Eigentlich nur die Bioresonanz-Untersuchug,
Ich habe jetzt nicht alles gelesen, nur die Seite 1, aber ich würde zusätzlich zur Bioresonanz auch noch andere Untersuchungen machen lassen. Trixie hat über Monate lang ihre Pfoten geschleckt und geknabbert, kaum einer mehr hat nachts geschlafen. Weil keiner eine richtige Diagnose gestellt hat, sind wir auch bei einer Bioresonanz gelandet, heraus kam, dass sie gegen nichts allergisch ist und Demodexmilben hat. Wir haben dann mit einer teuren Bioresonanzbehandlung begonnen und es hat sich nichts gebessert, im Gegenteil es wurde immer schlimmer. Inzwischen habe ich von mehreren TÄ und THP gehört, dass man mit Bioresonanz zwar unterstützend arbeiten kann, aber keine Diagnosen stellen kann.
Bei uns hat sich heraus gestellt, dass Trixie gegen mehrere Sorten Fleisch, Kartoffeln, Reis, Weizen, sowie gegen diverse Kräuter, Pollen und Gräser allergisch ist.
Inzwischen haben wir Gott sei Dank eine gute TÄ gefunden, die schulmedizinisch diagnostiziert, aber vorwiegend homöopathisch behandelt, nach der ersten homöopathischen Behandlung wurde der Juckreiz besser und inzwischen sind die Pfoten schon fast wieder weiß. Momentan machen wir eine Desensibilisierung. Seit Februar bekommt Trixie nur noch Pferd mit Zucchini (selbst gekocht), seit einer Woche noch Karotten dazu, die sie Gott sei Dank gut verträgt.