park gehen, wenn dort nun einmal leinenpflicht herrscht?
das sind doch die besten vorraussetzungen für einen leinenspaziergang, oder?
warum spielen hunde, die nicht jederzeit abrufbar sind nicht in freilaufflächen miteinander, sondern in parks, in denen sich andere darauf verlassen, dass diese hunde nicht auf sie zurennen?was ist denn, wenn ein hund z.b. an der leine am fahrrad läuft? wenn da euer hund reinrennt, kann es zu einem gefährlichen unfall kommen...
ich versteh es einfach nicht: warum kann man nicht aufeinander rücksicht nehmen? rücksichtsvolle hh nehmen hunde an die leine, damit sie anderen menschen oder tiere nicht gefährden, wir schützen in diesem fall AUCH eure hunde. rücksichtsvolle hh rufen ihre hunde im freilauf von angeleinten hunden zurück und fragen erst einmal nach, ob ein kontakt erwünscht ist.
und was machen andere rücksichtslose hh? lassen ihre da einfach reinrennen und fühlen sich auch noch im recht...was sollen denn hh machen, deren hunde krank, unverträglich, leinenaggressiv, läufig oder jagdtriebig sind?
sich in luft auflösen?
sehr gut geschrieben.
-
Also jetzt mal ehrlich. Die Aussage, dass ich nicht mit meinem Hund in einen öffentlich Park gehen darf, wenn er krank, verletzt oder läufig ist, finde ich mehr als dreist. Zumindest bei uns in Berlin herrscht in den Parks Leinenpflicht.
Ich hab absolut kein Problem damit, wenn dort Hunde frei laufen. Aber ich finde es gehört zum guten Ton, dass man seinen Hund bei sich behält, wenn ein anderer Hund kommt - und zwar im Grunde egal, ob angeleint oder unangeleint. Ob der Kontakt erwünscht ist, sollte man möglichst erstmal mit dem anderen HH absprechen.
Ich bekomme keine Panik und kann mittlerweile auch damit umgehen, wenn ein Hund auf uns zugerannt kommt, egal ob groß oder klein, aber unhöflich finde ich es trotzdem.
Meine Hündin ist leinenaggressiv und hat einen sehr ausgeprägten Jagdtrieb. Klar bin ich schuld daran, dass sie leinenaggressiv ist, ich hab vieles falsch gemacht. Aber um daran zu arbeiten, muss ich nunmal zwangsläufig irgendwo spazieren gehen, wo ich Hunde treffe, die aber möglichst gesichert sind (also auch an der Leine). D.h. ich gehe natürlich nicht in ein Freilaufgebiet, sondern in den Park oder auf die Straße (auch da begegnen uns übrigens überaus viele unangeleinte Hunde, die uns einfach mal begrüßen wollen
Auch an unserem Jagdproblem arbeiten wir, allerdings ist der Jagdtrieb nunmal ein Trieb (wie der Name schon sagt) und der lässt sich nicht einfach mal so weg erziehen. Man muss hart daran arbeiten ihn kontrollierbar zu machen und solange er das nicht ist, muss der Hund an der Leine bleiben. Es einfach so abzututn mit, dass es ein Erziehungsfehler sei, finde ich echt unverschämt. Ich habe meine Hündin mit 9 Monaten übernommen. Sie ist auf der Straße geboren und hat dann die ersten 6 Monate in einem spanischen Tierheim verbracht. In Deutschland war sie dann noch ca. 3 Monate auf einer Pflegestelle, wo sie blöderweise einmal im Wald verschwinden und unkontrolliert Wildschweine hetzen konnte (war natürlich nicht beabsichtigt). Anfangs hat sie jedes Blatt, jedes Auto, jedes Fahrrad versucht zu jagen. Von Vögeln, Eichhörnchen, Hasen, Wildschweinen und so weiter ganz abgesehen.
Sie hat mich draußen nicht mit dem Arsch angeguckt, sondern war völlig in ihrer Welt. Jetzt ist sie 2 1/2 und langsam wird alles besser. Aber wir sind noch weit davon entfernt, dass sie komplett frei laufen kann. Grade wenn sie mit anderen Hunden spielt wird ihr Radius sehr groß. Ich hab dann weniger Angst, dass sie wirklich wegläuft als dass der Park irgendwann einfach zu Ende ist und sie "aus Versehen" auf die Straße rennt.
