Beiträge von Degurina

    Koda ist gestern nach 5h Fahrt eingezogen :herzen1: Und fühlt sich pudelwohl und meldet brav, wenn er raus muss. Kleiner Wirbelwind ❤️

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    Sowas würde in meiner Staffel nicht passieren. Wenn nämlich nicht die gesamte Staffel einstimmig dafür ist, wird kein neues Mitglied aus der Probezeit übernommen. Ich bin selbst auch noch in der Probezeit und werde es sicher noch ein halbes Jahr bleiben.

    Aber komisch, dass das euren Ausbildern so egal ist... klingt leider etwas nach der klassischen Vereinsmauschelei. Der HF scheint wohl dicke zu sein mit den Ausbildern.

    Wir haben aktuell einen Labbi (2 oder 3 Jahre alt), der noch nicht die beste Bindung mit seinem neuen HF hat und schonmal stiften gegangen ist (war erst der Hund der Frau, jetzt des Mannes). Und da wird auch überlegt, ob das auf Dauer so funktionieren wird. Training ist das eine, aber im Einsatz muss das funktionieren.

    In drei Tagen holen wir unser Bärchen ab:smiling_face_with_heart_eyes:

    Langsam habe ich nichts mehr zu tun, um mich abzulenken.... sämtliche Hundesachen sind mehrfach gewaschen, wir haben mehr als genug Spielzeug, der Hundeschrank ist ordentlich gefüllt...

    Ich fürchte ich werde morgen nachmittag nochmal einkaufen müssen, schließlich braucht der Welpe auch im Büro einen schönen Liegeplatz, und eine schicke 1,5m Leine fehlt auch noch :pfeif:

    Ich hatte auch erst überlegt, der Züchterin ein Geschenk mitzubringen, allerdings kenne ich sie persönlich noch nicht sehr gut und weiß nicht, was gefallen würde. Zum ersten Wurftreffen werde ich aber auch ein kleines Fotoalbum o. ä. machen, und wir werden eh weiterhin viel Kontakt haben und auch so Fotos schickem.

    Ich habe diese hier (aktuell wieder neu bestellt für den Welpie, die alte wurde irgendwann mal angefressen auf der Suche nach Käse :pfeif: ) : https://www.hundeshop.de/hund/ausbildun…che-active.html

    Das große Fach für Handy, Schlüssel etc. Das kleine für Supersonderleckerlies, Kotbeutel kann man in diese Gummihalterung clippen, dann baumeln sie an der Tasche.

    Die Alltagsleckerlies clippe ich mir extra dran (https://www.fressnapf.de/p/dogs-creek-s…chwarz-1275965/).

    Unsere WSS-Mixhündin (2013 gestorben) kam aus einem spanischen TH und wurde als Junghündin in ein deutsches TH importiert. Ich habe leider wenig Hintergrundinfos über sie, als mein Großonkel sie aus dem TH geholt hatte, war ich vielleicht 7 Jahre alt.

    Ein vergleichsweise ungewöhnlicher Mix für die Gegend (optisch war sie quasi ein kniehoher Weißer Schweizer Schäferhund), sie war grundsätzlich nett, sehr verfressen, nur im Auto territorial und hatte panische Angst vor Schüssen und Knallern (auf sie wurde wohl als Welpe/Junghund geschossen und sie hatte einen schlecht verheilten Beinbruch). Jagdtrieb hatte sie auch, jedenfalls bei Rehen, vor Wildschweinen hatte sie Angst.

    Von daher entspricht sie dem Klischee dieses Threads nicht so ganz. Ob sie ausgesetzt wurde, wissen wir nicht.

    Anders gehts halt nicht. Sofern man eben übers Internet irgendwo was abruft landet es nun mal auf deren Server. Das ist nicht nur mit Kameras so, sondern mit allem was ihr übers Internet anpeilt.

    Ja, natürlich betrifft das auch die eigene Handynutzung und alles, was man so privat ins Internet stellt.

    Aber gerade die IP Kameras irgendwelcher chinesischer Anbieter, die alle im schlimmsten Fall das gleiche Standardpasswort haben oder auch unverschlüsselt übertragen, bieten ein ziemlich leichtes Ziel für Hacker.

    Das ist mir persönlich zu heikel. Ich will nicht, dass jemand mich beobachten kann oder weiß, wann ich nicht daheim bin (und das kann man ziemlich leicht herausfinden, sobald so eine Kamera im Wlan hängt, auch ohne Zugang zu Passwörtern etc).

    Nur: ohne IT Ahnung oder großes Budget muss man sich auf solche Anbieter verlassen oder man verzichtet.

    Sobald ihr von unterwegs Bilder/Livestream von der Kamera empfangen wollt und das nicht über eine eigene Cloud o. ä. läuft, muss es über die Server des Kameranbieters laufen. Anders kommt ihr da ja gar nicht dran. Die Kamera "telefoniert" über eurer heimisches Lan oder Wlan über euren Router mit den Servern des Anbieters und speichert da die Videos, und ihr greift von unterwegs auf die Bilder des Servers zu. Das hat nichts damit zu tun, in welchem Wlan ihr seit.

    Sobald ihr eine IP Kamera in eurem Heimnetzwerk installiert und darauf von unterwegs z. b. per Anbieter-App zugreift, ist das definitiv eine potentielle Sicherheitslücke.

    Wenn die Kamera allerdings nicht in eurer Heimnetzwerk eingebunden ist, sondern nur lokal auf einer Speicherkarte etc. die Videos sichert und ihr euch das im Nachhinein an eurem PC anschaut, ist das natürlich etwas anderes. Aber für letzteres benötigt ihr keine IP Kamera.

    Ich suche aktuell nach einer einfachen Lösung, eine IP Kamera ohne Fremdserver- und Appanbindung in mein lokales Netzwerk einzubinden und die Videos dann von unterwegs über meine eigene, verschlüsselte und private Cloud abzurufen, sodass ich alles selbst in der Hand habe und keine Firma auf solche sensiblen Daten Zugriff hat. Aber dafür wird ein bisschen IT Bastelei notwendig werden (jedenfalls wenn man kein Profi-Überwachungssystem bezahlen möchte).

    Gerade durch diesen Corona-Hundewahn würde ich den Erstkontakt immer per Email machen, egal ob es um einen konkreten Wurf geht oder um ein allgemeineres Kennenlernen.

    Ausnahme: Die Züchter schreiben auf ihrer Webseite explizit, dass sie angerufen werden wollen, oder sie haben keine Webseite und haben nur telefonische Kontaktdaten im Zuchtverband hinterlegt.

    Bei "meiner" Rasse (NSDTR) bekommen Züchter aktuell pro Wurf (oder auch wenn kein Wurf geplant ist) ca. 200-300 Anfragen, für durchschnittlich 4 Welpen. Solche Zahlen habe ich von mehreren Züchtern gehört. Das kann man telefonisch gar nicht abarbeiten.

    Eine nette Email mit kurzer Vorstellung und Telefonnummer für weiteren Kontakt ist wohl die beste Möglichkeit. So kann der Züchter die Interessenten filtern, übersieht/vergisst niemanden und kann sich die Antworten zeitlich frei einteilen.