Das ist doch aber gerade der Vorteil, wenn man einen Hund beim Züchter kauft; man kann die Ahnentafeln bis zu den Urgroßeltern verfolgen.
Wer es nicht macht, ist es doch selbst schuld.
Wer auch nur einen Funken Ahnung von Zucht hat, der weiss, dass Ahnentafeln, die bis zu den Grosseltern gehen, so gerade mal gar nichts aussagen. Insbesondere nicht über eine realitätsnahe Prognose von IK und AVK. Da kann ich auch gleich in einen Glaskugel schauen.
Damit man wirklichweiss, wie es um einen bestimmten Hund steht, müsste man sämtliche Ahnentafeln sämtlicher Vorfahren bis zu den absoluten Anfängen zurückverfolgen. Alles andere ist schlichtweg nicht aussagekräftig. Obwohl mir natürlich schon klar ist, dass das die allergrösste Mehrheit der Halter, Züchter und Experten das weder tun noch verstehen, weshalb das wichtig ist.
Wenn die Vorfahren eines Hundes vor 10 Generationen aus, sagen wir, ausschliesslich vier Tieren bestehen, nützt es null und nichts, wenn ich mir den Stammbaum bis zur 9. Generation anschaue.
Man muss kein Profi sein aber man muss auch entweder die richtigen Fragen stellen oder selber mal bisschen gucken welcher Rüde evtl sehr viel deckt etc..
Was man daraus macht muss jeder für sich sehen.
Welche sind denn die richtigen Fragen?