Bitte um Hilfe

Hallo
seit einigen Wochen hat mein Rex Husten. War mit ihm bereits zweimal bei meinem Tierarzt, er meinte er hat ne Grippe, und hat ihm Antibiotika gegeben. Da es beim ersten mal nicht angeschlagen hat, meinte er, wir probieren es nochmal zumal zu diesem Zeitpunkt noch eine Nierenentzündung dazu kam, doch allerdings wenn es nicht besser wird, soll ich mal in die Tierklinik fahren, und ihn röntgen lassen.
Das war ich nun gestern.
Die Diagnose ist grauenhaft, multiple Lungenmetastasen und solitärer Milztumor (extrem cavernös = Gefahr des plötzl. Verblutens)
Es wurde mir zwar dort gesagt, das er keine Schmerzen hat, sondern eben nur den teilweise Husten. Sorry aber ich kann mir das nicht vorstellen. Hat jemand da nen Tipp/Erfahrungen?
Es ist jetzt 13 jahre, und obwohl ich hier sitze und Rotz und Wasser bei dem Gedanken heule, doch er soll nciht leiden.
Ich will ihn zwar keinesfalls eigentlich logischerweise hergeben, doch er soll weder Schmerzen leiden müssen noch qualvoll sterben.
Leute ich weiß nicht weiter.
Sie meinten sie können keine Prognose aufstellen, ob er noch zwei Wochen oder ein halbes Jahr lebt. Es ist so schrecklich traurig.
Als Welpe habe ich ihn geholt und nun soll so alles zu Ende gehen?
Mir stellt sich in diesem Zusammenhang dann allerdings gleich noch eine andere Frage, ich will und kann ihn bei mir im Garten begraben.
Die Frage ist nur wie tief und wie? Reicht ein schöner großer Karton oder was nimmt man da? mir fällt es verdammt schwer diese Frage so hier zu stellen, doch ihr seid meine einzige Hoffnung.
Bitte helft mir.
Danke Dani

[Hallo Alexandra,
danke zuerst für deine Rückinfo.
Ja ich hoffe das ich es merke. bin mir eben nur nicht sicher ob der Dok mir die ganze Wahrheit erzählt hat.
Das letzte was ich ja will ist da er leidet, nur wenn er mci hanschaut dann zu sagen wie lange schaust du mich noch so an tut soooo verdammt weh.
Abschied nehmen, wie macht man das am besten? ach menno wo sind meine nerven.
Oh ja jede Sekunde, eigentlic hwill ich ihn ja auch nicht gehen lassen.
Ach menno warum muss das so sein.

Waren das nicht 80 cm?
Muss doch keiner wissen!.
Danke und LG Dani

quote="kleinemonster"]Hallo Dani,

fühle Dich erst mal gedrückt!!!
Du wirst merken, wenn Dein Hund schmerzen hat. Dann würde ich ihn gehen lassen. Nehme in Ruhe Abschied und geniesse die Zeit, die Euch bleibt.

In manchen Gemeinden ist es verboten Tiere im Garten zu beerdigen. Aber was die Stadt nicht weiss, macht sie nicht heiss...

Liebe Grüsse,
Alexandra[/quote]

Hallo Hana, Jörn und mocabe,
danke zuerst für eure lieben und mitfühlenden Worte.
Es ist schön mit jemanden ders versteht darüber reden zu können. Das tut gut. Ich bin auch ehrlich gesagt eben der meinung, dass ich es merken werde wenn er anfängt Schmerzen zu bekommen.
Bis dahin werde ich ihm noch ne wunderschöne Zeit versuchen zu machen.
Waren gestern nachmittag noch mal bei uns im Garten. Er hats genossen kann ich euch sagen. Werde versuchen die nächsten Tage auch noch mal in den Wald versuchen mit ihm zu gehen.
Richtig tja wie soll ich sagen komisch war der Abend gestern. Da ich ihn ja wirklich von klein auf habe, und demzufolge auch erzogen habe, wusste er gestern gar nicht so recht, was los ist, als ich gestern abend beim Fernsehen ihm erlaubt habe mit aufs Sofa zu kommen, weil sonst lag er immer in seinem Sessel, aber will noch bissl mit ihm knuddeln und das so viel wie möglich. Es ist so traurig wenn er mich mit seinen süßen Hundeaugen so treu anschaut. Es tut einfach nur so weh. Werde mal in den Tagen noch ein Bild mit reinstellen.
Leute aber jetzt bitte noch mal ernsthaft, wie tief muss ich im Garten buddeln? Will ihm unbedingt nämlich ein schönes Grab im Garten machen. Naja und da wir ja alle nicht wissen wann der Frost so richtig kommt, werde ich so makaber wie es klingt aber in den nächsten Tagen mit buddeln afangen lieber, nicht das wenns soweit ist, ich dann nicht in den Boden komme, und ihn dann etwa doch nicht im Garten beerdigen kann.
Gruß Dani