Hab ihr im Wald sehr laut und deutlich gesagt, dass der nächste Hund ein Goldfisch wird.
Danke!
Ich selbst habe eigentlich eher "Grmpf-Momente". Neulich als mein kleiner Wolfsspitz das Auto verjagt hat bis was weiss ich wohin, auf der Hauptstrasse netterweise alle abgebremst und angehalten haben (hin und zurück!) - konnte es nur von Weitem knapp sehen da wurde mir bewusst klar, dass ich mich überhaupt nicht aufrege
Nützt es was?
Nein - lass ich es.
Ja - dann reg' ich mich auf, möglichst konstruktiv halt.
Was andere Menschen denken, ist mir sowas von egal (schön wenn sie überhaupt was denken...). Sollten sie mir vielleicht sogar noch ausweichen, ist es mir noch so Recht, ich hab gern meine Ruh.
Was ich niemals zugelassen habe, ist dass das schlechte Gefühl siegt. Ist also ein Spaziergang völlig schiefgelaufen (ist ja immer relativ, aber was wir fühlen, fühlen wir nun mal!), bin ich nochmal raus und hab's bewusst positiv gestaltet.
Manchmal habe ich vorm heimgehen noch einen kleinen Extrabogen gemacht - einfach nur damit der Hund und vorallem ich positiv abschliessen.
Man kann das, was man im Training mit den Tieren tut, auch sich selber gut-tun.
Darauf habe ich immer geachtet.
Hüpfen macht fröhlich und Hund findet es sicher auch spannend
Vielleicht hilft das?
Oder sich bewusst machen dass man jetzt, in dieser Sekunde, nirgendwo anders sein möchte als hier mit dem Tier sein.
Dieser Moment kommt nie, niemals wieder.