Charly - "Nur" Patenhund oder doch zum eigenen machen?

  • Hallo zusammen,


    ich habe die typische Frage: Hund ja oder nein. Allerdings ist bei mir schon ein konkreter Hund im Visier und ich brauche Hilfe dabei, ihn besser einzuschätzen und bei der Frage, ob es mit ihm bei uns klappen könnte.


    Mein Freund und ich (28 und 31, beide Stundenten und teilzeit berufstätig) interessieren uns schon sehr lange für Hunde, ich selber habe schon viel über Erziehung und sowas gelesen, weil ich das alles total spannend finde. Für uns war immer klar, irgendwann werden wir einen haben, aber noch nicht jetzt. Alles noch zu unsicher, dachten wir.


    Dann kam die Idee auf, die Patenschaft für einen Hund aus dem Tierheim zu übernehmen. Man bezahlt 75 Euro im Quartal für den Hund, darf täglich mit ihm Gassi gehen und kann mit ihm die Hundeschule am Tierheim besuchen. Besonders letzteres fand ich toll, weil ich mich für Hundetraining ja so doll interessiere und dann selber für später schon was lernen würde, und der Hund viel größere Vermittlungschancen hat, wenn er den Grundkurs der Hundeschule gemacht hätte. Soweit der Plan.


    Wir haben uns dann als Patenhund Charly ausgesucht, ein schwarzer Labrador - Mix (was sonst noch drin ist, weiß man nicht, er ist kleiner als ein typischer Labbi), unkastrierter Rüde, 7 Jahre alt, abgegeben aus Zeitmangel. Der Vorbesitzer hatte angegeben, der Hund reagiere "aggressiv" auf Kinder, Katzen, Radfahrer, Fremde, Jogger, Rüden und bleibt nicht alleine. Charly wurde uns im Vergleich zu anderen Hunden als Patenhund empfohlen, da er von allen Hunden dort am meisten anfängergeeignet sei. Man kann ja nicht als Anfänger gleich mit dem größten "Problemhund" losgehen. Charly begrüßte uns im Käfig gleich stürmisch und schwanzwedelnd, und dann haben wir den ersten Spaziergang gemacht. Und uns total in ihn verliebt.


    Mittlerweile waren wir mehrmals mit ihm Gassi, und das Fazit:
    Fremde (die wir ja für ihn auch waren), Jogger, Radfahrer, Kinder, Kinder auf Fahrrädern, Spaziergänger, das kratzt ihn alles überhaupt nicht. Er ist absolut gelassen. Ich verstehe nicht, wieso der Vorbestizer das angegeben hat. Einmal kam beim Spaziergang ein Kind um die Ecke geschossen und hat gleich nach Charly "gegrapscht", er war die Ruhe selbst, hat bissl geschnüffelt und ist dann einfach weiter gelatscht.
    Nach Joggern und Radfahrern schaut er sich höchstens mal kurz um, wenn er das Geräusch hört, und interessiert sich dann nicht weiter dafür.
    Wofür er sich aber sehr interessiert - sind wir! Nach so kurzer Zeit orientiert er sich total an uns! Er schaut beim Spazieren gehen immer wieder zu uns hoch, er zieht übrigens auch kaum an der Leine, und wenn er sich doch mal in die Leine hängt, dann eher "aus Versehen" und er ist dann total ablenkbar und ansprechbar. Wenn wir mit ihm laufen oder rennen, dann galoppiert er nicht einfach los, sondern stimmt sein Tempo voll auf uns ab und schaut immer wieder zu uns hoch. Ich kann "hündisch" noch nicht so gut verstehen, aber es wirkt auf mich nicht so, als würde er uns kontollieren wollen, sondern eher fragend, als wenn er sich an uns orientiert. Ich habe dann ein paar Übungen mit ihm ausprobiert, ganz vorsichtig natürlich, habe nicht wie wild an ihm versucht rum zu erziehen. Ich wollte nur mal gucken, wie er auf was reagiert.
    Habe z.B. "Beifuß" gesagt, als er sowieso schon sehr nah neben mir ging, und die Leine kürzer genommen. Bin dann ganz ruhig in lauter verschiedenen Richtungen gegangen, total kreuz und quer, aber ruhig, und habe ihn nicht weiter dabei beachtet. Er ist völlig anstandslos neben mir hergetrabt, immer mit Blick zu mir. Dann dachte ich, wie sag ich ihm jetzt, dass er das nicht "ewig" machen muss, hatte mal irgendwo gelesen, man müsste ein Kommando auch wieder aufheben oder auflösen. Habe dann zum ihm gesagt "Charly go!" und habe die Leine locker gelassen. Dann ist er wieder ins Gras gelaufen und hat geschnüffelt und markiert. Er hat das voll kapiert!!! Habe zwischen diesen beiden Sachen ein paar mal abgewechselt und er hat sofort alles begriffen und mitgemacht. :gut:


