Beiträge von noda_flake

    Kennen und selbst aufziehen sind aber doch zwei Paar Schuhe. Ist ja auch egal. Und nur meine Meinung aus einer eben ganz persönlichen Erfahrung.

    Ich danke dir dennoch für deine Meinung und Anteilnahme :)

    Aber ja, meine Ausgangssituation wäre anders gewesen - der Junghund gut geprägt und schon fast stubenrein, konnte schon Ansätze eines Kommandos etc.... also gut Vorraussetzungen. Aber ich kann verstehen was du meinst.

    Nunja, leider hat es nicht geklappt und der Gute geht in eine andere Familie, was auch vollkommen okay und gut so ist. Und ich bin gespannt auf den Welpe wenns denn soweit ist. Noch ist da viel Luft XD

    König meines Herzens <3
    Er ist so speziell, so kompliziert und dennoch gehört ihm mein ganzes Herz!

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    Hallo!

    Ich habe eine Frage, aber ich bin mir nicht 100% sicher ob ihr mir helfen könnt. :ka:

    Es geht um den Kater meiner Mutter. Dieser ist letzte Woche verstorben. Und zwar hat er ca 6-7 Tage vorher erste Anzeichen von Krankheit gezeigt, sich zurück gezogen, kaum bis gar nicht gefressen (er lebte nur draussen) woraufhin sie dann natürlich gleich zum TA ist. Da hat die Ärztin wohl nichts super aufregendes festgestellt, Schleimhäute, Augen, Magen etc alles okay beim untersuchen. Haben also Blut abgenommen und ihr erstmal ein Antibiotikum mitgegeben und sie wieder nach Hause geschickt.

    Sie hat ihm dann die Medikamente eingeflösst aber es ging ihm nicht besser sodass sie dann nochmal zweimal hin ist.
    Haben sie ihn nochmal untersucht und beim 2. Mal dann gesehen das seine Augen leicht gelb geworden sind, Blutwerte haben gezeigt das seine Leberwerte sehr schlecht waren - haben ihn also da behalten. Verdacht auf Vergiftung.

    Am Donnerstag ist er dann verstorben. :(
    Als meine Mutter ihn dann abgeholt hat, meinte der TA wohl zu ihr dass es auch sein kann dass er FIP hatte.
    Nun macht sie sich natürlich total Gedanken darüber ob das sein kann, und ob die anderen Katzen (haben noch 2, einer davon gehört quasi zu dem verstorbenen Kater dazu) sich angesteckt haben.

    Ich habe jetzt gelesen das FIP eigentlich durch Wasser oder putzen nicht übertragen werden kann, sondern eher über Bisse. Der (eventuell) betroffene Kater ist auch durchaus ein Schläger gewesen :barbar: Oder eher ein Charakter der keinen Konflikt gescheut hat, plus sind die Beiden meinen Eltern zugelaufen - also kA was sie vorher erlebt haben.

    Meine Mutter macht sich jetzt total Gedanken und ich am Ende.
    Sie wird mit den anderen Beiden nochmal zum TA fahren und Blut abnehmen lassen und zu schauen ob sie nicht vielleicht doch auch infiziert sind, bzw einfach um auf Nummer sicher zu gehen - FIP kann ja durch eine Blutserumprobe nachgewiesen werden, meine ich.

    Hat von euch jemand vlt noch eine Idee, oder Erfahrungen? Würde ihr sehr gerne helfen, aber ich weiss nicht wie :ka:

    Was würde für Dich denn GEGEN Cowbox sprechen? Wie Du es schreibst, wird er bei der Züchterin super sozialisiert und lernt bereits jetzt vieles, was Du ihm dann nicht mehr beibringen musst. ICH ganz subjektiv finde das ultrapraktisch, ebenso wie die Sozialisierung dort im Familienverband.
    Ich würde es wohl genauso handhaben, wie es recht weit vorn schon vorgeschlagen wurde: nochmal hinfahren, mit dem Kleinen (5 ?Monate ist ja fast noch ein Welpe) beschäftigen und das Herz sprechen lassen. Ich sehe keinen Grund, weswegen der Zwirbel den Umgang mit Katzen nun nicht mehr lernen können sollte, vielleicht müsst Ihr etwas mehr bei der Zusammenführung aufpassen, weil er neugierig und etwas agiler als ein 8wöchiger Welpe ist. Vielleicht unterstützt Euch auch da die Züchterin, wenn Ihr sie fragt?

