Hund knurrt Jogger/fremde Menschen an

  • Hallo,


    Wir haben eine 8 Monate alte Hündin.Schäfer-Goldie Mischling.
    Sie ist sehr lieb,und gut sozializiert gegenüber anderen Hunden,da gibt es keinerlei Probleme.


    Aber,sobald ein Jogger zu schnell und zu nah an mir/uns vorbei rennt fängt sie schlagartig an zu knurren,gestern ist sie sogar an einem Jogger hochgesprungen.Anfangs dachte ich das sind spielereien weil sie ist ja noch jung etc.( kein knurren vorher)


    Aber ich möchte das nicht.Das gleiche Problem wir gehen Gassi,und ein Mann steht an seiner Hecke,und handwerkt dort.Sobald wir ihn erreicht haben,und vorbeilaufen wollen,bellt sie ihn an? warum? das hat sie vorher alles nicht getan.Ich denk sie lässt echt den Bigboss raushängen.Wie reagiere ich in diesem Moment?
    Ablenkung?


    Wenn wir Gassi gehen wollen war es vorher immer so,dass sie erst als erstes durch die Tür ist,sie als erstes die Treppe runtergelaufen ist,und sie auch wieder als erstes durch die Haustür gestiefelt ist.


    Den Spieß habe ich jetzt umgedreht.


    Ich mache jetzt jeden Schritt vor ihr.
    Gehe als erstes aus der Haustüre etc.Das klappt langsam auch ganz gut.Das zeigt ihr schonmal dass sie nicht machen kann was sie will.
    Sitz,Platz klappt soweit auch ganz gut,nur das " bleib" hat sie noch nicht ganz eingefleischt.
    Generell hört sie schon ganz gut.


    Wie reagiere ich also wenn wir draußen sind,sie an der Leine-und sie fängt an zu knurren und zu bellen?
    (Sie bellt keinen Hund an)



    Liebe grüße


  • Hallo,


    in der Entwicklung von Hunden gibt es mehrere Angstphasen, eine davon ist - je nach dem, bei wem man nachliest, zwischen 7 und 18 Monaten.
    Das passt für Deine Hündin vom Alter und auch vom Verhalten. Also keine Bigboss-Anwandelungen - Angst.


    Wenn Ihr solche Situationen habt wo sie irgendwas komisch finden KÖNNTE, sprich, du siehst noch gar nichts, sie knurrt noch nicht, dann fängst Du umgehend an, dies Dings mit etwas für sie schönen zu verknüpfen.
    Wichtig zu wissen ist, dass das in dieser Phase alles mögliche sein kann. Das Gehirn Deines Hundes ist gerade in einer Umbauphase, d.h. sie kann auch Sachen, die sie "eigentlich" schon kennt, jetzt als beängtigend einstufen.
    Das ist an sich kein Problem, wenn man das weiß - allerdings ist es jetzt eben wichtig, dass man das nicht als "jetzt will sie wohl grenzen austesten..."-Verhalten betrachtet, sondern als "Oweia-was ist das wieder für ein Dings, was mach ich nun damit???" einstuft.
    Du hast eine ganz andere Einstellung zu Deinem Hund, je nachdem, ob Du a oder b vermutest. Bei a wirst Du bedacht sein, die Macht wieder zurück zu erlangen, bei b bist du geneigt zu helfen.
    Bitte sei geneigt, zu helfen - sie muß grad wichitge Sachen lernen!
    Eine amerikanische Trainerin vergleicht diese Angstphasen mit Zeiten von geschwächtem Imunsystem der Körper ist anfälliger für Angriffe von Krankheitskeimen. Das ist bei der Angsphase ähnlich: Das Gefühsleben des Hundes ist anfälliger für "Angriffe" von "Monstern" - und wenn man die jetzt falsch behandelt, wird die Angst davor nicht kleiner, sondern man strickt sich alle möglichen Risiken und Nebenwirkungen die Mensch und Hund nicht gebrauchen können.



