Körpersprache und Futter
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Ich beobachte seit nunmehr 15 Jahren beinahe täglich stundelang "Hundespiel". Zwischen Fremden und sich kennenden Hunden und miteinander lebende Hunde.
In Berlin in den Hundeausläufen kann man Studien machenohne Ende.
Fazit: Spielen
Extrovertierte Hundetypen finden es prima, täglich auf ihnen fremde Hunde zu stossen und "rumzufetzen". Daraus ergeben sich auch mal schöne Spielsequenzen.
Viel mehr Hunde habe ich gesehen, die "Spiel" als Angebot anbieten um einen fremden Hund, der auf sie zukommt, freundlich zu stimmen. "Spielen" ist dann besser als prügeln.
Als ich noch Einzelhundhalter war, hatte ich Grüppchen mit denen wir uns täglich trafen, quasi als Familienersatz für meinen Hund.Jetzt mit mehreren Hunden brauchen meine Hunde das nicht. Selbstverständlich haben sie dennoch Kontakte und auch mal "Berliner Hundeauslauf Massenbad"....
SPIELEN tun meine erwachsenen Hunde NICHT mit fremden.
Es sei denn, man betrachtet das "flirten" der Rüden mit "Mädchen" als SpielOder das Imponiergedöns mit Rüden als Spiel.
Neulich trafen wir einen kleinen sehr netten Hund, der ALLE zum nachjagen aufforderte....Ein Collie verlor schnell das Interesse, war ihm zu blöd. Einer war sofort auf dem Trichter: Juchhuh, endlich einer der Angst vor mit hat und wegrennt. Also SPIEL? In meinen Augen nicht.
Nette Kontakte unter sozialisierten Hunden und einfach für mich, weil sie sich alleine auspowern und ich schön zugucken kann und müde Hunde zu Hause hatteLG
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