Hallo Ihr lieben.
2 mal in meinem Leben habe ich mir das Rechte Knie sehr gründlch beschädigt.
Die Vergangenheit holt einen immer ein-nächste Woche liege ich wieder auf dem Tisch.
Weitere Entwicklung ungewiss. Sicher ist, daß ich in absehbarer Zeit wieder radfahren darf.
Also bessere Aussichten für Lennox, was seinen Auslauf angeht.
Aufgrund dessen, fallen die Spaziergänge derzeit kürzer aus. Für einen 16 Monate alten Jungspund ist das schwierig.
jetzt meine Frage:
Aufgrund des reduzierten Auslaufs wächst Lennox gerade in die Breite. bis jetzt noch nicht tragisch aber wehret den Anfängen.
er ist 47 cm hoch und wiegt 20 kg jetzt 21kg.
er bekommt täglich 500g Fleisch + Knorpel , 200g gemüse KH-arm und 1eßl öl,(wechselne sorten)
jetzt bin ich auf die blöde Idee gekommen , ihm Konjaknudeln (KH+ Fettfrei) 8 cal/ 100g zuzufüttern .
Ich möchte echt nicht ,daß er mit knurrendem Magen rumrennt. geade jetzt, wo ich kaum gehen kann , geschweige denn ihm mal eben nachrennen.
Ich möchte aber auch nicht,daß er alles verdrückt,was er unterwegs findet.
Hat jemand von Euch Erfahrungen mit Konjaknudeln in der Hundenahrung?
ich weiss ja ,das erliches ,was wir problemlos vertragen , für unsere Wuffis richtig problematisch werden kann . Avocados,weintrauben schoki,sämtliche Allium- Gewächse etc
aber wie sieht das mit konjak nudeln aus.
Befragter TA zweifelte an meinem Verstand, blieb aber Antwort schuldig.
Was mir nicht wirklich weiterhalf.
was meint denn Ihr?