    So, was macht man nun im Einzelnen.
    Ich persönlich lasse den Hund das gefährliche Dings aus Entfernung angucken. Dazu spiele ich ein Spiel, das "Zeigen und Benennen" heißt (Guckstu hier: https://www.dogforum.de/zeigen-und-benennen-t128830.html).
    Wenn man dem Hund Zeit gibt, das Dings zu beobachten, und es ausserdem mit für den Hund angenehmen Sachen verknüpft, kann der Hund feststellen, dass das Dings nicht gefährlich ist, und kann dann auch daran vorbei gehen, ohne zu knurren, oder es anzuspringen.
    Weil man manchmal nicht so viel Zeit oder auch Platz hat - z.B. wenn der Jogger auf einen zugerannt kommt, sollte man versuchen, dem Hund so vie Platz wie möglich zu geben, indem man z.B. einen Bogen geht und/oder mit dem Hund so stehen bleibt, dass zwischen Jogger und Hund sowiel Platz ist, wie eben geht. Ausserdem kann man sich zwischen Jogger und Hund stellen.
    Das bedarf fleißigen Trainings, damit man den Hund nicht an der Leine zerren muß, sondern das sie halt selbstständig mit geht. Aber sowas kann man ja alle paar Hundertmeter mal üben, ohne dass es den Spaziergang weiter unterbricht ;D
    "Erwischt" es einen auf einem ganz schmalen Weg und man kann gar nicht ausweichen, benutze ich den "angekündigten Geschirrgriff" - d.h. ich kündige dem Hund an, dass ich ihn gleich in das Geschirr fassen und dann festhalten werde. Auch das wird vorab aufgebaut.
    Man überlegt sich ein Wort, mit dem man das Geschirranfassen ankündigen möchte - ich nehme dazu "Stopp!" - sagt stopp, greift ins Geschirr und ziehe ein kleeeeeeeeeeeines bißchen nach hinten oder zur Seite (keinesfalls nach oben), markiert das (z.b. mit dem Clicker oder einem Wort wie "YES, JUP, JEP..."), gibt ein Leckerchen und läßt das Geschirr dann wieder los.
    Beim Aufbau dieses Signals muß man das ehr oft am Tag wiederholen, bis das "Stopp" verknüpft ist. Oft stellt man fest, dass der Hund sich auf das "Stopp" zum Menschen umorientiert. Super - sehr guter Ansatz, auch das sollte man schon belohnen. Manche Hunde fangen an, sich hinzusetzen, wenn man am Geschirr zieht - dafür gibts dann einen Jackpot. Meistens lernt der Hund dann, sich schon auf "Stopp" zu setzen.
    Ich finde den Geschirrgriff für Hunde, die mit Anspringen, hinterher rennen oder in die Leine hampeln auf bestimmte Sachen reagieren, unersetzlich ;D




    Zitat


    Wenn wir Gassi gehen wollen war es vorher immer so,dass sie erst als erstes durch die Tür ist,sie als erstes die Treppe runtergelaufen ist,und sie auch wieder als erstes durch die Haustür gestiefelt ist.


    Den Spieß habe ich jetzt umgedreht.


    Ich mache jetzt jeden Schritt vor ihr.
    Gehe als erstes aus der Haustüre etc.Das klappt langsam auch ganz gut.Das zeigt ihr schonmal dass sie nicht machen kann was sie will.


