Lucas überhört mich - vom Leben mit dem autarken Hund

  • Moin Sundri


    Klingt doch super, gefällt mir :smile:

    Ihn einbinden ins Hüten, da hab ich wenig Erfahrung, aber die meisten Dinge bietet er mir an, wenn jemand Findus bedrängt, oder mich oder damals, als Findus panisch abgehauen ist, da ist es dann Lucas, der ihn einholt und in einen Bogen bringt, gebracht hätte..... er hat schon andere Hunde derartig zurück gebracht. Aber das verstärken - ich wüsste nicht wie.... da ist ja immer auch noch der Jagdhund, sehr ambivalent, der Gute.

    Wenn es Dich interessiert und wenn Du Spass daran hättest, kann dir meinen Weg aufzeigen:


    Meiner hat das auch einfach angeboten, habs nur aufgegriffen und dazu passende Signale eingebracht. Man könnte formulieren, im Grunde genommen hat mir mein Hund das beigebracht :smile: (jupp, so wars). Für mich eine riesige Erleichtung und für meine Oldies (einer ist leider vorletztes Jahr verstorben) brachte das echt noch ein Stück Lebensqualität. Der eine war taub, hatte Alzheimer und sah nicht mehr gut. Der andere hier ist nahezu blind, hört kaum noch etwas und aufgrund eines Schlaganfalls sowie seines hohen Alters nicht mehr so sicher auf den Beinen (aber mit ausgeprägten Jagdtrieb auf Spur). Ihr ganzes Leben lang waren sie im Freilauf, das hätte ich ihnen ohne meinen Hüter nicht mehr bieten können.


    Die Verstärkung hab ich ihm über deutliche und starke Bestätigung, bei gleichzeitiger Benennung gegeben, wenn er dann solche Aktionen gestartet hat (ähnlich, wie von Dir auch beschrieben). Er hat sich nahezu ein Loch (Achtung: nicht aus Hunger ;) ) in den Bauch gefreut, wenn er für seine autarken Entscheidungen/Handlungen bestätigt wurde. Irgendwann ging er dazu über (selbständig, unaufgefordert), mich vor dem Spurt in freudiger Erwartung - beinahe schon grinsend anzuschauen -, um sich vor seinem Einsatz eine Bestätigung meinerseits abzuholen (heute reicht schon ein kurzes Nicken mit dem Kopf, alleine das wertet er schon als Bestätigung ... seiner selbst, versteht sich). Mittlerweile kann ich ihn sogar schicken. Er lässt (beinahe) alles liegen und stehen, wenn er seiner Natur gerecht werden kann.


    Jagdtrieb steckt natürlich auch in einem reinen HSH, in meinem auch. Wenn der Hase, die Katze, das Reh ... direkt vor ihm fortspringt, dann spurtet er selbstverständlich auch los. (Darf aber bei meinem nach ein-drei Sekunden abpfeiffen ... arbeite mit Pfeiffe wegen der oft sehr grossen Distanzen von denen Du auch geschrieben hast - die ich zulasse, eben weil es kein Problem ist). Kann ich in etwa abschätzen, ab wann er wieder zuhört, zuhören kann. Hatte allerdings den Vorteil, seit dem Welpenalter daran arbeiten zu können.


    Die Hütesequenzen rekrutieren sich aus dem Jagdtrieb, deswegen ist das völlig normal (der eine mehr, der andere weniger, auch bei reinrassigen). Also davon abgesehen, dass dies wohl die meisten Hunde so halten (Sichtjäger). Deswegen würde ich mir an Deiner Stelle wegen der (Bei-)Mischung keinen Kopf machen. Alles was Du über Deinen Hund schreibst, das klingt in der Tat mehr nach einem HSH. So schnell wie Du das bei Deinem beschreibst, kommt ein waschechter Jagdhund eher selten zurück, der Halter steht sich in der Regel die Beine in den Bauch ... regelmässig ...


