Futter Labrador Welpe

  • Hallöchen,


    Unsere Lotte ist diese Woche im Alter von 12 Wochen bei uns eingezogen. Vom Züchter haben wir noch einen Sack Orijen Puppy mitbekommen, welche noch ca. 4 Wochen reichen sollte.


    Nun fragen wir uns natürlich, wie es mit der Fütterung weiter gehen soll. Barf kommt erst einmal für uns nicht in Frage und ein TroFu wird wahrscheinlich die beste Lösung für uns ein. Wie gesagt, erst einmal.


    Hat jemand von Euch ein paar Tipps hinsichtlich einer Labradorfütterung ab 12 Woche auf Lager? Bzw. wann sollten wir auf ein Adultfutter umstellen und welches wäre da empfehlenswert? Der Preis ist da erst einmal sekundär.


    Oder sollten wir auf das Puppy Large von Orijen umsteigen?


    Wie gesagt, Lotte hat bisher das Puppy bekommen und für ca. 4 Wocghen haben wir auch nicht Futter. Output ist mehr als in Ordnung. 4 mal am Tag ist ja auch noch erträglich.


    Also für eine paar Tipps wären wir echt dankbar.


    LG

    • Neu

    Hi


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    • Wenn sie das Orijen gut verträgt würde ich das weiter füttern. Was hat euch denn der Züchter empfohlen?


      Was Welpen und Adult Futter angeht gibt es viele verschiedene Meinungen, manche füttern auch schon Welpen das Erwachsenenfutter, andere nehmen das Welpenfutter

    • ich kann beim groben Durchschauen der Sorten auch eigentlich keinen gravierenden Unterschied zwischen dem Puppy und dem Puppy large erkennen, außer dem Namen :???:

    • Also der Züchter barft. Wäre wie gesagt irgendwann einer Alternative. Aber erst einmal mit Trockenfutter weiter. Also sollten wir dann auf das Adult von Orijen wechseln? Ich habe schon Theorien gesehen, wonach man das schon mit 12 Wochen machen sollte. Eine Übergangsfutter von Welpen hin zum ausgewachsenen Hund scheint es Bonn Orijen explizit nicht zu geben.
      Von Arden Grange gibt es das zumindest. Oder von Wolfsblut oder von Wildborn?

    • Welpen barfen würde ich persönlich nicht empfehlen, weil die Bedarfs-Zusammensetzung für einen Welpen nicht sehr einfach ist. Da würde ich wirklich auf ein ausgewogenes Adultfutter umsteigen, eben auch, um das Wachstum nicht so schnell zu fördern.


      Wenn Du mit dem bisherigen Futter gute Erfahrungen gemacht hast, würde ich nach 4 Wochen auf Adult der gleichen Firma umstellen und dann mit 15 Monaten anfangen zu Barfen. Sofern Du das dann möchtest.

    • Hast du schon im Trockenfutterthread geschaut? Scheint ja fast so, da du die dort üblichen Marken aufzählst. :D Sonst könntest du dort auch noch mal fragen vielleicht.
      Ich weiß nur, dass bei Welpen großer Rassen wichtig ist, dass sie besonders langsam wachsen sollten und deshalb wenig Energie im Futter sein sollte. Aus irgendeinem Grund achtet man zusätzlich auf wenig Eiweiß, aber warum weiß ich nicht genau.

    • Also sollte ich dann mit 16 Wochen (so lange reicht das Puppy Futter noch) gleich auf das Orijen Adult wechseln? Es gibt doch eigentlich noch spezielles Junghundefutter. Bei Orijen werde ich da irgendwie nicht so ganz schlau.

    • Ich persönlich habe den Schäferhunden bis zu 1 Jahr Junghundefutter gegeben und würde das auch wieder so machen. Die Dackel habe ich schon eher auf Adultfutter umgestellt da sie früher ausgewachsen sind.
      Meine jetzige Dackelhündin ist 7,5 Monate alt und wenn der Sack Junghundefutter aufgebraucht ist werde ich auf Adultfutter umstellen.

    • Orijen wäre nicht meine Wahl für einen heranwachsenden Hund und sonst eher auch nicht. Ich habe da grad bei Puppy, Puppy Large und Adult getreidefrei nur einen Proteinwert von 38% gefunden und der wäre mir nichts.


      Ich würde von Orijen jetzt nicht auf ein getreidelastiges Futter wie Josera oder Bosch umsteigen. Aber vielleicht so ein Mittelding wie Wolfsblut oder Platinum, Acana gibts glaub ich auch etwas moderater.

      Ich weiß nur, dass bei Welpen großer Rassen wichtig ist, dass sie besonders langsam wachsen sollten und deshalb wenig Energie im Futter sein sollte. Aus irgendeinem Grund achtet man zusätzlich auf wenig Eiweiß, aber warum weiß ich nicht genau.

      Hohe Proteinwerte beim heranwachsenden Hund stehen in Verdacht, die Entstehung von Panostitis zu begünstigen und das ist nichts, was man sich wünscht.

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