Es ist quasi die bewusste Reduzierung von Konservierungsmitteln, Zusatzstoffen, etc. Je weniger "Fremdes" in der Inhaltsangabe steht, desto besser. Bislang habe ich relativ kopflos gekocht, das soll jetzt aber besser werden. Eben "cleaner".
Ein Vorschlag von mir: Wann immer es der Geldbeutel hergibt, im Bioladen einkaufen, dort haben viele Produkte weniger Hilfsstoffe.
Ich habe eine Gluten- und Milcheiweißunverträglichkeit, man denkt nicht, wo das überall mit drin ist, vor allem in Convenience- Food
Ich habe einiges im Vorratsraum stehen, Hülsenfrüchte, Tomaten in der Dose, Kokosmilch in der Dose (kann man super für Currys und Suppen verwenden), Nudeln, Reis.
Das ist der Grundstock, dann kaufe ich 1x die Woche groß ein, ich hab eine Abokiste, die frisches Obst und Gemüse nach Wunsch liefert, und ich kaufe Wurst/Fleisch fast ausschließlich bei unserem guten Metzger. Fehlt noch etwas gefrorener Fisch, schon hast du eine Grundlage für leckere Gerichte für die ganze Woche.
Ich bin zudem der Kochbuch- Typ, ich investiere gern ein paar Euro und koche es dann von vorn bis hinten mal durch
Chefkoch ist auch ein guter Tipp
Bin sehr gespannt auf den weiteren Austausch hier, ich les mal weiter mit