Beiträge von Landlue

    Mal eine Jule-Frage.


    Jule ist auf Diät. Unter ihrem derzeitigen Noch-Winterfell kann man inzwischen wieder ihre Rippen ziemlich leicht ertasten. Ihr hinterer Rippenbogen und ihre Taille sind auch "wieder da". Also eigentlich so, wie man es möchte.


    Nun wird Jule im Sommer 10, ihr Vater ist bereits mit 9 verstorben. Man merkt, dass sie gemütlicher wird. Medizinisch ist sie abgeklärt und versorgt. Zu unseren Standardrunden kommt sie sehr gerne mit und liebt es, im flotten Trab neben dem Rad zu laufen. Das ist ihre Welt, wenn es um Bewegung geht.


    Trotzdem wirkt sie aber immer noch "dick", weil ihr Brustkorb so groß ist.


    Muss ich mir da Sorgen machen? Liegt ein großer Brustkorb an zuviel Fett im Inneren? Was kann ich explizit gegen einen dicken Brustkorb machen? Oder ist sie einfach so gebaut? Ich habe das irgendwie nie hinterfragt, nur jetzt plötzlich auf Diät :dizzy_face:


    Und kann man irgendwas gegen loses Bindegewebe bei Hunden machen? Sie ist nämlich neben dem vielen Fell und dem großen Brustkorb einfach so "wabbelig".


    Mein Mann sagt, ich mache mir zu viele Gedanken...

    was könnt ihr denn für Materialien bei Spannbettüchern empfehlen die nicht alle Haare magisch anziehen? Nein, das ist nicht das Ergebnis von einer Woche nicht saugen. Das ist das Bett nach einem Tag. Die Hunde liegen da nicht den ganzen Tag drin. Das zieht auch zusätzlich noch die Haare aus der Umgebung an. Es ist einfach nur eklig.


    ist momentan die leere Bettseite und daher nicht ganz so tragisch. Ich brauch aber sowieso neue Bezüge. So schlimm wie bei dem war es noch nie.


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    Die IKEA-Dvala Bezüge sind 100% Baumwolle und glatt gewebt.


    Da hängt bei mir nichts fest bei 2 Schäferhunden.


    https://www.ikea.com/de/de/p/d…laken-graugruen-50549643/

    Hier wird es auch immer enger. Im Herbst sollte eine Wölfin, nach Übergriffe auf Weidetiere, geschossen werden (Landkreis Leer). Ein Gerichtsurteil untersagte das im letzten Moment. Einige Wo hen später kam sie vors Auto.

    Diese Woche tauchten dann 3-4 Jungwölfe in der Gegend morgens auf einer Pferdeweide auf.

    Ich bin so froh, dass ich nicht mehr in der UNB bei uns sitze. Mein Nachfolger ist auch nicht mehr auf der Stelle (warum wohl...)


    Störche waren schon schwierig, aber Wölfe?

    Mein Mann meinte, man könne die Tür ganz einfach öffnen. Und hat es dann mit drei Handgriffen gemacht :omg: "Das hat der Küchenbauer doch vor sechs Jahren mal gezeigt?" (Als ob ich mich noch daran erinnere, was der Küchenbauer bei dem Küchenaufbau gesagt hatte... Und weshalb steht das überhaupt nicht in der Anleitung??)


    Vielen Dank euch! Auch wenn ich es nun nicht mehr brauche. :rollsmile:



    Und der Ofen wieder sauber ist

    Wir haben einen Backofen, bei dem man das Glas nicht ohne Schrauben und Co. zu lösen und diverse Klammern/Spangen aufzumachen, herausnehmen kann. Das Handbuch eröffnet die Entfernung des Glases zur Reinigung nicht. Deshalb will ich weder an den Schrauben, noch an den Klammern herum machen. Die Funktionsfähigkeit des Ofens ist mir wichtiger.


    Trotzdem besteht die Ofentür aus drei Scheiben und in diesen Zwischenräumen sind in einer "schönen" Linie Flüssigkeiten rein gelaufen. Die "Spaltmaße" betragen ca. 5 bis 10 mm, sodass ich da (wegen der doofen 3. Scheibe) nicht einfach so ran komme. Der alte Backofen meines Vaters hatte z.B. nur 2 Scheiben.


    Gibt es so flache, lange Bürsten, dass man da ran kommen kann oder muss ich mit Schaschlik-Stab und Geduld da länger vor sitzen?

    Der einzige Betrieb, der es hier als Mutterkuh-Aufzucht betreibt ist ein Betrieb, welcher keine reinen Holsteiner sondern DSN-Kühe bzw. Kreuzungen aus diesen besitzt. Zudem handelt es sich um einen Betrieb, welcher an Söbbeke liefert. Zudem sind große Teile des Landes, welches bewirtschaftet wird, im Eigentum der Familie. So fallen Pachtkosten auch weg.


    DSN sind Deutsche Schwarzbunte Niederungsrinder, welche für den Laien sehr an eine etwas kleinere, bisschen dickere Holsteiner Rinder erinnert. Eben weil sie Schwarzbunte sind.


    "Unsere" Kälber werden nicht angebunden sondern laufen, trotz der typischen Marsch-Gräben, frei bei ihren Müttern.

    Ist dann das Züchten mit Tieren, die keine Mutterinstinkte mehr besitzen (z.B. unabhängig ihrer Hochleistungszucht, Holstein Rinder) ebenfalls Qualzucht? Weil ihnen das arttypische Verhalten bei Geburt/Reproduktion und Jungtieraufzucht entzogen wurde? Oder spielt dann kein Leid in dem Sinne mehr mit, wenn die Mutter generell kein Interesse am Nachwuchs mehr hat? /s