Beiträge von Degurina

    Huhu :winken:

    Ich bin noch Brotbackneuling, backe bisher reine Hefebrote, da ich vor dem Lockdown zufällig einen Trockenhefe-Vorrat angelegt hatte xD

    Ich würde aber gerne tiefer einsteigen oder wenigstens ausprobieren, ob mir das richtige Brotbacken liegt, und suche daher nach eine Art "Anleitung für Dumme" zum Thema klassische Brote backen.

    Ich habe weder Gärkörbchen noch Ofensteine, sondern einen normalen Ofen mit Blech (leider kein Ofenrost) und ein paar Kastenformen aus Blech. An Mehlen habe ich Weizenmehl (Vollkorn und Typ 405), viel Dinkel (Vollkorn und Typ 630) und eine Packung Roggenvollkornmehl da.

    Wie starte ich denn am besten? :tropf: Ich esse vom Bäcker am liebsten Mischbrote mit Nüssen drin, habe einen großen Vorrat an verschiedenen Nüssen und Samen und probiere da gerne aus, aber geschmacklich sind reine Hefebrote einfach etwas anderes.

    Doofe Schnecken waren an den armen Zucchini-Pflanzen :barbar:

    Habe sie jetzt ausgebuddelt und in einen großen Bottich gesetzt. Dafür sieht die Terrasse langsam richtig gemütlich aus, dank der vielen Pflanzen :herzen1:

    Ich lese immer wieder zum Thema Leinenführigkeit, dass man in der Lernphase zwischen Geschirr und Halsband wechselt. Bei Leine am Halsband wird dann Leinenführigkeit geübt, Leine am Geschirr heißt, der Hund darf laufen wie er will/ziehen/wasauchimmer.

    Bei Welpen mag ich mir das ja noch erklären können, weil Leinenführigkeit üben für diese besonders anstrengend ist und Welpen im Vergleich noch Leichtgewichte sind. Aber bei ausgewachsenen Hunden kann ich das nicht nachvollziehen. Mir wäre das doch viel zu blöd, mich vom erwachsenen, einige Kilo schweren Hund durch die Gegend ziehen zu lassen. Auf die Schulter geht das doch so oder so, egal ob Geschirr oder Halsband. Wo liegt da der Sinn?

    Natürlich macht man so anfangs keine Kilometer und je nach Methode kommt man kaum mehrere Schritte auf einmal vorwärts. Aber wenn ich daran denke, wie Kira mit ihren 25kg aus dem Stand ziehen kann, und es gibt ja auch deutlich schwerere Hunde... :ka:

    Um Diskussionen vorzubeugen: ich meine explizit keine Schleppleine, oder den Unterschied zwischen zügig neben mir gehen oder schlendern und schnüffeln lassen, was wohl auch manche machen und dann auch als Leinenführigkeit bezeichnen.

    Gerade beschlossen: Heute werden Holunderblüten geerntet und zu Holunderblütengelee verarbeitet :mrgreen-dance: ich liebe es, dieses Gelee an kalten Wintertagen auf Butterbrötchen zu genießen :herzen1:

    Uih, du hast schon Blüten? Hier ist alles noch am wachsen, ich warte noch sehnsüchtig...

    Wir haben aber auch unseren Holunderbestand reduziert und einen Baum im Frühjahr entfernt. Jetzt haben wir noch einen jungen Strauch und einen riesigen toten Baum, der letztere kommt irgendwann auch weg.

    Ich habe auch wieder zwei Paprika und eine Pepperoni-Pflanze nachgekauft, weil die alten Pflänzchen erfroren sind :pfeif:

    die alten Pflänzchen habe ich aber nochmal umgetopft, die kaputten Blätter und Stängel entfernt und vielleicht geschieht ja ein Wunder :ka::tropf:

    Eine Gurkenpflanze ist gestern auch eingezogen. Ich bin gespannt.

    Würde ich genauso wie Winden niemals bewusst pflanzen. Beides eine Pest, mMn.

    auch wenn die im topf sind?

    Dann gehen Winden ggf., aber Kapuzinerkresse wirft Samen im Umfeld ab. Wenn du die Pflanzen z. B. nur auf der Terrasse hast, ist das kein Problem.

    Die Kapuzinerkresse am Beet habe ich mittlerweile erfolgreich bekämpft. Winden (ka, ob man die überhaupt kaufen kann, ist genauso abstrakt wie Löwenzahn zu sähen xD) haben unseren Garten im Erdreich komplett erobert und kommen überall raus. Ohne Unkrautvlies kann ich hier kaum etwas anpflanzen.