Ich liebäugele schon seit Monaten mit einer Art Küchenhexe für draußen um mit Holz kochen und backen zu können, das hat mein Mann aber bisher für unsinnig erklärt (wir heizen im Wohnbereich mit Holz, haben also entsprechend einige Meter Holz gelagert). Seit ein paar Tagen findet er die Idee gut, er hat sich wohl von einem Freund anstecken lassen.
Er kam vorgestern nach Hause und meinte, dass wir dringend Vorräte kaufen müssen, damit wir im Notfall zwei Wochen gut über die Runden kommen. Ich habe ihm dann mal unseren Küchenschrank voller Konserven gezeigt. 
Es ist nicht übermäßig viel, aber 10 Dosen Eintopf, einiges an Dosengemüse und -obst, 3kg Nudeln, 3kg Mehl, diverses anderes wie Reis, Aufbackbrötchen... Plus eingefrorenes Gemüse und Obst (und Fertiggerichte) in der TK, was wir bei Stromausfall zuerst zubereiten würden. 20 Tage könnten wir also gemütlich im Haus bleiben und sicher weitere 20 Tage noch ausreichend essen. Und die Schwiegereltern haben nochmal ihren eigenen Vorrat.
Das einzige, was uns in der Menge noch fehlt, sind sowas wie Kerzen und Wasser. Daher werde ich heute noch ein paar Kisten mit Glasflaschen besorgen. Ansonsten fühle ich mich ausgesprochen gut vorbereitet, um im Haus bleiben zu können.
Ein Notfallrucksack für eine Flucht ist nochmal ein anderes Thema, da muss ich mir noch Gedanken machen... ist gerade für den kommenden Winter ein echt schwieriges Thema.