Beiträge von Degurina

    Hast du die Möglichkeit sie im Raum zu begrenzen? Also eine Art Welpenauslauf aufbauen, wo sie nicht auf Möbel springen kann, sondern nur Wasser, Spielzeug und ein Hundebett hat, sodass sie gar nicht so toben und springen kann.

    17 Wochen ist schon ziemlich alt, da sollte sie es eigentlich schon kennen, dass mal Ruhe ist. Evtl. zahnt sie auch schon, dann biete ihr was nicht-splitterndes zum Kauen an.

    Meinem Welpen musste ich ab und an helfen, zur Ruhe zu kommen, indem ich mich zu ihm auf den Boden gesetzt habe. Anfangs lag er dann auf meinem Schoss und hat sich was zum Kauen mitgenommen, aber nach ein paar Minuten hat er sich dann auf den Boden verkrümelt und dort weitergedöst.

    Vier Tage HuTa würde ich eh nicht machen wollen, da hat Lalaland recht.

    Wir sind eh schon 2x pro Woche im Staffeltraining, das ist anstrengend genug für Koda. Er ist ja auch erst 4 Monate alt.

    Wir werden wahrscheinlich durch die Verwandtschaft schonmal die nächsten drei Wochen abgedeckt haben. Ich werde in meiner Staffel auch mal herumfragen, ob jemand Koda mit betreuen könnte, aber die meisten sind selbst berufstätig.

    Ab Juni sind erst wir im Urlaub, da kommt Koda mit, danach meine Schwiegereltern bis August, dann müssen wir wieder umplanen.

    Es ist einfach extrem ärgerlich, dieses "aus Prinzip". Aber ich hab noch die Hoffnung, dass mein Chef eine Lösung durchgesetzt bekommt, wodurch ich mich mit meinem Büronachbarn abwechseln könnte und dann nur zwei Tage pro Woche hin muss (und trotzdem jeden Tag das Büro besetzt ist).

    Zum Betriebsrat werde ich nicht gehen. Die mündliche Vereinbarung ist 1,5 Jahre her, der damalige Bereichsleiter, der mir das zugesagt hat, ist nicht mehr da. Und es ist ja "nur" bis August (hoffentlich, ansonsten gucke ich tatsächlich nach neuen Jobs).

    Die Hundekarte habe ich übrigens noch gar nicht gezogen, weil ich das tatsächlich als mein Privatvergnügen sehe. Aber mein Chef unterstützt mich alleine aufgrund der Dauer und der Kosten des Arbeitsweges, und dass Homeoffice ein Grund für meine Zusage damals war. Und das kommuniziert er auch so (bin ja nicht die einzige Angestellte, die damit ein Problem hat). Die Stimmung in der Firma ist jedenfalls sehr angespannt gerade. Aber bisher ist die Geschäftsführung stur.

    Treibhauseffekt

    Ja, das befürchte ich auch. Regenschirme hätte ich nicht genug, der Salat sitzt nämlich in Pflanzsteinen, die das eigentliche Beet umranden. Und natürlich in jedem zweiten Stein... Evtl. Tontöpfe mit Loch? Wenigstens für die Mittagshitze?

    Ansonsten wird es wie immer: nur die Harten kommen in den Garten :ugly: Und ich werde dann nochmal nachsähen. Salatsamen habe ich jedenfalls genug.

    Schützt ihr eure kleinen Salatpflänzchen in der prallen Sonne? Ich gieße zwar morgens und abends, nachts kühlt es ja noch ziemlich runter. Aber die Sonne mit 20 Grad und mehr macht sie gerade als Jungpflanzen ziemlich platt. Ich überlege evtl. Einmachgläser o. ä. auf die Pflanzen zu stellen, dann wären sie auch vor Schnecken geschützt. Habt ihr noch eine Idee?

    Das heißt, offiziell gibts keine Grundlage auf der du ein Recht auf HO hättest? Keine BV, E-Mail, irgendwas?

    Nein, ich Depp hab mich auf die mündliche Zusage von HR und damaligen Bereichsleiter verlassen. Wurde ja schon vor Corona so gelebt (wegen Büroumbau, wir haben trotzdem mehr Kollegen als feste Arbeitsplätze) und sollte auch nach Corona so weitergehen.

    400€ sind nur grob, genau gerechnet wären es vielleicht 350€. Ich habe leider fast 70km einfachen Arbeitsweg.