Ich möchte mich hier in keiner Weise über meinen Hund beschweren. Sie ist toll so wie sie ist und an den kleineren und größeren Problemen, die wir haben, arbeiten wir. Aber dass man sich rechtfertigen muss, weil man seinen Hund nicht in einem öffentlichen Park (wo Leinenpflicht herrscht) ableint, finde ich vorsichtig gesagt ziemlich seltsam.
-
@MissEmmy
Was wäre denn jetzt wenn der angeleinte Hund auch mal eben den zu ihm hinspringenden, unangeleinten (trotz Leinenpflicht) etwas hernehmen würde?
Passiert halt mal..Nur ob der Halter des unangeleinten Hundes das dann noch so akzeptabel finden würde?
Der da so ganz "normal" mit unangeleintem, nicht hörenden Hund im Gebiet mit Leinenzwang rumläuft versteht sich?Ich halte grundsätzlich nichts davon einen Hund ungesichert laufen zu lassen der nicht hört. So wirklich rein garnichts. Der Hund lernt nichts dabei.. ausser Dingen die es mir später noch schwerer machen ihm das wieder abzugewöhnen.
Mal davon abgesehen das auch gerade wegen solcher Hunde in den meisten öffentlichen Grünanlagen besteht - "da laufen halt mal ein paar hin" kommt halt bei den meisten Menschen nicht so gut an. Bei mir übrigens auch nicht wenn ich mal quer durch den Stadtpark muss in ordentlichen Klamotten und auf mich kommt ein Hund mit undefinierbaren Ansichten auf mich zu - und ich habe definitiv keine Angst vor Hunden. Welche Reaktion löst das jetzt bei Normalsterblichen aus? Klingelts?
Die Aussage das Leinenagression und schlecht kontrollierbarer Jagdtrieb rein an erziehungsfehlern liegen halte ich übrigens auch für ziemlich kurzsichtig. Sicher. Ein nicht unerheblicher Teile der Hunde die im Freilauf nicht abrufbar sind, sind das nicht, weil sie gar so extreme Jäger wären, sondern weil die Halter was verpasst haben (evtl weil sie auch Tönen gelauscht haben, die ihnen erzählen, der muss doch frei laufen?). Aber nicht jeder Hund ist gleich und ein Hund ist nie nur Produkt von Erziehung , sondern er bringt auch Dinge mit. Diese kann ich formen, aber irgendwo ist auch mal Schluss.
Selbiges mit Leinenagression.. es gibt Dinge die passieren, die lösen soetwas aus. Es da wirklich immer den Haltern als Unfähigkeit anzukreiden wenn sie nicht direkt instinktiv richtig reagieren und dann halt eine gewisse Zeit brauchen das wieder auszubügeln, halte ich für ziemlich überzogen.Du solltest vielleicht anfangen über deinen Tellerrand etwas hinauszuschauen (ist definitiv nicht böse gemeint). Nur weil es bei einem Hund klappt, braucht es das nicht bei allen und der eigene Hund ist auch nicht der Nabel der Welt - einfach mal in die Situation der anderen versetzen und dann nochmal nachdenken.
Meine Retrieverhündin war auch soein Fall. Tappste mit 8 Wochen brav durch alles durch, war auch aus dem Spiel mehr oder weniger rausrufbar (nicht aufs erste Kommando, ging aber)..Damals war ich 9 (Knapp 10..). Ich hab sie halt bespaßt und meine Mutter ging mit ihr in eine Welpengruppe des DRCs. Einziges Problem waren Enten und Kaninchen, da war sie nicht mehr Abrufbar.. ansonsten nie abgehaut, zu andern Hunden, etc. Leinenagression, sowas kannte sie garnicht. Das würde ich jetzt aber nicht auf die überragende Qualität der Erziehung zurückführen - so selbstverliebt bin ich nicht das ich mir das einrede
Dann war sie ca. 1,5 Jahre und meine Mutter hatte keine Lust mehr. Da war ich dann dran mit Gassigehen und Training.. und als ich mehr wusste hab ich an dem Wildproblem gearbeitet. Da war ich nicht immer lieb und das Forum würde wohl aufschreien bei manchem, es war aber nur 1-2mal nötig und es dauerte nicht lange, da konnte ich sie 10 meter hetzen lassen und dann ins Platz rufen, sie lag. Heute reicht ein leises "lass es " und wir gehen am Wild vorbei.
