Beiträge von Degurina

    Aber: hier wird einfach zu oft darüber hinweg gesehen, wenn Leute mit ihren Hunden nicht umgehen können, die evtl. bestehende Gefährlichkeit ihres Hundes nicht ernst nehmen und dadurch Mitmenschen und andere Hunde bewusst in Gefahr bringen.

    Woran machst du das fest, dass angeblich so oft drüber hinweggesehen wird?

    Ich wohne in Hessen, hier reicht es schon, wenn der Hund jemanden anspringt, um Wesenstests und Co angeordnet zu bekommen. Was willst du denn mehr?

    Sorry, ich hab irgendwie nicht rausgelesen, dass du einen Neuwagen möchtest. Oder inwiefern spielt das eine Rolle? Bei Reparaturen?

    Ja genau, entschuldigt, ich suche einen Neuwagen bzw. jungen Gebrauchten/Vorführwagen ohne lange Wartezeit. Vor allem wegen Garantie und gleichwertiger Ausstattung, da mein kaum 4 Jahre alter Ignis ein Totalschaden dank unverschuldetenem Unfall ist.

    Der Kombi meines Mannes macht parallel langsam Macken, deswegen werde ich mir keinen älteren Gebrauchten kaufen, sondern ausnutzen, dass ich quasi den Neupreis des Ignis von der Versicherung bekomme und dafür einen jungen Vorführwagen kaufen. Sonst stehen wir irgendwann mit zwei alten Autos da.

    Und da ich mittlerweile einen längeren Arbeitsweg habe, hab ich auch gewisse Ansprüche an das Auto.

    Mir würde auch noch der Skoda Yeti einfallen.

    Der wird doch gar nicht mehr hergestellt, meine ich?

    Die anderen Vorschläge sind grundsätzlich super, danke dafür, aber entweder nicht verfügbar oder außerhalb meines Preislimits :tropf: Oder mit zuvielen km oder Jahren auf dem Buckel.

    Naja, ich warte mal den kommenden Freitag ab.

    Koda hat gestern das erste Mal richtig markiert :lol:

    Meine Mutter hat ihn gestern mit dem Auto abgeholt, ist mit Hund aus gestiegen und Richtung Haustür gegangen. Da hat der kleine Keel an der Hecke neben dem Eingang wie selbstverständlich das Beinchen gehoben und ist ausgelaufen (und ist nicht umgefallen :klugscheisser:). Ich fand es natürlich nicht toll, er soll innerorts nicht markieren dürfen... aber meine Mutter war wahrscheinlich zu überrascht, um ihn rechtzeitig abzubrechen.

    Außerdem schalten jetzt öfter die Ohren auf Durchzug, daher gibt es außerhalb des Gartens Schleppleinenpflicht für den Kleinen. Und manchmal auch im Garten, habe keine Lust auf Diskussionen, ob man nachts Rennspiele im Garten veranstalten darf oder nicht...

    EmDee:

    Einen richtigen SUV möchte ich nicht, der Enyaq gehört ja eher zu den Großen. Sonst habe ich keinen Parkplatz mehr vor dem Haus.

    Ich suche nach dem Kompromiss zwischen kleines Auto (Länge wie Breite) und trotzdem genug Kofferraum für einen 20kg-Hund für längere Wartezeit, bequemes und höheres Sitzen (bin relativ groß und "liege" leider im Kombi meines Mannes) und weder Kastenwagen, noch Großelternvan (daher muss die Optik auch passen). Die Rückbank soll auch mit Hund im Kofferraum benutzbar sein.

    Von daher bin ich bei Kona/Arona/Bayon denke ich richtig (Alternativen wie Kia Stonic, Ford Puma etc. gibts in der Gegend aktuell überhaupt nicht oder nicht bezahlbar/nicht lieferbar). Jetzt müssen nur noch die Details passen. Die Probefahrt auf der Autobahn ist mir ganz wichtig, weil ich mit dem neuen Auto dann auch meinen Arbeitsweg bestreite und mir nicht mehr das Auto meines Mannes "leihen" muss.