    Das ist einfach so ein blödes Machtding. Total bescheuert. Nachher überlegen mein Mann und ich, wie wir die Zeit überbrückt bekommen. Koda ins Büro mitnehmen geht leider nicht, und eine Hundepension auf dem Weg habe ich auch noch nicht gefunden. Ich hoffe meine Eltern und meine Schwiegereltern können abwechselnd einspringen.

    Evtl. kann mein Mann auch mal einen Tag Homeoffice machen, ich habe noch ein paar Urlaubstage übrig...

    Mit welchem Ziel sie die Anwesenheit verlangen?

    Den Firmenspirit an die neuen Mitarbeiter weitergeben, ein Gemeinschaftsgefühl vermitteln, etc. Was halt so im Bullshit-Bingo von HR angekreuzt wurde.

    Naja, jetzt weiß ich jedenfalls, warum sie die Homeoffice Regelung nicht in meinen Arbeitsvertrag schreiben wollten. Und ich wette, die neue Regel ab August wird auch nicht pünktlich anlaufen...

    Ja, es sind nur 2,5 Monate (voraussichtlich). Trotzdem halten sie ihre mündlichen Zusagen nicht ein. Das ist einfach ermüdend... mein Chef hat verständlicherweise Angst, dass ich mir was Neues suche.

    Ich hasse diese Einstellung von Firmen, dieses "Sei lieber dankbar, dass du bei UNS arbeiten darfst".

    Mein Team arbeitet seit über zwei Jahren völlig problemlos fast vollständig remote und hat sogar nachweislich mehr Projekte geschafft als vorher. Aber nur ein anwesender Mitarbeiter ist ja ein guter Mitarbeiter :kotz:

    Ich könnte brechen... muss mich gerade mal auskotzen.

    Unsere Geschäftsführung will für 2,5 Monate möglichst viel Anwesenheit erzwingen. Im schlimmsten Fall darf ich also 5 Tage pro Woche pendeln.

    Danach gibt es pro Bereich eine individuelle Regelung, was bei mir maximal 1 Tag/Woche Anwesenheit im Büro bedeutet, die mir seit 1,5 Jahren mündlich zugesagt wurden.

    Was soll das? Ich habe im schlimmsten Fall ca. 400€ Benzinkosten im Monat nur für den Job. Den Job habe ich vor 1,5 Jahren nur wegen des Homeoffice angenommen.

    Und die Hundebetreuung muss ich jetzt kurzfristig organisieren. Mal einen Tag in der Woche kann er problemlos zu meinen Eltern. Aber eine ganze Woche?

    Ich hoffe mein Abteilungsleiter, der meine Sicht voll unterstützt, bekommt die Leitung noch überzeugt...

    Das Bärchen hat mir eben einen Schrecken eingejagt... er war nach der kleinen Runde am Bach inkl. Plantschen etwas drüber (weil Wasser!), sodass er mich im Übermut angesprungen ist. Dann fällt er hin, liegt auf dem Rücken, fängt an zu fiepen und jaulen und hält mir das Vorderbein hin. Ich versuche schon panisch das Handy zu entsperren um den Tierarzt anzurufen, da springt er auf einmal auf und läuft ganz normal weiter... kein Humpeln, keine Schonhaltung, gar nichts. :shocked:   :ka:

    Der Hund wird in den nächsten Tagen keine Sekunde aus den Augen gelassen....

    Ich bin auch der Meinung man sollte eine andere Regelunge finden als nur Züchter im VDH dürfen züchten.

    Ich kenne auch einen seriösen und guten Züchter der nicht beim VDH ist.

    LG
    Sacco

    Sehe ich auch so.

    Aber irgendeine Kontrollinstanz muss her. Z. B. durch ein engagiertes und nicht unterbesetztes VetAmt mit bundesweit einheitlichen Regelungen. Vielleicht eine Erweiterung des §11 mit jährlichen Kontrollen, jeder Wurf/jeder Hund muss gechippt und angemeldet sein etc.

    Nur weil es in eurer Theorie dann mehr Interessenten als kontrollierte Züchter gibt, heißt das doch nicht automatisch, dass die Welpen teurer werden. Diesen Zustand gibt es doch schon bei einigen seltenen Rassen, u. a. beim Toller, die nicht erst durch Corona einen Run erlebt haben. Und da werden die Welpen nicht für einen fünfstelligen Betrag verkauft, sondern die Züchter wählen die Welpenkäufer sehr genau aus. Da bekommt nicht jeder Mensch einen Hund, der nur "letzter Preis?" ruft oder der mit den Geldscheinen wedelt, weil die Fellfarbe super zur Wohnungseinrichtung oder zur Designerhandtasche passt.