Ich hab mich selbstfinanziert mit Studienkredit und Nebenjobs.
Finanziell knapp wurde es als hier tatsächlich, als die Giardienplage war und alle vier Tiere Medikamente brauchten, spezielles Futter gekauft wurde und jeden Tag komplett neuer Streu in die KaKlos musste.
Aber auch das hab ich irgendwie gestemmt bekommen.
Tierarztrechnungen wurden finanziert und eben an anderen Ecken mehr gespart.
Wenn es ganz wüst geworden wäre, hätte ich meine Familie im Hintergrund aber gehabt.
Im sozialen Bereich kommt es sehr drauf an wo man arbeitet. In unseren WGs haben viele ihre Hunde mit. Davon haben die wenigsten wirklich eine Ausbildung in der Richtung.
Ich seh das nicht ganz so locker, denn ich hab viel Geld und Zeit investiert, um zu lernen wie ich Lina einsetzen kann, aber so unwahrscheinlich, dass du den Hund mitnehmen kannst (auch ohne Ausbildung) ist es wirklich nicht.
Bei unseren Ambulanten Hilfen bringen auch einige ihre Hunde zumindest mit zu Bürozeiten, hatte ich ja schon gesagt und in meiner kurzen Zeit in der SPFH wurde meine Idee, Lina zu integrieren bei einigen Fällen auch sehr offen angenommen.
Aber nen Plan B habt ihr ja im Hinterkopf und solltet ihr auch haben.
Ich finde ihr wirkt sehr durchdacht und reflektiert und ich sehe da sehr gute Chancen, dass das gut funktionieren wird.
Ich würde mich freuen, wenn ist und auf dem Laufenden hälst. :)