Er hat gebissen
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Hi,
reagiert er immer so, wenn er in seinem Bett ist ???
Hast Du denn vorher schonmal Anzeichen wahrgenommen, dass er in seinem Bett Dinge verteidigt ? Was hast Du da getan ?
Kann nur von meinen Mädels sprechen, denen ich IMMER und ALLES wegnehmen kann, wenn ich es möchte. Egal wo.
Eben aus dem Grund, weil sie Dinge verschlucken könnten, die gefährlich für sie sind und wo ich gefahrlos eingreifen können möchte.
Wenn vorher schon Anzeichen für ein Verteidigungsverhalten erkennbar waren, hätte ich ihn mit etwas anderem aus seinem Bett gelockt und das Unerwünschte dann entfernt.
Hat er jemals erlebt, dass etwas hergeben schlecht für ihn ist ???
Liebe Grüße
Alexandra -
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Zitat
Mir fehlt seit meinem 10. Lebensjahr ein Stück Wade von solch einem (mir fremden) Hund, wobei ich immer noch die Halter für solches Verhalten verantwortlich mache. Warum gibt es keine strenge, staatliche Hundehalterprüfung, bei der man (der Halter und der Hund) auch durchfallen kann?
Danke Chris und Ihr anderen, dass Du es so gut und kompetent (und auch verständnisvoll) formulieren kannst - ich könnte es nicht. Wenn mein Hund einmal so etwas tun würde - ich wäre mir sicher, nicht fähig zu sein und mich von ihm trennen!
Mir graut zu wissen, dass es immer noch solche Hunde auf der Strasse gibt. Für mich UND für meinen Hund!
Jetzt mach mal halblang. Der Hund hat in einem eindeutigen Resurcenkonflik abgeschnappt.
Die TS macht sich ja Gedanken und sucht nach ner Lösung. Und das es ihr nicht gut geht, zeigt, dass sie s sich nicht so einfach macht. Da finde ich solche Äußerungen schon echt herbe -
@ Krambambuli:
Du würdest vielleicht auch anders reden, wenn Dir (oder Deinem Kind) die halbe Wade fehlen würde.
Und gerade weil die TS sich Gedanken macht, berichte ich das hier! Ein Hund hat nicht zu beissen. Nie. So meine Meinung.
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Zitat
Mir fehlt seit meinem 10. Lebensjahr ein Stück Wade von solch einem (mir fremden) Hund, wobei ich immer noch die Halter für solches Verhalten verantwortlich mache. Warum gibt es keine strenge, staatliche Hundehalterprüfung, bei der man (der Halter und der Hund) auch durchfallen kann?
100%
Das frage ich mich auch schon seit Jahren. Vor der Anschaffung eines Tieres sollte eine "Sachkundeprüfung" abgelegt werden.
Nicht bestanden ? Kein Tier.
Für jeden Mist braucht man/frau in Deutschland einen Zettel. Aber jeder darf sich ein potenziell Gefährliches Tier zulegen.
Und wenn dann etwas passiert, wird an den Hunden rumgepfuscht. Leinenzwang, Maulkorbpflicht usw.
Aber trotzdem dürfen Menschen weiter machen wie bisher. -
Zitat
Jetzt mach mal halblang. Der Hund hat in einem eindeutigen Resurcenkonflik abgeschnappt.
Die TS macht sich ja Gedanken und sucht nach ner Lösung. Und das es ihr nicht gut geht, zeigt, dass sie s sich nicht so einfach macht. Da finde ich solche Äußerungen schon echt herbeEs geht hier um einen Rottweiler und nicht um einen Dackel!
Und es geht um eine HH, die schon seit der Welpenzeit völlig überfordert mit dem Hund ist.
Ihre Fragen hier im Forum in allen Ehren, aber helfen kann ihr hier niemand. Guten Rat hat sie bekommen. Entweder konsequentes Training mit einem kompetenten Hundetrainer oder Abgabe des Hundes.
Alles andere geht zu Lasten beider, der HH und des Hundes. Eines Tages dann eventuell, auch zu Lasten unbeteiligter Dritter. Und das kann bei der Größe des Hundes extrem gefährlich sein.
Für mich sind die ernsthafte Bedenken Falbalas kein Grund zum "mach mal halblang".
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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Zitat
100%
Das frage ich mich auch schon seit Jahren. Vor der Anschaffung eines Tieres sollte eine "Sachkundeprüfung" abgelegt werden.
Nicht bestanden ? Kein Tier.
Für jeden Mist braucht man/frau in Deutschland einen Zettel. Aber jeder darf sich ein potenziell Gefährliches Tier zulegen.
Und wenn dann etwas passiert, wird an den Hunden rumgepfuscht. Leinenzwang, Maulkorbpflicht usw.
Aber trotzdem dürfen Menschen weiter machen wie bisher.hallo,
das ist doch aber eine ganz andere geschichte. wenn es danach geht, dürften 60 % aller hunde nicht bei ihrem halter sein.
es hilft der ts nicht weiter, sie kann nichts für die gesetzlage in ihrem land.viel schlimmer finde ich die züchter, die ihre hund an jeden abgeben.
die ts will doch etwas ändern, ich hoffe, sie nimmt sich unsere beiträge zu herzen und sucht sich kompetente hilfe, oder hat den mut und gibt den hund in erfahrene hände.
gruß marion
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Zitat
hallo,
das ist doch aber eine ganz andere geschichte. wenn es danach geht, dürften 60 % aller hunde nicht bei ihrem halter sein.
gruß marion90% mindestens.
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90% mindestens.
Magst Du noch ein paar Tierheime bauen, oder sollen die Hunde eingeschläfert werden?
Und die hier so schreiben, gehören natürlich zu den auserwählten 10%.
Wenn es nicht so traurig wär, würde ich lachen über solche Selbstüberschätzung.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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Zitat
1. Magst Du noch ein paar Tierheime bauen, oder sollen die Hunde eingeschläfert werden?
2. Und die hier so schreiben, gehören natürlich zu den auserwählten 10%.
Wenn es nicht so traurig wär, würde ich lachen über solche Selbstüberschätzung.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
Zu 1: Ohne Worte
Zu 2: Leider nicht.
Wenn es eine Sachkundeprüfung gebe, würde es auch den Hunden besser gehen.
Mir tun die meisten Hunde Leid die ich so treffe. Auch wenn es der kleine Puschel von Oma is, der sein ganzes Leben an der Leine verbringt. -
Könnt ihr dazu nicht einen Thread aufmachen, wenn ihr darüber diskutieren möchtet?
Das bringt der TS auch nichts!!!
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