Futtergrube

Hallo,

ich habe schon viel gelesen und gehört über einen Erdkeller für die Hundemahlzeiten.
Bevor ich das angehe, möchte ich gerne wissen, ob jemand von euch damit konkrete Erfahrung hat.
Wie bekommt es dem Hund?
Wie sehr gammelt das Fleisch, Madenentwicklung, Geruch…?
Alles was ich sonst noch wissen und bedenken muss.

Gruß, Friederike

Hallo,

vielen Dank für eure Antworten.

Ich werde es einfach einmal ausprobieren und tiefer graben, sowie
die Öffnung absichern gegen Mundraub und zuviel ungebetenen Besuch.
Wie absichern weiss ich noch nicht. Vielleicht genügt ein Stein, eine Platte..?

Gruß, Friederike

EDIT: 13.59 Uhr

Die Grube ist fertig!!
Die erste Einlage drin.
Ich habe ca. 80 cm tief gegraben, die Wände durch Anklopfen etwas verdichtet. Breite etwa 35 cm.
Den Abschluß bildet eine alte Bodenplatte aus Stein.
Eingelagert habe ich Fleisch und Knochen, mal mit mehr, mal mit weniger Fleisch.
In drei Tagen gibt es die erste "aromatisierte" Mahlzeit.
Jetzt muß es Bruno nur noch mögen.
Aber so als Naturbursche, der auch wochenalten toten Fisch gern frisst, habe ich da weniger Bedenken.

Zitat

Und wo genau liegt der Sinn darin?

In einer artgerechteren Fütterung.
Der Hund frisst nun mal gerne Aas und hat ein Hund die Gelegenheit, vergräbt er sein Futter gerne und frisst es in einem für uns Menschen angegammelten Zustand.

Futterbevorberatung ohne Kühlschrank.

Ausprobieren was vor Jahrzehnten gängige Methode war.

Gruß, Friederike

Zitat

Na,

vielleicht sollte wir unseren Hunden auch mal Lebendfleisch servieren, ist ja wohl auch artgerecht. Schließlich sollen es ja mal Wölfe gewesen sein....

Gruß
Herbert :kaffee2: & Bellini

Danke für deine Anregung und die nette Bebilderung.
Ich werde über die Weiterentwicklung meiner Hundefütterung berichten.

Gruß, Friederike