    Niedlicher Trick (zumindest, wenn man es denn nett aufgebaut hat, und nicht mit körperlichem Bedrängen, was leider immer noch so oft empfohlen wird), hilft aber nicht bei der Problembehandlung, weil das eine nichts mit dem anderen zu tun hat. :D


    Es zeigt ihr NICHT, dass sie nicht machen kann, was sie will. Es zeigt ihr, dass Du als erstes durch die Tür möchtest... Hunde lernen sehr Situationsbezogen. Sie wird das nur auf die Situation "als erstes durch die Tür" und wahrscheinlich mit Deiner Körpersprache verknüpfen.
    Allerdings hat letzteres wieder einen Haken: wenn man (und bitte korriere mich, wenn Du das anders aufgebaut hast) mit dazwischen/abdrängen aufbaut, dann lernt der Hund, dem Menschen auszuweichen. Da der Hund Situationsbezogen lernt, müßtest Du das also auf andere Situationen generalisieren und DANN tut ers eben - generalisieren nämlich. "ich muß meinem Menschen ausweichen.... wie anleinen, ich sollte Dir doch ausweichen?!??!??" "Wie, bürsten, ich sollte doch ausweichen..."
    Ich hatte schon Hunde zum sitten hier, die hatten das so gründlich gelernt, dass sie an der Leine gezogen haben wie Bolle, denn sie mußten ja ausweichen. Sie sind einfach an der Leine auch so weit ausgewichen, wie das nur irgendwie ging. Und sie sind nur seeeeeeehr zähflüssig darauf gekommen, sich zu mir umzudrehen, wenn ich stehengeblieben bin, weil sie zogen, denn ich gehe nun mal keinen Schritt, wenns an der Leine zieht. Eigentlich brauchte ich nicht nachzufragen, wie die das in der Hundeschule dann gemacht haben - nämlich Hund zurückziehen und dann vor den Hund drängen und nicht mehr vorbei lassen... muß toll sein, so spazieren zu gehen... :ugly: aber das ist bissi OT



    Zitat


    Sitz,Platz klappt soweit auch ganz gut,nur das " bleib" hat sie noch nicht ganz eingefleischt.
    Generell hört sie schon ganz gut.


    Bau das "Sitz" weiter aus, das kann man immer gut gebrauchen - Sitz in jeder Lebenslage, möglichst automatisch und mit hoher Bestärkungsrate hilft bei allem möglichen unter anderem Deinem Bellen und Anspringen Problem.




    Zitat


    Wie reagiere ich also wenn wir draußen sind,sie an der Leine-und sie fängt an zu knurren und zu bellen?
    (Sie bellt keinen Hund an)


    Liebe grüße


    Versuch zu erkennen, dass sie etwas komisch findet, BEVOR sie knurrt und bellt und bestärke DAS Verhalten. Lass sie aus größerer Entfernung gucken, verknüpfe es mit positive Sachen, bleib freundlich! unfreundliche Abbruchsignale verändern ihre emotionale Einstellung zu den gefährlichen Dingen nicht, sondern hemmen nur das dazugehörige Verhalten. Unter Umständen erziehst Du Dir so einen Hund, der nicht mehr bellt und knurrt, die Dinge aber immer noch Scheiße findet und dann "ohne Vorwahrnung" anspringt, oder schlimmer noch, beißt. Und das ist so leicht zu vermeiden, wenn man an der Ursache und nicht an dem Symptom arbeitet :headbash:

  • Hmmm, ich habe jetzt bei der Mischung zuallererst an den sich entwickelnden Schutztrieb des Schäfers gedacht. Der Hund wird langsam erwachsen, dazu die Spooky-Phase und noch ein Schutztrieb, da wäre es kein Wunder, wenn sie anfängt, frei zu drehen. ;)


    Mir fiel das auch nur deshalb auf, weil ich gerade ein ähnliches Kaliber an der Leine habe. Mein Pflegling ist nur zwei Monate älter als deine Nase und ziemlich gut sichtbar ein Schäfermix. Wenn wir unterwegs sind, findet sie entgegenkommende Zweibeiner auch sehr suspekt, dann macht sie sich ordentlich groß und versucht, sich zwischen mich und die 'Bedrohung' zu stellen. Da sie gleichzeitig noch recht unsicher ist, passe ich da natürlich auf. Besonders lustige Situation neulich: Ich war mit Freundin und ihrem Pflegling unterwegs, meine Kleine und ich sind in eine Wiese gegangen, um ein wenig zu spielen und zu üben, die Freundin und ihr Pflegling haben am Rand gewartet. Mitten im Spiel bemerkte meine Kleene die am Wegrand stehende Freundin, erkannte sie aber aus der Ferne nicht mehr und begann, bitterböse zu knurren und zu bellen, wieder im Versuch, sich zwischen mich und die Freundin zu stellen. In diesem Fall habe ich sie herzlich ausgelacht, dann erklärt, dass es sich um unsere Freundin handelt und alles okay ist.