    Wenn es sich auch so wieder bei Euch einspielt, dann ist es selbstverständich für Dich günstiger, wenn man sich das ganze Einpackgedönse mit dem Futter sparen kann. Denn es bedeutet für den Halter eine Umstellung und Mehraufwand (und wenn man mit dem Auto fährt ... an den vollen Bauch denken ;) ), nicht für den Hund. (Deswegen formulierte ich auch: "Wenn Du den Rückruf dringend vertiefen möchtest (musst)" (hätte ja auch Gefahr im Verzug sein können ... Strassen etc. in der Nähe ... was weiss ich). Also davon abgesehen, dass ich meine Lösung dem Losfahren mit dem Auto vorziehen würde (ist sicher Ansichtssache und nicht als Kritik gemeint ... mir zu gefährlich ... wenn dann zufällig ein anderes Auto den Weg kreuzt ...sowas passiert immer dann, wenn es nicht passieren darf).


    Allerdings, eine erhöhte Gefahr, dass der Hund draussen dann plötzlich selbstständig auf Futtersuche geht, sehe ich weder HSH-bedingt (ist mir von keinem Halter je zu Ohren gekommen ... gelesen hab ich das auch noch nicht), noch bei irgend einer anderen Rasse (also dass sich so etwas verstärkt ... nicht einmal beim Labbi ... befreundete gehen mit auf lange Touren ... selbstverständlich gibt es unterwegs etwas).


    Es wird nur wenig Hunde geben, die die Vorstellung zwischen Napf drinnen und Napf draussen in menschlicher Art und Weise verarbeiten. Wie gesagt, meine fressen an jedem Ort (das gilt i.Ü. für alle Hunde, verschiedener Rassen und Schläge, die mit mir das Leben teilten). Wir sind (z.Zt. mit dem Oldie nicht mehr möglich) oft sehr lange unterwegs (gewesen) und dann packe ich eh neben Wasser auch Futter ein. Das wird mir sonst zu lange. Und klar gibt es Zuhause immer noch die Anstandsportion (das muss einfach ritualmässig so sein ;) ... so selbstverständlich für mich, dass ich es nicht einmal erwähnte).


    Die Besonderheit der morgendlichen Übelkeit hab ich persönlich auch noch nicht gehabt, weiss aber, dass es das gibt. Völllig hungrig geht trotzdem keiner von meinen raus. Ein morgendliches Zwischenhäppchen, ohne etwas tun zu müssen, gibt es hier auch (generell .. auch bei der Arbeit in Nichtarbeitsphasen ... selbstverständlich ...). Vor den Spaziergängen lade ich den Magen allerdings nicht voll, niemals eine ganze Ration (und ich sprach von den Futterrationen ... nicht von den vielen Zwischendurchsen). Warum, das versteht sich m.E. von selbst. Zumindest dann, wenn man sich nicht auf eine Runde an der Leine um den Block zum Lösen beschränkt.

    Sei mit dieser Einstellung bei diesem Hundetyp bitte etwas vorsichtig - das kann auch ganz nach hinten losgehen. Die Eigenständigkeit der Hunde bedeutet durchaus auch, sich in unwegsamen Weidegebieten ihr Futter selbst zu suchen.

    @Chris, das ist prägungsbedingt, nicht genetisch. HSH, die längere Zeiten sich selbst überlassen sind, die tun das, weil sie das tun müssen. Das trifft auf Sundris Hund nicht zu. Ein täglich gefütteter HSH, auch die beim Schäfer (gibt in unseren Breitengraden nur wenige, die sich tagelang selbst überlassen sind), verschwendet weder Kraft noch Zeit dafür. Die behalten lieber die Umgebung im Auge, darauf kann man sich verlassen, deswegen sind sie ja so gut geeignet.