    Was er schon konnte, ist Stöckchen holen und einem vor die Füße legen. Wenn man es aufnehmen wollte, hat er aber oft gleich wieder danach geschnappt oder wollte sofort danach jagen oder springen oder es einem aus der Hand reißen. Habe einfach aus Spaß mal versucht, das mit ihm zu trainieren. Habe als "Kommando" "Aus" genommen und ihm gezeigt, dass er nicht nach dem Stöcken springen darf, bis ich das Kommando "Charly los!" gebe und es werfe. Man hat richtig gesehen, wie schwer ihm gefallen ist, seinen Impuls zu unterdrücken, nach dem Stöcken zu springen, wenn ich es schon in der Hand oben halte - aber nach ein paar mal üben hat es geklappt! Er hat das total kapiert und auch wenn ich das Stöckchen schon in der Hand nach oben gehalten habe und wir dabei weiter gegangen sind, ist er erst nach dem Stock gesprungen oder gelaufen nach dem Kommando "Charly los!" und dem Wurf. Ich war total sprachlos. Er akzeptiert auch, wenn ich sage, das Spiel ist jetzt zuende. Beim ersten Spaziergang hat er versucht, uns ein bissl "anzurüpeln", damit wir weiter spielen. Hat er ganz schnell gelassen. Von mal zu mal orientiert er sich mehr an mir bzw. uns.


    Sorry für den langen Beitrag, es fällt mir schwer mich kurzzufassen, weil ich so begeistert bin. Ich beschreibe den Hund so genau, weil die Frage ist, ob wir ihn ganz bei uns aufnehmen könnten. Mich interessiert nicht so sehr, was er JETZT noch nicht kann, sondern was an Potential in ihm steckt, was er noch lernen kann. Ich würde mit ihm trainieren, aber es wäre verantwortungslos von uns, einen "schwierigen" Hund aufzunehmen, dem wir eventuell dann nicht gewachsen wären und nicht genug Zeit für das Training hätten.


    Thema andere Hunde: Auf Hündinnen reagiert er locker, er wedelt dann mit dem Schwanz und will spielen. Auf andere Rüden reagiert er unterschiedich. Sind sie kleiner als er, kratzt ihn das nicht besonders. Wenn sie größer sind, fixiert er, dann duckt er sich / schleicht sich an. Manchmal bleibt es dabei. Wenn der andere Hund zuerst bellt, dann bellt Charly zurück und wirft sich ordentlich in die Leine. Dann muss man ihn ganz schön festhalten und er ist kaum ablenkbar. Sobald der andere Rüde aber an uns vorbei ist, ist Charly wieder ganz entspannt und trabt weiter. Ich bin ja noch kein Erziehungsprofi, habe in solchen Situationen einfach immer die Leine kurz genommen und bin völlig ruhig und unbeeindruckt ohne ein Wort mit ihm weiterr gelaufen. Ob das richtig ist oder wie man sein "Machogehabe" vielleicht noch verringern könnte, können die mir in der Hundeschule sicher sagen. Die mache ich auf jeden Fall mit ihm, ob ich ihn nehme oder ob es bei "nur" der Patenschaft bleibt. Was meint ihr denn zu seinem Verhalten gegenüber Rüden?


