Alles anzeigen
Wo liest du das?
Das der Hund im Spiel losgeht, ist mAn Sache des Beutefangverhaltens und hat mAn einfach nix mit (Grund-) Erziehung zu tun.
Und das er keine Grenzen kennt, weisst du woher?
Wuerde normale Grunderziehung und Grenzen setzen reichen um massives Jagdverhalten abzustellen, gaebe es deutlich weniger unkontrollierte Hunde bzgl. Wild.
Ich habe leider schon viel zu viele junge Labrador-Rüden erlebt wo es genau so lief... Er ist ja so aktiv, temperamentvoll und agil und „spielt“ so schön mit fremden Hunden... Dann ist es irgendwann halt nicht mehr süß, weil der Welpe halt als Junghund dann an die 30kg wiegt und immer schlechter führbar wird... Also gibt es dann im Versuch ihn zu bändigen erstmal den Chip.
Ich sage nochmal: Natürlich reicht normale Grunderziehung nicht aus. Aber man braucht ja eine Basis auf der man aufbauen kann.
Wieso hat er denn den Chip gesetzt bekommen? Würde mich interessieren.
Also ich kenne die klassischen, unerzogenen Labradore als distanzlose Rüpel oder Extremfiddler. Selten aber als klassisch artgenossenaggressiv oder mit extrem viel Jagdtrieb. Und dass diese ausschließlich auf Kleinhunde losgehen, noch weniger...
Bruno ist ein Labbi-Mix, da ist die Frage, was der Rest genetisch mitbringt. Aber als "typisch" Labrador würde ich das nicht einordnen.