Spoiler anzeigen
Shira sieht sehr sportlich aus Denn wenn ich OEBs google, finde ich hauptsächlich sehr bullige, teilweise kurzbeinige Vertreter. Da gefällt mir deine Shira sehr gut!
Shira sieht sehr sportlich aus Denn wenn ich OEBs google, finde ich hauptsächlich sehr bullige, teilweise kurzbeinige Vertreter. Da gefällt mir deine Shira sehr gut!
Dann Staff?
Ich bin mir nicht sicher, aber ich meine eins von beiden wurde zumindest anfangs offiziell eingekreuzt.
Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass man diesen vergleichsweise schlanken Körperbau nur mit englischen Bulldoggen hinbekommen hat.
Sacht mal, ist das wirklich eine OEB? Die Nase sieht zu gut aus! Sogar recht offene Nasenlöcher...
Naja, der Pitbull scheint da deutlich rauszukommen... ein Gentest wäre sicher interessant
Was ich auch für wichtig halte bzw. wozu ich raten möchte:
Lass sie nicht von Menschen streicheln, wenn sie deutlich zeigt, dass sie das nicht möchte. Bei einem kleinen Welpen ist das Knurren vielleicht süß, aber wenn sie mal älter ist... Ich hätte Angst, dass sie lernt, dass Frauchen/Herrchen sie nicht beschützt und andere Menschen doof sind (und dass sie im schlimmsten Fall lernt, dass ihr Knurren nicht ernst genommen wird und sie dadurch anfängt zu schnappen als nächst höhere Stufe).
Bei Kiras dritten Läufigkeit war der Spuk jetzt irgendwie schnell vorbei Sie hat vielleicht 2,5 Wochen geblutet, das war vorher länger. Und die Stehtage zeigt sie auch nicht eindeutig an, freilaufende Rüden findet sie durchgehend mistig und Po-Kraulen steht jederzeit hoch im Kurs. Den Schwanz legt sie diesmal auch nicht eindeutig auf die Seite und geschwollen ist sie auch kaum noch. Das ging diesmal alles fix vorbei und ohne großen Stress.
Wenn die Scheinmutterschaft diesmal dann auch so unscheinbar verläuft, ist der Kastrationsgedanke auch wieder vom Tisch.
Gefühlt ist sie ein großes Stück erwachsener geworden, aber durch die parallele Hitze lässt sich das noch nicht gut sagen. Aber sie hält besser Ruhe, dreht beim Spielen nicht so hoch und fordert von sich aus auch weniger dazu auf.
Danke, Helfstyna, fürs Zusammenfassen, ich hatte die Geschichte auf Anhieb nicht verstanden.
Alles anzeigenSo, ich hab mir jetzt mal die Mühe gemacht und die Alex Geschichte nachgelesen...
Der Hund kam auf die Pflegestelle und hat da wohl ziemlich heftig gebissen, offenbar so heftig (auch wenn die Ausgangsorga das leugnet) dass sich das VetAmt einschaltete.
Da die Orga nicht fähig war, den Hund sofort abzuholenm wurde er vorerst in Pension gegeben.
Nach einiger Zeit tauchte dann jemand von der Orga auf und wollte den Hund abholen - ich vermute mal es war dieser Herr K. der auch die Postings teilte. Der Hund wurde aber auf Anweisung des VetAmts nicht rausgegeben, weil der Hund durch den Vorfall vor der Einstufung stand und die betreffende Person nicht über die Sachkunde zum Führen von gefährlichen Hunden verfügte. Und offenbar auch schon andere Vorfälle vorlagen, weil es heißt, dass die notwendige Sorgfalt zur Führung angezweifelt wurde. (es wird gemunkelt, dass illegal Hunde die unter die Gefahrhundeverordnung fallen nach D "gerettet" wurden)
Das war im November 2019 (also die 9 Monate, die angesprochen wurden)
Danach meldete sich die Orga nicht mehr und der Hund wurde in einem anderen TH untergebracht, wo er wohl auch jetzt noch ist und seit Juli ist jetzt wieder Rabatz und nach fast einem Jahr "interessiert uns nicht mehr" macht der Verein jetzt wieder Trara.
Kann man sich bei FB aus den Kommentaren zu den diversen "Wo ist Alex" Aufrufen nachlesen.
Die einzigen Kommentare der Orga und ihrer Anhänger dazu die man findet, sind dass sie den Beißvorfall leugnen, VB Tierquälerei vorwerfen und drauf beharren, dass jeder Hund Liebe und Rettung verdient...
Und was genau hat VB bzw die HHF mit dem Fall zu tun? Oder hatten sie sich nur zum Fall Alex geäußert?
Wir waren grade Gassi, ich sehe aus dem Augenwinkel eine ältere Dame mit einem Umzugskarton aus dem Auto zum Hauseingang laufen, sie dreht um und trappelt schnell in meine Richtung. Ich bleibe stehen, sie kommt auf einen halben Meter vor mich und fragt ganz schüchtern "darf ich Sie mal etwas fragen?" - Ja? Immernoch ganz schüchtern "Was ist denn das für eine Rasse?" - Ein Labrador
Schlagartig ändert sich ihr Ton "Nee also ein Labrador ist das nicht. Die sind hell." - Die gibt es in hell, in Schwarz und in Braun. "Nee, das ist trotzdem keiner. Die sind dick!"
Und trappelt wieder schnell und kopfschüttelnd zum Hauseingang.
Ich stand bestimmt noch 2 Minuten so da
Das erinnert mich an einen Fall aus England, wo einer jungen Frau ihr Labrador-Blindenhund im Bus abgesprochen wurde, weil Blindenhunde immer blond sind und nie schwarz
(Das da meine ich: https://www.dailymail.co.uk/news/article-6…Merseyside.html)
Avocado Herzlichen Glückwunsch
Herzlichen Glückwunsch, overture !
Zum Begriff "adoptieren"
Das Wort adoptierten Im Bezug auf den Haustiereinzug finde ich trotzdem deplatziert.
Also ich habe nicht einen meiner Degus gekauft, sondern oft geschenkt bekommen oder eben bei Großnotfällen vom überfordeten Besitzer über den Verein aufgenommen.
Meinen Hund dagegen habe ich gekauft.
Falls der Slogan aber tatsächlich aus Amerika kommt, kann ich das gut nachvollziehen. Ich kenne mich dort nicht aus und habe mein Wissen über den amerikanischen Tierschutz nur aus Tiersendungen und aus Social Media. Aber dort sitzen doch gefühlt eher überdrüssig gewordene Tiere im Tierheim statt wie in Deutschland häufig nur kranke/alte/verhaltensoriginelle Hunde. Und Welpen aus dem Zoohandel sind dort Alltag, im Gegensatz zu Deutschland (klassische, legale puppy mills hat ja jemand schon angesprochen).