    Dagegen mein 17-jähriger Oldie, Mischling (Pinscher-Spitz), ehemaliger Strassenhund, dem brauchte man nicht zu erklären, wie man draussen satt wird (will to please ... das kennt der gar nicht ... ein ganz und gar erwachsener Hund). Er wird seinen Hang niemals ganz ablegen, dennoch würde er keinesfalls auf die Portion aus meinen Händen verzichten (und die zieht er in der Regel auch vor).


    Und abschliessend ... wenn ich das alles so lese ... Vorsicht hier ... pass auf dort ... wenn dann ... schlimm, schlimm .... dieser HSH, wehe, wehe ... alles Mythen, die sich offensichtlich hartnäckig halten.
    Also für mich persönlich: das Beste, was einem passieren kann ist ein HSH.
    So etwas von verlässlich, verbunden, treu, nahezu spielerisch zu führen, wenn man alles partnerschaftlich, freundlich und auf einen Sinn aufbaut. Klar, dieses ständige Heischen nach Befehlen, das sich selbst nicht beschäftigen können, in der Tat, das fehlt diesem Schlag (meistens). Doch genau das ist es, was mich fasziniert, was ich persönlich vorziehe. Und wie ich bei Dir @Sundri herauslese, ergeht es Dir ganz ähnlich. Einfach tolle Hunde, jederzeit wieder!


    Aber Danke für die Erinnerung, ich hab das in Gedanken, eben weil ich auch weiß, dass er sehr klug ist und eigentlich doch eher mit mir arbeitet als gegen mich.


    Mir hilft der Austausch hier, wieder bewusst wahr zu nehmen, was Lucas und ich aneinander haben und was sich verändert hat, seit Findus hier ist und eben auch, mich zu beobachten, die Dinge besser zu managen um wieder ein gutes Miteinander zu finden.

    Das finde ich so richtig klasse :gut:



    Wurde hier schon verlinkt, meine ich, denke trotzdem, den tue ich hier noch einmal hinzu:


    Herdenschutzhunde - Zwischen Faszination und Albtraum


    eben wegen der Gerüchte um diesen "Schlag" ...


    Lieben Gruss
    Rosi

  • Ich fand es natürlich nicht so prickelnd, aber die Hunde haben es geliebt.

    Nicht alle Bauern sind davon begeistert ... wegen der Löcher ... müsste man sicher vorher erfragen ...

  • Ich bin an diesen Typ Hund ja sehr gelassen geraten, den ersten haben meine Kinder aus Spanien mitgerbracht, da schlug der Jagdhund voll durch - oblgeich beide fast gleich ausgesehen haben. Nicht Hundemenschen haben das nicht mal gemerkt. xD


    Als mein Alterchen noch da war, 14 und schwer krank, da hat Lucas das alles so gemacht, ihn begleitet, sich an schlechten Tagen vor ihn gestellt, so dass er andere Hunde geblockt hat, ihn getröstet und ihn abgeholt, wenn er sich in der Wohnung verlaufen hat. Er hat sogar immer ein paar Kroquetten Futter in seinem Napf übrig gelassen, sich daneben gestellt und zugesehen, wie Malik diese gemaust hat. :herzen1: Damit hat er mein Herz wirklich erobert.....


    Als mein Pflegehund durchgegangen ist, hat er sie wieder "eingefangen" und zurück gebracht. Das hat er bei Findus auch versucht und er war sehr deutlich geknickt, das er das nicht geschafft hat.... die Anlagen sind also da. Aber nun ist Findus sehr viel jünger als er selbst.


    Er ist ein sehr besonderer Hund, eigentlich, wenn ich ehrlich bin, der unerzogenste Hund den ich jemals hatte, aber einer, den ich überall mit hinnehmen kann und den alle für so super gut hörend wahr nehmen, das ich mitunter schmunzeln muss. Er tut die Dinge, weil er sie tun will. Weil ich ihn bitte, ehrlich, ich wüsste nicht, wie ich sie durchsetzen sollte, würde er sich verweigern.


