Ich bin mit Hunden aufgewachsen, mein Mann auch, also war es eh normal, irgendwann selbst Hunde zu haben. Ganz ohne Diskussionen hatten wir da die gleichen Vorstellungen, zur Familie gehört einfach ein Hund. Natürlich bewusst mit Verantwortung, nicht nur als Deko, wie wir das bei anderen oft sehen.
Die Nachteile (finanzieller und zeitlicher Aufwand, Urlaub ohne Hund muss organisiert werden) waren auch schnell abgeklärt und irgendwie selbstverständlich.
Warum letztes Jahr nach heftiger Hundepause konkret Koda eingezogen ist? Ich wollte einen "normalen", netten, gut sozialisierten Hund (wer es anders kennt, lernt das erst zu schätzen...) +, mit dem ich mein Hobby Rettungshundestaffel betreiben kann. Und sowohl mein Mann und ich sind kompromisslos glücklich und zufrieden, dass der Bär eingezogen ist.
Die ganzen Vorteile (ich verkrieche mich nicht wieder im Haus, habe Kontakt mit anderen HH, bin viel draußen) kommen oben drauf.