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Oh, das sehe ich ja jetzt erst, das sieht toll aus
Jetzt überlege ich schon, wo ich so etwas hinstellen könnte... Ich bin für einen Einrichtungsthread für Hunde
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Oh, das sehe ich ja jetzt erst, das sieht toll aus
Jetzt überlege ich schon, wo ich so etwas hinstellen könnte... Ich bin für einen Einrichtungsthread für Hunde
Kira hat sich noch nie in Kot gewälzt. Hundekot findet sie sogar vergleichsweise abstoßend.
Tja.
Sagen wir es so: wir haben gerade fast eine Stunde im Bad verbracht und alles unter Wasser gesetzt, weil Madame meinte, als sie zur "Belohnung" nach dem Üben an der Schlepp flitzen durfte, sich in den größten Kuhfladen zu stürzen.
Keine Ahnung, woher der kam, die Wiese war seit Wochen nicht beweidet, aber es roch wie die Kuhställe in meiner Kindheit.
Und natürlich hatte ich kein Handtuch fürs Auto dabei... Daher wurde Kira im Bach "vorgewaschen"
Morgen wird erstmal Hundeshampoo und ein Wechselgeschirr besorgt. Das Dog Copenhagen duftet nämlich jetzt auch wundervoll nach Landluft
Ich glaube, dass die meisten Hunde durch skrupelloses Vermehrertum und veraltete Ansichten von Hundeerziehung und-kommunikation, bzw.Trainern, die eben diesen anhängen versaut werden. Ersteres müsste wesentlich hartnäckiger strafverfolgt werden, Verkaufsportale streng überwacht, etc...
Siehste, ich glaube das Gegenteil. Früher waren problematische Hunde (bissig, nicht für ihren Gebrauch geeignet etc.) schnell weg vom Fenster. Da wurde nicht groß sozialisiert, jedenfalls nicht da, wo der Hund einen Job hatte, den er machen sollte.
Aber ich denke in den aktuellen Zustand spielen so viele Faktoren hinein... Social Media und "Anerkennung" für gewisse Hundetypen (Mitleidsmasche mit Tierschutzhund, Profilieren über Listenhunde/Gebrauchshunde, etc.), Zucht auf Optik statt Gesundheit/Sozialverhalten, die Unmenge an Trainern und Konzepten, die sich widersprechen, die hohe Wohndichte, Hunde in Städten auf engstem Raum, "die funktionieren müssen" etc.
Das sieht richtig gut aus!Ich glaube ich frage da auch mal an, ob die mir einen Kofferraumschutz und Hundebett in einem konstruieren können... irgendetwas mit variabler "Länge" (wird ansonsten umgeschlagen/hochgeklappt) wegen der verschiebbaren Rückbank... ich glaube ich schreibe denen mal
Spinat mochte ich so ab 16 richtig gerne. Davor auch ein Hass-Gemüse ^^
Das kann noch kommen. Immer noch. Wirklich.
Und bei Salat hat es noch viel länger gedauert, bis ich begriffen habe, dass ich Salat mag. Nur das Dressing, das meine Mutter immer machte, mochte ich nicht.
Ohja, das sind dann die echte Kindheitstraumata Meine Mutter hat auch immer eine ganz spezielle Bratensoße gemacht, da habe ich entweder alles trocken gegessen oder bin auf Wasser&Brot (als "Strafe") umgestiegen.
Mittlerweile kann ich im Restaurant eine gute Soße zum Fleisch essen, aber skeptisch bin ich immer noch. Und Gulasch esse ich bis heute nicht.
Ganz klasse sind aber die Eltern mit Doppelmoral. Ich musste jedes Gemüse probieren und anfangs auch immer komplett aufessen. Während meine Mutter Bohnen und Erbsen liegen gelassen hat, denn "die mag sie nicht"...
Ja, ich hab mir vorgenommen bei meinen zukünftigen Kindern vieles anders zu machen
Ich würde da eine schöne Mischkalkulation draus machen - 1-2 Tage komplett allein (mal abgesehen von luxuriösen 2 Stunden Mittagspause (!!), also 2x 4 Stunden. 1-2 Tage bei den Eltern mit dem anderen Hundekumpel. Und 1-2 Tage nen halben Tag Homeoffice - fänd ich GAR kein Problem. Muss ich ehrlich sagen.