    Wir kommen eben vom Spaziergang zurück, der war echt richtig gut. Lucas war anhänglich, ich hab einiges mit ihm gemacht, wir haben zusammen eine unheimliche Spaziergängerin beobachtet - angeleint, aber er wollte wissen, was da auf vier Beinen durch den Wald kommt, also haben wir sie beobachtet.....und sie war ausnehmend freundlich, hatte sich gar einen ihrer Stöcke unter den arm geklemmt, weil sie sah, das er so aufmerksam war.....


    Währendessen hatte meine Große den Findus an der Leine und ich konnte mich ganz uf Lou konzentrieren. Er lief die meiste Zeit ohne Leine, durfte eben auch mal an der Hecke lang gehen, auf der anderen Seite... wir haben einen Hund getroffen, dessen Halter auch richtig toll war, Lucas durfte "Hallo" sagen, er hasst es, wenn er nicht schnuppern darf und tut das auch lat kund, nicht das er knurrt und sauer den anderen Hund angeht, aber er murrt deutlich. Man könnte das für Aggression halten, aber es ist reiner Unmut. Nach dem Hallo - die Dame war aufgrund einer Verlezung an der Leine und fand ihn nett - ging es dann eben auch weiter....


    Lustig, die Hecke war sehr dicht und an einer Stelle ging der Wildwechsel durch, das ich "Lucas, kommst hier durch?" Schaut er mich an und kommt...... auf solche Sätze erwarte ich keinen Gehorsam xD , bin aber immer überrascht, wenn er tut, was ich möchte.


    Ja, er darf mäuseln, ich hab das Graben ansich nicht so gern, aber er fängt auch Mäuse an der Leine, direkt aus dem Fuß - Sprung ins Gras und er hat sie.... er mäuselt von Anfang an, ich find es besser, er mäuselt, als er geht stiften und jagt andere Tiere. Er kam so.... als vierjähriger Hund und es gibt Dinge, mit denen kann ich leben, mit Mausjagd etwa. Die muss ich ihm nicht abtrainieren. Spannend zu sehen, wo die Mäuse überall sind.


    Garafianos sind als Hirtenhund ein besonderer Schlag, sie sind für ihre Sanftmut dem Menschen gegenüber bekannt, ich bin sehr froh, dass sie noch keine FCI Anerkennung haben. Für Lucas sind alle Menschen okay, die ich ins Haus lasse. Das macht das Zusammenleben mit ihm wirklich einfach. Man hat wohl mal versucht Deutsche Schäferhunde einzukreuzen, hat aber fix damit aufgehört, weil sie Sanftmut verloren ging. Eines Tages möchte ich sehr gern mal einen reinrassigen Grafiano haben.


    Sundri

  • Moin,


    bislang ist "unser" Problem nicht wieder aufgetreten. Ich beobachte mich sehr und rufe anders..... kommt Lucas mit auf mich zu, wenn ich Findus rufe, rufe ich ihn eben auch und es gibt ein Leckerchen. Pfeife ich, dann rufe ich z.B. Findus dazu....


    Das haben wir eben auch gemacht, ich pfeife, rufe Findus, der kommt auch, quer über die ganze Wiese, Lucas bleibt und schnuppert vor sich hin.


    Ruf ich drei Minuten später Lucas und pfeife, kommt er wie ein Blitz - das klappt nicht immer so, da gab`s natürlich große Party und Freude und vielleicht - ist unser Problem ja auch wieder weg.... ich gebe meinem Lieblingshund einfach ein bisschen mehr Aufmerksamkeit, auch im Alltag zu Hause.