    Wichtiges Thema auch für uns: Katzen (wir haben zwei). Der Vorbesitzer hatte das ja als "no go" angegeben, aber da die anderen Sachen offensichtlich nicht stimmen, haben wir das mal ausprobiert. Die Tierheimmitarbeiter sind mit uns in das Katzenhaus gegangen. Die Katzen waren alle hinter Glasscheiben, aber man konnte die durch kleine Lüftungsspalte riechen und hören, und die Katzenklos waren alle draußen. Wir sind rein, Charlys erster Blick zu mir. Ich habe nix gemacht oder gesagt, also ist er an der Leine losgetrabt, ich ihm hinterher, weil ich einfach mal sehen wollte, was er macht, wenn man ihn nicht beeinflusst. Er ist einmal im Kreis an allen Katzengehegen entlang gelaufen, hat die Klos abgeschnüffelt und mich dann schwanzwedelnd angeschaut, so nach dem Motto "Und, was machen wir jetzt hier?" Die Tierheimdame hat uns dann vor ein Gehege geschickt, wo 2 Katzen drin sind, die schnell fauchen. Sobald wir davor standen, hat die eine Katze schon an der Scheibe geklebt und versucht, nach ihm zu schlagen und ihn angefaucht. Er hat erstmal dumm geguckt und nach ca. 2 Sekunden angefangen zu bellen. Ich habe ihn dann ein paar Sekunden später angesprochen mit einem ganz ruhigen "Charly komm" und bin ganz ruhig einfach umgedreht und von dem Käfig weggegangen. Und Charly ist auch einfach umgedreht und mir hinterher und die fauchende Katze war schon vergessen :D Die Tierheimmitarbeiter meinten, das wäre total wichtig, dass er ansprechbar in der Sitatuion war und mich spannender fand als die Katze. Sie meinte, manche Hunde gehen so auf die Käfige los, dass man sie mit 3 Leuten von dem Käfig wegzerren muss, weil sie nur noch auf die Katze losgehen wollen und überhaupt nix anderes mehr wahrnehmen. Sie meinten zu mir, er hätte sich super verhalten und man könnte schon mal nicht pauschal sagen, dass er auf Katzen grundsätzlich "aggressiv" reagieren würde. Seht ihr das auch so?


    Auch wenn im Tierheim große Unruhe herrscht, zb. viele Hunde gleichzeitig vom Gassi gehen zurückgebracht werden, orientiert er sich an mir. Er schaut, was ich mache, und ich tue dann ganz uninteressiert und krame in meiner Tasche oder sowas, und es scheint als würde er dann denken, "ok, die regt sich nicht auf, also tue ich das auch nicht" und dann legt oder setzt er sich einfach hin.


    Auto fahren tut er wohl gerne, ist bei einem Versuch auch sofort in mein Auto gehüpft und hat mich fragend angeschaut. (Bin natürlich nicht mit ihm weggefahren)


    FRAGE: Ist das normal, dass ein Hund sich so schnell an uns orientiert? Kann das sein?? Die Tierheimdame meinte auch, er wäre wohl prinzipiell ein bindungsfähiger Hund, und sie sagte auch das, was ich auch so empfinde: Die Chemie zwischen uns stimmt einfach. Sie meinte, meine ruhige und sichere Art würde ihm guttun, und er würde vielleicht anders reagieren, wenn er merken würde, dass ich selber auch nervös, unruhig, hektisch oder sowas bin. Sie sagte, meine Art würde genau zu Charly passen und sie würde auch sagen, dass wir ein super Paar sind. Das empfinden mein Freund und ich auch so.