    Danke :bindafür:

    Gegen ihn spricht eigentlich nichts außer eben wie gesagt die Katzen (die kennen bisher nur Welpen - von lieb und ruhig, bis hin zu hecktisch und freudig und beides haben sie gut weggesteckt XD). Ob man das schonmal testen kann werd ich morgen erfragen wenn wir ihn besuchen fahren.


    Und wo ich etwas "Bauchweh" habe ist eben das er am Anfang (und wenns gut klappt auch immer) mit zur Arbeit kommen soll und er Menschen an sich nicht sooooo pralle findet. Also nicht im Sinne von er wird aggressiv oder so, er hat nicht wirklich Interesse (Rassentypisch). Das lernt er aber schon fleissig und lernt auch das er vor Fremden keine Angst haben muss etc, bzw macht ja auch viel Umwelttraining mit der Züchterin. Ich denke das ist etwas was man schon hinbekommen würde mit Training. Und er bekommt ja seinen Platz im Dienstzimmer bzw Aufenthaltsraum und da soll er auch seine Ruhe haben. Wenn das nicht klappt, ich wohne 1 Min von meinem Arbeitsplatz entfernt, bin ich also auch schnell in der Pause bei ihm.

    Er ist jetzt 5 Monate (wird diesen Monate 6), wenn er dann einzieht wird er 7 Monate sein. Also doch noch etwas älter. Aber ich denke auch da wird die Züchterin unterstützen so gut sie das kann. Da werden wir auch morgen nochmal ausführlich drüber sprechen.

    Ein Welpe hätte eben den Vorteil das er wirklich ALLES von klein auf kennen lernt, gerade die Arbeitsumgebung. Andererseits ist ein Welpe doch eine ganze Ecke anstrengender als ein Junghund der schon durchaus allein bleiben kann, bzw gerade Boxentraining bereits kennt. :muede:

    Es geht überhaupt nicht darum dir einen Cattle Dog auszureden, sondern ums Aufklären. Eben damit nicht unbedarfte Leute sich solch einen Hund anschaffen, weil sie den eben optisch toll finden und dann in solch einem Beitrag lesen, dass die ja soooo einfach zu halten sind.
    In einem Hundenforum wie hier, lesen halt sehr viele Leute mit oder später nach.

    Das mag sein, aber ich fühle mich hier gerade angegriffen und das find ich nicht lustig. Ich habe mich informiert, ich informiere mich seit über einem Jahr über diese Rasse und dennoch krieg ich es hier vorgehalten.

    Mir geht es nicht um Optik oder was auch immer. Mir geht es um einen bestimmten Hund mit dem ich mir ein Leben vorstellen kann, der zu mir und meinen Umständen passt. Mir ist es Banane ob das Tier rot oder blau ist, ob Männlein oder Weibchen (in diesem Fall hier steht es ja nunmal fest). Ich hab nicht heute Morgen spontan entschlossen dass ich einen ACD haben möchte. Aufklären ist das eine, jemanden belehren oder für unwissend hinstellen, das andere. Und wenn Menschen hier unterschiedliche Meinungen und Erfahrungen nicht akzeptieren können, tut mir das Leid.

    Ich versteh euch und eure Argumente, ich habe persönlich aber einfach andere Erfahrungen gemacht und realistisch gesehen ist es einfach so das nur wenige Arbeitshunde wirklich das tun können wofür sie mal gezüchtet wurden. Deswegen sind die Halter aber nicht schlecht oder behandeln die Tiere schlecht oder unzureichend.