So ähnlich ist meine Situation für diese Woche (Schwiegereltern sind im Urlaub und ich kann nicht Homeoffice machen, da Chef im Urlaub ist und ich seine Vertretung bin): Mo+Di ist Kira 2x 3-4h alleine daheim, mein Partner fährt mittags für fast ne Stunde heim, währenddessen arbeite ich durch und kann so schon früher daheim sein. Mi+Do holt meine Mutter sie vormittags ab und ich hole sie dann abends wieder.
Und Freitag ist mein Partner bereits mittags daheim.
Das klappt auch nur dank der geringen Entfernungen (mein Partner hat keine 2km Fahrt nach Hause, und meine Eltern wohnen ca. 10min entfernt), aber der Aufwand ist gering und meine Mum freut sich über Kira-Zeit
Ich führe mal den Thread weiter
Heute standen drei Rehe auf dem Feld und ließen sich von uns nicht stören. Kira lies sich super vorbei führen, hat sich zwischendurch hingesetzt und mit mir Rehe geguckt und dabei Leckerlies bekommen. Danach ging es anstandslos mit einem "komm" weiter. Wenn ich rechtzeitig reagiere, klappt das mittlerweile richtig gut. Ich hoffe das können wir bald ausbauen, v.a. für Situationen, wo recht nah ein Reh vorbei rennt.
Super, danke. Kriegst PN, ich will den Thread hier nicht total zerschießen.
Kein Problem für mich, das kann ruhig allgemeiner hier werden.
Meine Urlaubspläne haben sich erstmal verschoben. Ich habe wieder feststellen müssen, dass Kira in fremder Umgebung völlig am Rad dreht und durchgehend nicht ansprechbar ist (dafür klappen Hundebegegnungen, weil ich einen eingefrorenen, überforderten Hund habe *ironieende*). Ich habe jetzt "erst" es wieder festgestellt, weil ich selten von unseren typischen Gassi-Strecken abweiche, aber das gute Wetter letztes Wochenende ausgenutzt habe und abends mal eine Strecke auf der anderen Seite des Dorf gegangen bin. Daher heißt es erstmal üben und langsam variieren, bis sie kapiert, dass jede Strecke, die ICH langgehe, auch für sie ok ist.
Da ich abends erst ab 20/21 Uhr mit dem Hund draußen bin, kenne ich mittlerweile auch die örtliche Reh- und Wildschweinpopulation recht gut (und ich befürchte, die verlieren langsam ihre Scheu...).
Letztens kam ich abends den Feldweg hinauf geschnauft und mir kam langsam ein Auto entgegen. Ich hab Kira brav an der Seite abgesetzt und den Fahrer durchs offene Fenster kurz begrüßt. Er sieht den Hund, lacht dämlich und meinte "Eigentlich wollte ich heute noch ein Böckchen schießen, aber das wird wohl nichts mehr".
Er meinte es wohl nicht böse, aber ich bleibe mit meinem Hund an der 2m Leine brav auf dem Weg und Kira bellt noch nicht mal Hunde an, von daher verteibe ich bewusst kein Wild. Und wenn ich sehe, dass ein Hochsitz besetzt ist, drehe ich auch um und gehe einen anderen Weg.
Ich habe ihm dann kurz die Stellen gezeigt, wo ich morgens und abends immer Rehe sehe, und bin weiter
wie ist das denn bei Probefahrten? Ist ja unwahrscheinlich dass genau da etwas passiert, aber müsste ich da ggf auch tatsächlich den Kaufpreis (oder die Reparatur, je nachdem was passiert ist) zahlen? Oder können sich zumindest Autohäuser in die Richtung absichern und versichern?
In meinem Fall (zwei Suzuki-Händler) wurde einmal der Führerschein kurz abgetippt, beim zweiten wurde gar nichts gefragt (hatten aber vorher schon Kontakt, Name+Adresse war bekannt).
Selbstbeteiligung war bei beiden glaube 500€ im Falle des Falles (mündlich).