    Unsere Situation: Wir haben zwei Katzen, wir studieren beide, ich bin aber fast fertig und sehr viel zu Hause, fast nur, da ich bis Ende September meine Diplomarbeit schreibe. Ab Oktober würde ich halbtags arbeiten, mein Freund noch weiter studieren. Der Hund wäre dann maximal 3 oder 4 Stunden alleine, und auch nicht täglich, sondern vielleicht 2 oder 3 Tage die Woche. Mein Freund und ich können unsere Termine super aufeinander abstimmen, was wir jetzt auch schon tun müssen, weil wir uns ein Auto teilen und so nie gleichzeitig woanders hin fahren können :p
    Die Tierheimdame meinte, bis Oktober könnte man Charly wahrscheinlich ne Rolle rückwärts beibringen, weil er so lernwillig ist. Sie sagte, innerhalb von wenigen Wochen könnte man ihm vermutlich alles beibringen.
    Bei einem Probetag könnten wir ihn für ein paar Stunden mit nach Hause nehmen und schauen, wie das hier mit den Katzen ablaufen würde, die erste Begegnung würde einem da ja schon bissl Aufschluss geben.
    Was man eben nicht vorher absehen kann, ist, wie gut er lernen kann, alleine zu bleiben. Das ist ein Unsicherheitsfaktor, da er erst einige Zeit hier leben müsste, bevor man das sehen kann, wie das Training da klappt. Oder weiß da einer einen Tipp, wie man das jetzt schon erahnen könnte?


    Unseren Vermieter müssten wir auch noch fragen. Im Mietvertrag steht nur "Haustierhaltung ist erlaubt, wenn andere Mieter im Haus dadurch nicht beeinträchtigt werden." Mehr nicht. Außer uns wohnen nur 2 andere Parteien hier, und die sind beide total tierlieb, die einen haben öfter mal einen Hund in Pflege, wenn deren Kinder für 3 Wochen im Urlaub sind oder so. Hat auch niemanden gestört. Nur wenn Charly das ganze Haus zusammen bellen würde, dann würde es trouble geben. Er muss das nicht von Anfang an können, ich muss nur irgendwie wissen, ob man das mit ihm trainieren kann oder ob er das vielleicht nie lernen wird, z.B. alleine bleiben.
    Ansonsten sind unsere Vermieter super Leute, tierlieb, mit denen man gut reden kann. Ich gehe eigentlich davon aus, dass sie einverstanden wären. Wir wohnen hier auch total auf dem Land, Wald und Wiese sind 500 m entfernt, und die nächste Großstadt (Nürnberg) ist 20 Minuten mit dem Auto entfernt. Eigentlich perfekt.


    Ich will ihn nicht zu mir nehmen und ihn dann wieder weggeben, wenns nicht klappt. Das wäre unfair und deshalb möchte ich die Situation einfach vorher so gut wie möglich einschätzen. Ich glaube einerseits, dass alles perfekt klappen müsste und bin so in den kleinen Kerl verliebt, aber ich will nichts überstürzen und habe doch Angst, dass wir ihm vielleicht nicht gerecht werden.


    Also die Frage: Was denkt ihr?
    Freue mich über JEDE Antwort!


    Sorry nochmal für den langen Beitrag.

  • Vielleicht bin ich da voreingenommen (ich fand das Studium mit Hund toll!) - aber wenn's bei euch richtig "PENG" gemacht hat (und es klingt so!), würde ich an deiner Stelle sowohl mit dem Hauswirt sprechen als auch den Hund zum "Katzentest" mal mit nachhause nehmen.
    Gibt's da keine unüberwindlichen Riesenschwierigkeiten, würde ich ihn auf jeden Fall nehmen. Wenn ihr euch alle drei wirklich mögt und das TH euch bei Anfangsschwierigkeiten zur Seite stehen würde - was soll da eigentlich ganz groß schiefgehen?

  • Du klingst so verantwortungsbewusst...JAJAJAJAAAAAAA!!!!
    Wirst du dauerhaft nur halbtags arbeiten? Bleibt es also auf Dauer so, dass Charly lediglich drei bis vier Stunden allein bleibt?
    Ich würd den Katzencheck zuhause machen und dann ab die Hacke!


