Ich kenn das sehr gut, dass man ja doch darauf hofft, dass es ein körperliches Problem ist und man einen Punkt hat, um "wirklich" ansetzen zu können...
Um dir in Sachen Medikation vielleicht ein wenig die Sorgen zu nehmen: bei uns war das der große Schritt nach vorne. Erst durch die Medikation konnten wir viele ungute Muster endlich durchbrechen und das Training hat gefruchtet. Meine Sorge war auch, dass er sich dadurch vielleicht vom Wesen stark verändert, aber er ist weder ein anderer Hund geworden, noch wurde er ruhig gestellt. Er kann einfach besser mit vielen Dingen umgehen.