Beiträge von Degurina

    Was aber hier etwas merkwürdig aufstößt, ist das Beharren auf einer Vielzahl von Untersuchungen,

    Das Beharren ist eine Interpretation. Ich sehe in dem Thread und Eingangspost ein Nachfragen, weil man das noch nicht gemacht hat und unerfahren ist.

    Dass daraus eine Grundsatzdiskussion wird, ist eben typisch Forum.

    Diese Orga scheint hier nicht die beste Orga zu sein, das sollte man aber grunsätzlich vorher abklären, bevor man sich gezielt schon ein Tier rausgepickt hat..

    Woran soll man denn eine gute Orga sonst beurteilen, wenn nicht an dem Verhalten während einer Vermittlung? Oder schreiben die alle auf ihre Webseite "Wir beantworten keine kritischen Rückfragen und nutzen gerne die Blockierfunktion in WhatsApp"?

    Nuggets1507 das gibt dir nicht ansatzweise eine Gesundheitsgarantie.

    Er will doch gar keine Garantie?! Er will doch nur das, was medizinisch offensichtlich schon im Argen ist, möglichst herausfinden.

    Ich kann Null herauslesen, dass der/die TE eine 100% Garantie auf einen gesunden Hund verlangt.

    Ich kann dagegen absolut verstehen, dass man gewisse Dinge im Vorfeld bestmöglich (!) geklärt haben und nicht bewusst eine gesundheitliche Vollkatastrophe kaufen möchte.

    Ich würde mich daher freuen, wenn man auf die Untersuchungsvorschläge des/der TE eingeht und bespricht, was sinnvoll ist und was nicht, statt der vielen Unterstellungen und freien Interpretationen, die hier auftauchen (wie immer, nicht alle Beiträge, aber viele).

    Mittelmeerkrankheiten sollte man z. b. nicht unterschätzen und darauf sollte mMn jeder Tierschutzhund, der alt genug ist, untersucht werden.

    Ob ein Röntgen sinnvoll ist, kann ich nicht beurteilen, denn es ist nur eine Momentaufnahme. Gangbildanalyse bzw. eine Physio-Untersuchung machen vlt. eher Sinn.

    Nichtsdestotrotz, sobald der vermittelnde Tierschutzverein dabei nicht mitmacht, hat man keine Handhabe.

    Meiner Meinung nach sollte der Verein immer in das (zurzeit verfügbare) bestmögliche Zuhause vermitteln, und da kann es überhaupt nicht schaden, wenn der Hund durchgecheckt ist (und nicht nur alle Impfungen korrekt sind).

    Ansonsten kann ich eher zu einem reinrassigen Hund (idealerweise aus einem VDH-Verein, je nach Rasse) raten, wenn man fixe Ansprüche an einen Hund hat. Da bekommt man auch keine Garantie auf einen gesunden Hund, aber man kann dank rassetypischer Krankheiten und Untersuchung der Elterntiere und ggf. vorhandenen Würfe ungefähr abschätzen, was auf einen zukommt.

    Ich denke nicht, dass sie aus Protest pinkelt. Sondern eher, dass Frust, Aufregung, etc. sie so "wach" machen, dass sie irgendwann ganz dringend muss. Sie kann körperlich noch nicht so lange einhalten, wenn sie wach ist. Bewegung etc. fördert das.

    Wenn sie also hochdreht, bring sie direkt raus zum Pinkeln, egal ob sie sonst anders meldet oder nicht.

    Hast du die Möglichkeit sie im Raum zu begrenzen? Also eine Art Welpenauslauf aufbauen, wo sie nicht auf Möbel springen kann, sondern nur Wasser, Spielzeug und ein Hundebett hat, sodass sie gar nicht so toben und springen kann.

    17 Wochen ist schon ziemlich alt, da sollte sie es eigentlich schon kennen, dass mal Ruhe ist. Evtl. zahnt sie auch schon, dann biete ihr was nicht-splitterndes zum Kauen an.

    Meinem Welpen musste ich ab und an helfen, zur Ruhe zu kommen, indem ich mich zu ihm auf den Boden gesetzt habe. Anfangs lag er dann auf meinem Schoss und hat sich was zum Kauen mitgenommen, aber nach ein paar Minuten hat er sich dann auf den Boden verkrümelt und dort weitergedöst.

    Vier Tage HuTa würde ich eh nicht machen wollen, da hat Lalaland recht.

    Wir sind eh schon 2x pro Woche im Staffeltraining, das ist anstrengend genug für Koda. Er ist ja auch erst 4 Monate alt.

    Wir werden wahrscheinlich durch die Verwandtschaft schonmal die nächsten drei Wochen abgedeckt haben. Ich werde in meiner Staffel auch mal herumfragen, ob jemand Koda mit betreuen könnte, aber die meisten sind selbst berufstätig.