    Wir haben uns heute spontan den Hyundai Kona angeguckt, nachdem wir bei einem Seat Händler quasi abgeblitzt sind.

    Tolles Auto, am nächsten Freitag ist eine ausführliche Probefahrt geplant. Allerdings gefällt mir der Kofferraum nicht... das schräge Heck plus die extrem schräge Rückbank... das sind vielleicht 20cm tiefe unterm Dach. Klar, Koda passt grundsätzlich rein, aber 100% zufrieden bin ich nicht. Eine Box würde ich da jedenfalls nicht einbauen, um mir nicht noch mehr Platz wegzunehmen, sondern Schutzdecke und ein Heckgitter nutzen.

    Jedenfalls stand direkt daneben der Hyundai Bayon als Hybrid, der hat es mir im Nachhinein angetan (alleine weil er nicht strahlend blau, sondern schön schwarz war). Das Heck ist deutlich gerader und der Kofferraum dadurch etwas größer. Den werden wir uns auch nochmal genauer angucken.

    Beim Crash war hoffentlich kein Hund drin? :emoticons_look:

    Nein, den hatte ich zuhause gelassen, weil ich Rindenmulch holen wollte... zum Glück.

    Aber trotz des Gewichts der 4x 60l Säcke ist der komplette Kofferraumboden nach oben gedrückt worden (sicher 20cm), und die Heckklappe ist natürlich auch eingedrückt. Deswegen wird es für das neue Auto dann auch eine passgenaue Alubox geben oder ein stabiler Unterboden mit Heckklappe und Puffer. Aber einfach so wird kein Hund mehr bei mir im Auto mitfahren.

    Ich meine, bei einem heftigen Unfall auf der Autobahn sieht das natürlich eh alles anders aus, aber wenn schon "einfache" Auffahrunfälle meinen Hund so stark gefährden können...

    Preislich fallen die ganzen SUV's (Kona, Vitara, Arona etc.) leider raus. Stattdessen mache ich nächste Woche mal eine Testfahrt mit einem Suzuki Ignis.

    Und wie sich die Zeit ändert... drei Jahre Suzuki Ignis, 15kg statt 30kg Hund und einen unverschuldeten Unfall später schaue ich nun nach einem Seat Arona. Preislich muss ich kaum etwas dazuzahlen, von daher kann ich mir jetzt ein normal großes Auto gönnen, mit dem ich auch entspannt Autobahn fahren kann.

    Von Kleinmetall gibt es ja schicke passende Kofferraumschondecken und Heckgitter oder Box, sodass Koda weiterhin genug Platz hätte und ich endlich wieder mein Auto fürs Staffeltraining nehmen kann. In den nächsten Tagen gucke ich mir ein paar Vorführmodelle an, und wenn ich Glück habe, habe ich bald für 15.000€ oder weniger ein quasi neues Auto :smiling_face_with_hearts:

    Der Suzuki Ignis ist trotzdem mMn ein tolles Hundeauto, nur Langstrecke fährt sich damit einfach nicht gut. Und ich brauche da den Kompromiss zwischen sparsam, nicht zu groß und trotzdem sicher (der Kofferraum des Ignis sieht nach dem 30kmh Crash nicht mehr sehr hundesicher aus...) .

    Der VDH ist aber greifbarer als die Menge der Vermehrer. Dort kann man besser ansetzen, dort kann man die Rasse als Vorbild retten (unabhängig davon, ob das tatsächlich möglich ist). Von daher finde ich es richtig, an der Spitze zu beginnen. Die potentiellen Kunden von Qualzucht-Vermehrer bekommt man mMn vor allem überzeugt, indem man ihnen eine Alternative anbietet. Und die hätte man dann im VDH, falls sie es schaffen gesündere Hunde zu züchten.