    Liebe Grüße, Harmke

  • Ach ja, was das Alleinbleiben angeht: für einen wirklich freundlichen, verträglichen Hund finden sich meist auch schnell potentielle Sitter - zumal, wenn man selbst dafür auch mal einspringen würde. Dafür wärst du ja im Moment sogar noch in einer ganz guten Lage.

  • Hallo Petra,


    du schwärmst ja förmlich von diesem Hund :D
    Nach deinem ganzen Roman über Charly kann ich nur sagen:
    Ihr scheint euch gesucht und gefunden zu haben - manchmal muss man das Glück einfach packen und es nie wieder los lassen! ;)


    Viel Glück bei der Katzenprobe!!!! ;)

  • Gott....wie gerne ich solche Posts lese... ich kriege das Grinsen
    nicht aus dem Gesicht :D


    Soviel richtiges Bauchgefühl...ha ,da hab ich Gänsehaut.


    Es gibt sowas! Es gibt solche Menschen und Hunde... wo die
    Chemie passt und alles einfach stimmt.


    Hoffentlich kann er mit den Katzen :gott:



    Liebe Grüße und alles Gute
    Susanne

  • Ich weiß auch nicht, ich bin einfach bei sowas vorsichtig. Als ich noch ein Kind war, haben meine Eltern völlig ohne sich nen Kopf zu machen am laufenden Band Haustiere angeschafft, dann festgestellt, dass sie Arbeit machen und vielleicht Aufmerksamkeit brauchen und sie dann einfach wieder abgegeben. Und dann wieder von vorne. Ich hasse das und habe mir immer geschworen, dass ich sowas niemals machen werde!!!! Deshalb hab ich so Sorge, dass irgendwas schief gehen könnte und ich ihn doch wieder abgeben müsste - ich würde sterben vor schlechtem Gewissen! Deshalb die Unsicherheit mit dem Allein sein und ob er das Haus niederbellen würde. Das würden die anderen Mieter nicht akzeptieren. Ich würde alles mit ihm trainieren, aber ist es nicht so, dass manche Hunde gewisse Dinge einfach nicht lernen können? Davor habe ich Angst.
    Was die Arbeit angeht: Ja, ich würde dauerhaft nur halbtags arbeiten, im Bestfall müsste ich nur von Oktober bis April arbeiten, weil ich dann promovieren würde und die Doktorarbeit zu Hause schreiben kann. Sonst weiterhin halbtags arbeiten. Bin da auch mehr als bereit, mein Leben ein ganzes Stück weit nach dem Hund auszurichten.


    Noch ne andere Frage: Er ist super "nasenbetont", er schnüffelt extrem viel, finde ich. Hat das was zu bedeuten? Frage mich, ob das Rückschlüsse auf seinen Jagdtrieb gibt oder auf die Frage, welche Rasse noch in ihm steckt. Einfach neugierig bin :D

  • Selbst wenn er erstmal nicht mit den Miezen kann - wenn der Hund prinzipiell so freundlich und gefällig ist, wie du ihn beschreibst, läßt sich das Zusammenleben nach der ersten Aufregung bestimmt in geordnete Bahnen lenken.


    Bleibt doch eigentlich bloß noch der Hauswirt - sollen wir da vorsorglich schon mal Daumen und Pfoten drücken....?

  • Vielleicht war ein heißes Mädel unterwegs?


    Ich hab es schon vorher geschrieben, du machst einen so verantwortungsbewussten Eindruck!
    Was soll den Schlimmes passieren?


    Macht es, sonst seid ihr hinterher traurig...

  • Nachdem ich deinen schönen Text gelesen habe, bleibt mir nichts anderes mehr übrig als euch viel Spaß mit Charly zu wünschen! Ihr scheint euch gefunden zu haben, klasse. :gut: Gleich Morgen den Vermieter anrufen, den Mietvertrag ändern lassen und Charly dann euren Katzen vorstellen und ihn bei euch einziehen lassen! :D

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!