    Ab Juni sind erst wir im Urlaub, da kommt Koda mit, danach meine Schwiegereltern bis August, dann müssen wir wieder umplanen.

    Es ist einfach extrem ärgerlich, dieses "aus Prinzip". Aber ich hab noch die Hoffnung, dass mein Chef eine Lösung durchgesetzt bekommt, wodurch ich mich mit meinem Büronachbarn abwechseln könnte und dann nur zwei Tage pro Woche hin muss (und trotzdem jeden Tag das Büro besetzt ist).

    Zum Betriebsrat werde ich nicht gehen. Die mündliche Vereinbarung ist 1,5 Jahre her, der damalige Bereichsleiter, der mir das zugesagt hat, ist nicht mehr da. Und es ist ja "nur" bis August (hoffentlich, ansonsten gucke ich tatsächlich nach neuen Jobs).

    Die Hundekarte habe ich übrigens noch gar nicht gezogen, weil ich das tatsächlich als mein Privatvergnügen sehe. Aber mein Chef unterstützt mich alleine aufgrund der Dauer und der Kosten des Arbeitsweges, und dass Homeoffice ein Grund für meine Zusage damals war. Und das kommuniziert er auch so (bin ja nicht die einzige Angestellte, die damit ein Problem hat). Die Stimmung in der Firma ist jedenfalls sehr angespannt gerade. Aber bisher ist die Geschäftsführung stur.

    Treibhauseffekt

    Ja, das befürchte ich auch. Regenschirme hätte ich nicht genug, der Salat sitzt nämlich in Pflanzsteinen, die das eigentliche Beet umranden. Und natürlich in jedem zweiten Stein... Evtl. Tontöpfe mit Loch? Wenigstens für die Mittagshitze?

    Ansonsten wird es wie immer: nur die Harten kommen in den Garten :ugly: Und ich werde dann nochmal nachsähen. Salatsamen habe ich jedenfalls genug.

    Schützt ihr eure kleinen Salatpflänzchen in der prallen Sonne? Ich gieße zwar morgens und abends, nachts kühlt es ja noch ziemlich runter. Aber die Sonne mit 20 Grad und mehr macht sie gerade als Jungpflanzen ziemlich platt. Ich überlege evtl. Einmachgläser o. ä. auf die Pflanzen zu stellen, dann wären sie auch vor Schnecken geschützt. Habt ihr noch eine Idee?

    Das heißt, offiziell gibts keine Grundlage auf der du ein Recht auf HO hättest? Keine BV, E-Mail, irgendwas?

    Nein, ich Depp hab mich auf die mündliche Zusage von HR und damaligen Bereichsleiter verlassen. Wurde ja schon vor Corona so gelebt (wegen Büroumbau, wir haben trotzdem mehr Kollegen als feste Arbeitsplätze) und sollte auch nach Corona so weitergehen.

    400€ sind nur grob, genau gerechnet wären es vielleicht 350€. Ich habe leider fast 70km einfachen Arbeitsweg.

    Das ist einfach so ein blödes Machtding. Total bescheuert. Nachher überlegen mein Mann und ich, wie wir die Zeit überbrückt bekommen. Koda ins Büro mitnehmen geht leider nicht, und eine Hundepension auf dem Weg habe ich auch noch nicht gefunden. Ich hoffe meine Eltern und meine Schwiegereltern können abwechselnd einspringen.

    Evtl. kann mein Mann auch mal einen Tag Homeoffice machen, ich habe noch ein paar Urlaubstage übrig...

    Mit welchem Ziel sie die Anwesenheit verlangen?

    Den Firmenspirit an die neuen Mitarbeiter weitergeben, ein Gemeinschaftsgefühl vermitteln, etc. Was halt so im Bullshit-Bingo von HR angekreuzt wurde.

    Naja, jetzt weiß ich jedenfalls, warum sie die Homeoffice Regelung nicht in meinen Arbeitsvertrag schreiben wollten. Und ich wette, die neue Regel ab August wird auch nicht pünktlich anlaufen...

    Ja, es sind nur 2,5 Monate (voraussichtlich). Trotzdem halten sie ihre mündlichen Zusagen nicht ein. Das ist einfach ermüdend... mein Chef hat verständlicherweise Angst, dass ich mir was Neues suche.

    Ich hasse diese Einstellung von Firmen, dieses "Sei lieber dankbar, dass du bei UNS arbeiten darfst".

    Mein Team arbeitet seit über zwei Jahren völlig problemlos fast vollständig remote und hat sogar nachweislich mehr Projekte geschafft als vorher. Aber nur ein anwesender Mitarbeiter ist ja ein guter Mitarbeiter :kotz: