Beiträge von Degurina

    Hier wird gerade durchgehend gefiept bei Hundesichtung, wenn er nicht hindarf. Richtig ätzend ist das besonders dann, wenn man nur eine kurze Leine dabei hat und er den spielenden Labbi mit Frauchen den kompletten Kilometer bis zum Auto sehen kann. Ich bin richtig durch vom Reinspringen in die Leine und Ziehen zu Schnüffelstellen... ich bin quasi dauerhaft den Hund am Blocken und korrigieren... ich hasse es wie die Pest.

    Aber es ist nur eine Phase... oder so.

    Ich konnte es mir nicht verkneifen und habe gerade die größten vier Stangen Lauch geerntet, um cremiges Lauchgemüse zu kochen :drooling_face: als leckere Beilage zu Semmelknödel (leider nicht selbstgekocht, die trockenen Brötchen sind alle).

    Meine Knoblauchzehen keimen auch hoffentlich bald, dann fehlen nur noch Zwiebelstecklinge.

    Sind die denn auch futtermottensicher?

    Ich hab nie Probleme damit gehabt.

    Der Spannring macht das Ganze sehr dicht, das ist ein ähnlicher Effekt wie bei den Vorratsdosen aus Glas mit Einmachgummi.

    Perfekt! Nüsse und Co habe ich bereits in den Gläsern mit Gummiring untergebracht, aber dann habe ich auch eine sichere Lösung für Hundefutter und Degufutter.

    Vielen Dank für deine tollen Ratschläge!

    Maische-Fässer wären auch eine Option - die sind neu nicht soo teuer, es gibt sie aber in den Kleinanzeigen auch gebraucht. Man muss nur drauf achten, dass der Spann-Ring dabei ist.

    Solche hatte ich jahrelang als Futtertonnen im Stall. Da sind die kleinen Biester nicht reingekommen.

    Sind die denn auch futtermottensicher? Ich habe auch immer einige kg getrocknete Blätter, Kräuter und Blüten für meine Degus da, die ich bisher immer nur im Karton lagere, weil ich für diese Menge bisher noch keine sichere Lösung gefunden habe.

    Spart Ihr bereits noch deutlicher Energie als sonst schon? Wenn ja, wie?

    Wir haben seit dem Krieg in der Ukraine-Krise die Gas-Zentralheizung ausgeschaltet und nutzen sie nur kurz, um warm duschen zu können (sprechen uns dann mit den Schwiegereltern ab). Nervig, aber ein absolutes Luxusproblem.

    Ansonsten sieht es noch mau aus, ich überlege noch, wie wir sinnvoll Wasser sparen bzw. auffangen können, damit gehen wir noch sehr sorglos um.

    Knoblauch und Zwiebeln habe ich auch noch auf dem Plan, evtl. sähe ich noch Spinat aus, aber erstmal muss die kleine Ernte Kohlrabi und Möhren verarbeitet werden. Die Kohlrabi (am Ende sind es knapp 1, 5kg Eingefrorenes geworden) sind bereits blanchiert und eingefroren, die Möhren sind dann am Wochenende dran, das werden eher 4-5kg.

    Der Lauch wächst weiter brav, die Mini-Pflänzchen hatte ich im Sommer spontan für rabattierte 2€ mitgenommen, jetzt sind es schon ordentliche Stangen,alle 30 Pflänzchen sind angewachsen und werden dann im Herbst/Winter nach und nach verkocht, da freue ich mich schon drauf :drooling_face:

    Das sind zwei getrennte Argumentationsstränge.

    Wieso packt man die zusammen?

    Na weil sie von einigen hier zusammengepackt wurden :omg: Das habe ich doch nicht angefangen.

    Da wird als Argument gegen Handy genannt, dass das Gedudel stört oder man auch ohne zurechtkommen sollte.

    Und da gibt es in diesem Thread nicht nur von mir einige Gegenbeispiele, wo das Handy wertvoll war.

    Mich stören auch dauertelefonierende Menschen und vor allem Hundehalter. Ist für mich trotzdem kein Grund, mein Handy zuhause zu lassen... das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

    Ich verstehe wirklich nicht, warum dich mein Beitrag so stört...

    Also ich weiß ja nicht, was ein Kompass oder eine physische Karte mir bringen, wenn ich von Ort und Stelle nicht wegkommen sollte...

    Dass manch einer mit einem Handy mehr macht, als telefonieren, ist bekannt?

    Wieso muss man sich das eine Argument rauspicken, das so gar nicht zum im Anschluss dargestellten Problem passt? :roll:

    Es wurde angesprochen, dass viele User das Handy als Navigationshilfe nutzen und da gibt's einfach auch andere Methoden, ohne Technik.

    Häh, bin ich dir irgendwie auf den Fuß getreten oder habe ich etwas falsch verstanden?

    Mir geht es um solche Aussagen z. b. :

    Man sollte immer in der Lage sein, sich auch ohne Smartphone helfen zu können.

    Ich sage ja nicht, daß niemand eins mitnehmen soll, aber man sollte eben tatsächlich wissen, wie man ohne Handy navigiert, wo die nächste Siedlung ist, wie man sich selbst und anderen helfen kann etc.

    Was bringt mir also die Möglichkeit, auch ohne Handy navigieren zu können, wenn ich nicht von der Stelle komme und niemand meine Hilfe rufe hört? Und ja, ich kann auch mit Kompass und Karte umgehen.

    Denn das Notruf Absetzen ist bei vielen hier der Hauptgrund, um das Handy im Notfall dabei zu haben, nicht das Navigieren.

    Also ich weiß ja nicht, was ein Kompass oder eine physische Karte mir bringen, wenn ich von Ort und Stelle nicht wegkommen sollte...

    Ich bin letztes Jahr beim Joggen mit Hund böse gestürzt. Zum Glück kurz vor meinem geparkten Auto und in der Nähe der Landstraße. 500m vorher hätte das anders ausgesehen, da war ich dank reaktiver Hündin bewusst auf einem Waldweg mit sehr wenig Fußgängerverkehr.

    Ich hatte mein Handy dabei, konnte meinen Mann informieren, und dank Schock und Nähe zum Auto hab ich es mit Bruch in der Hand geschafft selbständig die 2km heimzufahren. Zuhause hat dann dank Schmerzen mein Kreislauf versagt. Die äußeren Faktoren waren alle zufällig so glücklich, dass ich das nicht als dramatisch empfunden habe. Aber so im Nachhinein...

    Es war Glück, dass ich nicht im Wald über eine Wurzel gestolpert bin, dass mein Auto in der Nähe stand und ich zusätzlich mein Handy dabei hatte, und meine Hündin sich wie ein Lämmchen benommen hat. Ansonsten hätte mich mein Arbeitgeber irgendwann vermisst gemeldet, das war nämlich in der Mittagspause und ich wollte mich nur mal kurz bewegen.

    Von daher nehmt es nicht auf die leichte Schulter. Ich hatte mir bis dahin noch nie etwas gebrochen und bin noch nie beim laufen gestürzt. Manchmal hat man einfach Pech.