    Mal sehen, ob sich unser Problem einfach aufgelöst hat. Findus hingegen wird, wenn er da ist, mit "stillem" Leckerchenwerfen beschäftigt - das findet er total toll und Lucas eigentlich total blöd "was fressen, das auf dem Boden liegt, geht`s noch?" aber hin und wieder lässt er sich dazu herab, das ein oder andere Leckerchen dem Findus weg zu schnappen. xD


    Sundri *erleichtert*

  • Du, das freut mich so richtig für Dich und man spürt auch wieder Deine Begeisterung, klasse :bussi:


    Lieben Gruss
    Rosi

  • Ja ja.... heute hatte der pöse Hund also einen "ich mach nicht mit Tag, Du kannst mich mal - Mittelkrallentag oder so", kaum von der Leine ab, lief er drei Meter in den Querweg und buddelte fleissig nach Mäusen.


    Alles übersichtlich, niemand auf Feld und Flur, also, viel Spaß.... Findus und ich sind weiter gelaufen. Lou schaute uns ab und an nach, und mäuselte weiter. Dann waren wir außer Sicht und mein Hund kam zuverlässig angelaufen.


    Das wollte ich unterstützen - und pfeife - und? 20 mtr. vor mir bleibt er stehen, schnuppert und hebt sein Bein. Mittelkrallentag, - wir sind wortlos weitger, während er außer Sicht verschwand und mäuselte. Als wir dann um eine weitere Wegbiegung waren, das Gleiche, er kam angesaust, sah, das ich stehen blieb und machte die Biege. :motzen:


    Und beim dritten Mal kam er dann ansatzlos an die Leine, ganz freundlich, zwei, drei kleine Übungen und Käsewürfel, aber sonst - schnurstracks zum Auto. Wir waren eh auf dem Rückweg.


    Mittelkrallentag - beim nächsten Mal leine ich ihn nach dem ersten Mal an, aber ganz sicher. :mute:


    Immerhin musste ich nicht das Auto bemühen und hab heute mehr beobachtet als mich aufgeregt. Aber ich bin mir nicht sicher, was solche Tage auslöst? Das ich heute Nacht mit Findus raus musste, weil der die Käsewürfelchen nicht vertragen hat? Ist mir doch zu menschlich gedacht...... irgendwie.


    Mal sehen, ob ich demnächst Zusammenhänge erkennen kann, es wird wieder einer kommen, so ein Mittelkrallentag.


    Sundri :hust:

  • Hallo,


    bei uns ist das auch so mit solchen Tagen, es kommt und geht. Wenn so ein Tag ist, muss ich ihn auch entweder einfach anleinen oder mich besonders doll mit ihm beschäftigen. Wobei er dann auch schwer zu motivieren ist oder schlichtweg keine Lust hat. Ich kann aber auch keinen Auslöser festmachen, kann es nicht vorhersagen, sondern merke es dann wenn es so weit ist. :muede:
    Bei uns kommt dann noch eine ausgeprägte Verzögerungstaktik dazu, dass er dann so Alibischnüffeln macht, weil er nicht wieder rein möchte und den Spaziergang raus zögert (obwohl wir teils dann schon Stunden unterwegs waren). Nervig

  • Wenn ein Hund macht was er will und dafür noch belohnt wird, dann macht er im Grunde nichts "falsch". Ein kluger und denkt nicht von einem Käsewürfelrückruf bis zum nächsten, sondern kann durchaus größere zusammenhänge (wie zb. Tagesabläufe) erfassen und einordnen. Von daher würde ich die Belohnung komplett aus dem spiel lassen und einen Rückruf konsequent durchsetzen.

  • Hä? Sie hat doch den fehlgeschlagenen Rückruf nicht belohnt. Sie hat ihn angeleint und dann andere Übungen mit Käse belohnt.


    Wie setzt du denn einen Rückruf konsequent durch?
    Vor allem bei einem Hund der dann auch auf 5x rufen nicht kommt oder auf Anschiss nicht reagiert? Was anderes als anleinen wenn er dann doch mal kommt oder hingehen und einsammeln, kann man doch gar nicht machen. Und das ist ja dann auch völlig richtig. Wer nicht hört, kommt an die Leine. :ka:

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!