Kann ja sein, das der ein oder andere einen Welpen besitzt, der nach 6 Wochen im neuem Heim, vieles kann, annähernd jegliches Kommando beherrscht und sofort auf eure Ansprache reagiert!
Ich finde, den Welpen an einem unerwünschten Verhalten zu hindern, hat doch nichts mit Kommandos zu tun.
Gelegenheit und Gewohnheit schafft viele Probleme. Sprich: wenn ich etwas später nicht möchte, dann sollte ich von Anfang an dafür sorgen, dass der Hund keine Gelegenheit dazu bekommt und das Verhalten nicht zur Gewohnheit werden kann.
Also sowas wie - wenn keine Schuhe rumliegen, können sie auch nicht angekaut werden, wird doch einer geklaut, einfach direkt wegnehmen. (ob man das nun über Tausch regelt oder über Abbrechen)
Das ist das eine Thema - einfach Welpenmanagement
Das andere Thema ist Stress, Stressabbau, Ruhe - das hat auch nix mit Kommandos zu tun.
Ich sehe, dass du dich sehr angegriffen fühlst. Das ist nachvollziehbar, das Thema Hund ist sehr emotional. Aber du brauchst dich nicht verteidigen.
Es wirkt einfach recht unstrukturiert, was du schreibst, oft widersprüchlich und unklar - und das ist bei allem Verständnis, einfach nicht gut für einen Hund, noch dazu diese Rasse mit dieser Vorgeschichte, daher bekommst du hier halt so deutliche Reaktionen.
Man kann hier nur nach dem gehen, was du schreibst oder zeigst.