Ich finde es spannend, dass du diese Erfahrung mit Flüchtlingen und Hund machst, bei uns im Ort ist es genau anders rum - die Flüchtlinge meiden Hunde wie der Teufel das Weihwasser. Ich habe immer gedacht, dass das kulturell bedingt sei?
Aber egal BOT:
Ich finde, das Thema kann man durchaus OHNE HUND an der Leine mit Händen und Füßen durch Zeichensprache den Eltern vermitteln.
Die Eltern einmal eine solche Begegnung beobachten lassen, vlt solltest du dir auch im Vorfeld überlegen, was du dir für die Zukunft von dem Jungen wünscht. Soll er langsamer auf euch zu? Die Kontaktversuche einstellen?
Oder auf einfachem englisch klappt auch meist recht gut