Rippen nach außen gebogen

  • Hallo an alle!

    Ich habe seit etwa 3 Wochen einen Hund aus dem TH. Habe nach kurzer Zeit bemerkt, dass sein letztes Rippenpaar ganz deutlich nach außen gebogen ist (also auf beiden Seiten).

    Natürlich komme ich nicht so vielen Hunden solo nah, aber ich habe es bei noch keinem anderen Hund ertastet. Ich denke, es wird wohl nichts schlimmes sein, aber es ist schon etwas gruselig, weil ich das Gefühl habe, dass man, würde man Druck auf die Haut ausüben, die Rippen durchdrücken könnte. :roll:
    So leicht geht es wohl dann nicht, aber es fühlt sich halt so an.

    Kennt das jemand und weiß jemand wodurch das entstehen kann? Es interessiert mich einfach nur mal.
    Vielleicht ist es ja nicht gefährlich, aber physiologisch betrachtet doch irgendwie unlogisch und unpraktisch, oder?

    lg

  • Schau' mal hier:

    https://www.dogforum.de/post9643553.ht…hrippe#p9643553

    :lachtot: Ich muss gerade ein bisschen über meinen eigenen Beitrag dort lachen, wenn ich das jetzt so lese. Es liest sich, als ob schon das Freistehen der letzten Rippen anormal wäre...dabei wollte ich eigentlich auf die Fehlstellung (Verdrehung) hinausUnd Sarkom wurde mal schnell zum Sarchom. :headbash:

    Also nicht verwirren lassen:
    Die jeweils letzte Rippe ist beim Hund ja beidseitig generell nicht mit dem Sternum verbunden, diese liegen also frei im Bauchraum. Gerade bei sehr schmalen Hunden merkt/fühlt/sieht man die Enden öfter mal. Dann gibt es auch noch so Sonderkandidaten wie meinen Herren, bei denen dann durch eine zusätzliche Veränderung (Torsion, Fehlbildung, Fraktur, etc.) an oftmals nur einer der beiden letzten Rippen solch ein einzelner Knubbel (wie in dem älteren Thread beschrieben) entsteht.

  • Hallo,

    kann ich auch von meinem Rüden bestätigen, der hat das auch. Sehen kann man es nicht, aber wenn man ihn streichelt und fährt dabei den Rippenbogen ab, dann fällt es eben auf, dass die letzte Rippe (sowohl links wie auch rechts) nach aussen "vorsteht".

    Er hatte keinen Unfall oder so, Knochen sind auch alle heile und gesund, also von daher nichts dramatisches. Als ich es das erste Mal ertastet hatte, bin ich sofort rüber zu seinem Bruder und hab da auch nachgefühlt, aber er hat es nicht.

    Meiner fühlt sich in keinster Weise irgendwie eingeschränkt oder so. Er saust und peest durch die Wiesen, flink wie ein Wiesel ;-)

    Also wenn der TA das als normal abhakt, dann denke ich, brauchst du dir keinen weiteren Kopf machen ;-)

  • Zitat

    Schau' mal hier:

    https://www.dogforum.de/post9643553.ht…hrippe#p9643553

    :lachtot: Ich muss gerade ein bisschen über meinen eigenen Beitrag dort lachen, wenn ich das jetzt so lese. Es liest sich, als ob schon das Freistehen der letzten Rippen anormal wäre...dabei wollte ich eigentlich auf die Fehlstellung (Verdrehung) hinausUnd Sarkom wurde mal schnell zum Sarchom. :headbash:

    Also nicht verwirren lassen:
    Die jeweils letzte Rippe ist beim Hund ja beidseitig generell nicht mit dem Sternum verbunden, diese liegen also frei im Bauchraum. Gerade bei sehr schmalen Hunden merkt/fühlt/sieht man die Enden öfter mal. Dann gibt es auch noch so Sonderkandidaten wie meinen Herren, bei denen dann durch eine zusätzliche Veränderung (Torsion, Fehlbildung, Fraktur, etc.) an oftmals nur einer der beiden letzten Rippen solch ein einzelner Knubbel (wie in dem älteren Thread beschrieben) entsteht.


    :lol: tihihihiiii... So gehts einem doch immer, wenn man was altes von sich liest.

    Danke! gut zu wissen.

  • Zitat

    Hallo,

    kann ich auch von meinem Rüden bestätigen, der hat das auch. Sehen kann man es nicht, aber wenn man ihn streichelt und fährt dabei den Rippenbogen ab, dann fällt es eben auf, dass die letzte Rippe (sowohl links wie auch rechts) nach aussen "vorsteht".

    Er hatte keinen Unfall oder so, Knochen sind auch alle heile und gesund, also von daher nichts dramatisches. Als ich es das erste Mal ertastet hatte, bin ich sofort rüber zu seinem Bruder und hab da auch nachgefühlt, aber er hat es nicht.

    Meiner fühlt sich in keinster Weise irgendwie eingeschränkt oder so. Er saust und peest durch die Wiesen, flink wie ein Wiesel ;-)

    Also wenn der TA das als normal abhakt, dann denke ich, brauchst du dir keinen weiteren Kopf machen ;-)

    okay. Danke!

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