    Zugegeben, ich arbeite sehr intuitiv mit meinen Pfleglingen. In diesen Fällen, wenn Madame wieder anfängt, gegen Menschen schützen zu wollen, mache ich ihr mit meiner Körpersprache klar, dass alles okay ist und ich mich drum kümmere. Dazu gibt es das Markerwort: "Ist okay."
    Mit der Zeit gibt sich das Verhalten, wenn der Hund merkt, dass ich die Situation allein regeln kann und er sich zur Not auch bei kurzzeitigen Angstattacken hinter mir verstecken darf. Dazu muss ich sagen, dass ich generell eher souverän auftrete, wenn ich mit Hund unterwegs bin, meine ganze Ausstrahlung lädt also nicht dazu ein, sich fürchten oder mich beschützen zu müssen. Wenn diese Grundvoraussetzung stimmt, kann man den Hund recht schnell wieder 'runterfahren'.

  • Es ist in meinen Augen eine ganz normale Entwicklung für den Schutz-Wachtrieb(wenn man davon ausgeht das der Schäferhund durchschlägt)...sprich der Hund entwickelt diesen nun...dazu gehören eben die entspechend von dir beschriebenen Angstphasen und deren Äußerungen dazu.
    Die Angst ist eigentlich dazu da um fremde Leute abgegrenzt zu erfahren(was meistens vorher als Welpe oder Junghund nie so gewesen ist)...sprich Fremde sind zunächst erstmal "suspekt",also eine "Gefahr" bis der Halter (wenn er das klarmachen kann) geduldet sind...wie soll sonst ein solcher Trieb entwickelt werden?
    Aber auch bei Hunden die diesen Trieb nicht entwickeln, gehören die Angstphasen dazu...sehen dann meiner Meinung aber etwas anders aus.


    Du kannst schauen wie sich dein Hund am besten ablenken lässt...mit Leckerchen, Spielie oder wie Shoppy geschrieben hat mit "zeigen und benennen"...wichtig ist das du den Hund nicht während der Agression belohnst, sondern vorher "abfängst".

  • "Schutztrieb" ist nichts anderes als genetisch fixierte Angst vor neuen ungewöhnlichen Sachen.


    Sachen vor denen man keine Angst hat, braucht man nicht abzuwehren.


    "Schutztrieb" zu haben, ist in der heutigen GEsellschaft ehr unpraktisch und je nachdem wo man wohn nicht alltagstauglich. Es muß also daran gearbeitet werden, dass der Hund nicht vor allen möglichen für ihn bedrohlichen Sachen "schutztriebig" wird, sondern schnell generalisiert: "oh, neu, hatten wir noch nicht, das bedeutet, es passiert was tolles mit/bei meinen Menschen = neue Sachen sind großartig!"

  • Wow.
    Danke für die vielen Antworten.
    Einige von euch haben ja schon geschrieben dass ich sie am besten ablenke,wenn wir wieder kurz davor stehen in solch eine missliche Situation zu kommen.Einen kleinen Erfolg hatte ich vorhin mit ihr schon zu verkünden.


