Nun, wir halten unsere Hunde auch draußen (zumindest 60 Prozent des Tages, nachts immer) aber ich muß sagen, wenn ich so lese wie ihr mit dem Hund umgeht wird mir ganz anders.
Strom....
Wenn unsere Hunde anschlagen (was sie seltenst machen) dann suchen wir nach dem Grund. Auch wenn es lange dauern kann. Für gewöhnlich steckt da was hinter, wenn ein Hund sich plötzlich so anders verhält.
Ich würde sie
a) sofort in den Garten lassen wenn sie anfängt dort hin zu wollen und dann gemeinsam mit ihr nachsehen
b) mich ihr viel mehr widmen. Stundenweise mit ins Haus. Unsere alte Hündin kam bspw. nicht nur ab und an am Tag sondern selbstverständlich auch abends nochmal zum beschmusen zu uns.
Das hört sich für mich recht trist und lieblos an (ok, das kann auch täuschen, man sieht es ja nicht real)
Auch wenn ein Hund draußen lebt, sollte er an eurem Leben aktiv teilnehmen! Man kann die Verantwortung für einen Hund nicht an "draußen" abgeben sondern muß sich kümmern und sorgen wie um einen Haushund (man hat sogar noch mehr Verantwortung für den Hund da man ja nicht immer unmittelbaren Zugriff auf ihn hat).
Edit: Hatte deine letzten Posts beim Erstellen meines noch nicht lesen können. Ok, dann relativiert sich mein Geschriebenes etwas...