Allerdings kreide ich das auch nicht nur meinen überragenden erzieherischen Fähigkeiten an (ok, nicht nur), sondern eher der Tatsache, dass sie zwar jagdtrieb hat, dieser aber nicht mit besonderer Härte und Beständigkeit verbunden ist. Auch hat sie immer nur auf Sicht gejagt und ist allgemein ein führiger Typ.
Es gibt aber eben auch Hunde, die das nicht sind. Die z.B. darauf selektiert wurden besonders selbstständig und hart zu sein. Sich eben nicht so schnell abbringen zu lassen. Die man halt nicht in jeder Situation laufen lassen kann. Auf die man schauen muss und sich halt nicht zum Kaffeekränzchen mit den andern HH treffen kann während der Hund im Gebüsch hängt. Unfähig halte ich die Halter dieser Hunde nicht unbedingt.. es ist einfach Tatsache.
Früher (ok, da war ich grad 10 ) hab ich auch so Sprüche losgelassen.. "meine Lou hört doch, der Hund ist nur verzogen", "warum darf der nicht spielen,meine macht doch nix?". Heute weiß ich meine Lou ist nicht das Maß aller Dinge und ein Hund mit ihrer hohen Führigkeit (die man natürlich auch nutzen muss) ist nicht ganz so selbstverständlich.
Das entbindet einen natürlich nicht von aller Erziehungsarbeit - aber es öffnet einem vielleicht etwas die Augen für die Welt der anderen. -
-
ich weiß genau, was du meinst, verena...unsere jagdschnuten halt
-
Ja Marika, unsere Mädels sind sich manchmal einfach zu ähnlich
Ich wusste ja in etwa was mich erwartet und beschwere mich auch nicht drüber.
-
ich kanns einfach nicht mehr hören. die armen kleinen lieben hunde und die großen bösen hunde.
-
wieso die armen kleinen? die armen großen
nein, im ernst: es geht doch gar nicht um kleine oder große, sondern um gegenseitigen respekt.
-
Zitat
Also jetzt mal ehrlich. Die Aussage, dass ich nicht mit meinem Hund in einen öffentlich Park gehen darf, wenn er krank, verletzt oder läufig ist, finde ich mehr als dreist. Zumindest bei uns in Berlin herrscht in den Parks Leinenpflicht.
Von nicht dürfen war nie die Rede. Ich schrieb, das ich es nicht machen würde.
Meine Hündin ist leinenaggressiv und hat einen sehr ausgeprägten Jagdtrieb. Klar bin ich schuld daran, dass sie leinenaggressiv ist, ich hab vieles falsch gemacht.
Dann mach dein Problem nicht zu meinem. Übe mit deinem Hund dort wo du relativ sicher sein kannst das dort keine unangeleinten sind.
Aber um daran zu arbeiten, muss ich nunmal zwangsläufig irgendwo spazieren gehen, wo ich Hunde treffe, die aber möglichst gesichert sind (also auch an der Leine). D.h. ich gehe natürlich nicht in ein Freilaufgebiet, sondern in den Park oder auf die Straße (auch da begegnen uns übrigens überaus viele unangeleinte Hunde, die uns einfach mal begrüßen wollen
Könntest du auch auf einem Übungsplatz für Hunde machen Bist doch bestimmt in einer HuSchu, oder ?
Ich möchte mich hier in keiner Weise über meinen Hund beschweren. Sie ist toll so wie sie ist und an den kleineren und größeren Problemen, die wir haben, arbeiten wir. Aber dass man sich rechtfertigen muss, weil man seinen Hund nicht in einem öffentlichen Park (wo Leinenpflicht herrscht) ableint, finde ich vorsichtig gesagt ziemlich seltsam.
Du musst dich nicht rechtfertigen. Du darfst auch schweigen.
Und zu dem ganzen anderen: Hätte, wenn, könnte...., aber
Wenn ein Hund von daher kommt, hier aus schlechter Haltung, der is krank, die is läufig, der is aggressiv, der hat Jagdtrieb, wenn der Hund am Fahrrad läuft, aus einem Griechischem Tierheim, nordische Hunde, Windhundartige, Hunde die sich ihren Lebensunterhalt erjagen mussten.Was soll ich dazu sagen?
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!