    Wir waren eben kurz draußen dass sie sich erleichtern kann,und wir hatten viel entgegen kommen was Menschen anging.Ich habe ihr Lieblingsspielzeug mitgenommen,den KONG! :p


    Wir waren gerade aus der Haustüre draußen,und schon habe ich damit vor ihr rumgewedelt,weil paar Kinder die Straße entlang gelaufen sind.Ich ihr den Kong in den Mund flattern lassen und schon konnten wir relativ gemütlich richtung Wiese laufen.Mir kam eine Frau auf halben Weg entgegen,diese war aber total uninteressant,sie hatte ja ihren Kong im Maul ^^


    Hach,bin schon ein wenig erleichtert.Es gab 2-3 Situationen wo sie "normalerweise" geknurrt oder mich hingezogen hätte.Aber dank Ablenkung haben wir das super geschafft.Später gehen wir noch auf unsere Hundewiese,da werde ich dann das nächste Übel ( Jogger) versuchen in den Griff zu bekommen.Mir ist klar dass es noch eine lange Zeit braucht bis sie das unterlässt,aber ich bin schon um einiges erleichtert.


    liebe grüße

  • Hallo,


    Schutztrieb hat doch nicht unbedingt was mit Angst zu tun...
    Klärt mich bitte auf, aber ich kenne sehr viele Hunde die keine Angst haben, aber rassebedingt durchaus einen angeborenen Schutztrieb besitzen.


    Für mich hat ein Hund, der Abwehrknurren aus Angst zeigt, nicht gleichzeitig einen Schutztrieb. Außer vielleicht den Eigenschutz...


    Ich bin über Aufklärung dankbar.


    Liebe Grüße


    Steffi

  • Hmm, ich würd auch eher durchbrechender Schutztrieb in Verbindung mit nahender Pubertät und anstehender erster Läufigkeit sagen.


    Schon mal darüber nachgedacht, eine Huschu zu besuchen?

  • Warum sollte ein Hund irgend was abwehren, was ihm piep egal ist?


    Und WIE genau wehren "Schutzhunde" eigentlich ab - jetzt mal abgesehen von "Schutzhundesport" o.ä.?


    Sie bemerken dinge, die nicht in ihre Umgebung gehören und vertreiben durch Verbellen (oder dadurch, dass durch das Bellen ihr Mensch auftaucht, und den eindringling vertreibt.


    Es hat einen Grund, warum man bei bestimmten Rassen vermehrt Angst/Aggressionsprobleme sieht...

  • [quote="Shoppy"]Warum sollte ein Hund irgend was abwehren, was ihm piep egal ist?


    Und WIE genau wehren "Schutzhunde" eigentlich ab - jetzt mal abgesehen von "Schutzhundesport" o.ä.?


    Sie bemerken dinge, die nicht in ihre Umgebung gehören und vertreiben durch Verbellen (oder dadurch, dass durch das Bellen ihr Mensch auftaucht, und den eindringling vertreibt.


    Es hat einen Grund, warum man bei bestimmten Rassen vermehrt Angst/Aggressionsprobleme sieht...[/quote]


    ...und welcher Grund sollte das sein?
    ...interessiert mich wirklich...


    Wenn diese "Angstphase" keine Mitwirkung bei der Entstehung des Schutz (Wach)triebes ist, versteh ich das nicht so ganz.
    Ein Welpe oder noch sehr junger Hund hat oft keine "Hemmungen" und ist äußerst angetan von fremden Leuten oder Hunden.


    Die Angstphase die sich dann gegen dem Zeitraum der Pupertät entwickelt "zwingt" den Hund Abstand vom neuen suspekten Objekt zu nehmen(abzugrenzen), um zu beobachten ob Das oder Derjenige ein Gefahr ist...was als die "Angst" könnte sonst ursprünglich den Hund dazu bringen etwas für eine "Bedrohung" zu sehen...das es die "Angst" alleine nicht ist, ist mir eigentlich klar...
    Man sagt ja auch ,das ein sehr ängstlicher Hund dazu neigt nach vorne zu gehen ,um einen Angriff zu starten.


    Es gibt bestimmt verschiede Angstzustände...mit unterschiedlichen Ursachen.
    Aber warum sollte eine Angstphase in diesem Alter keinen Zusammenhang mit der Entwicklung des Triebes haben?
    ...oder habe ich da etwas falsch verstanden? :???:

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