Beiträge von Degurina

    Noch eine Stimme für Liguster!

    Thuja und Kirschlorbeer sind mein persönlicher Albtraum. Efeu ist zwar auch nervig, lässt sich aber gut zurückschneiden.

    Ich persönlich bin mittlerweile ein Fan von der Kombi Kletterpflanzen und Zaun, oder nur Zaun. Das Elternhaus war mit einer Buchenhecke eingezäunt, das war zweimal im Jahr viel Arbeit. Die Ligusterhecke am Vorgarten musste zwar auch geschnitten werden, aber eine kleine E-Heckenschere hat da völlig ausgereicht.

    Edit: Liguster und Hainbuche haben wir immer auf ca. 1m Breite gehalten. Und wenn ich es richtig im Kopf habe ein oder zweimal im Jahr geschnitten. Die Buchenhecke im Winter ist natürlich ziemlich kahl, aber die Vögel haben beide Hecken sehr geliebt.

    Ich würde düngen, Erde und Topfwechsel würde ich derzeit vermeiden, ist ja nochmals mehr Stress. Unsere sahen schon wesentlich schlimmer aus, einen hatte ich aufgrund dessen stark zugestutzt (auch wegen den Wollläusen), der kam voriges Jahr wieder schön.

    Ja, alles auf einmal ist definitiv zu viel, das stimmt.

    Hängt auch davon ab, wie man überwintert. Mein Bäumchen steht aktuell in der Wohnung, wird regelmäßig gegossen und hat dementsprechend grüne Blätter und ab und zu Blüten. Die Kumquat sieht ähnlich aus, wird aber aktuell auch nur gegossen und hat schon zwei grüne Triebe. Die Blätter werde ich bald entfernen und mal düngen, und dann irgendwann im Jahr umtopfen.

    Erde wechseln, ggf düngen, ggf. größerer Topf.

    Mir wäre es aber aktuell noch viel zu kalt, um meinen Zitronenbaum rauszuholen. Hier friert es nachts, trotz 15Grad aufwärts tagsüber.

    Zeig mir einen Ort, wo ich auch vor der Pandemie (egal angeblich oder nicht) reinrassige Labbi-Welpen für unter 1000€ bekommen hätte :pfeif: unabhängig von der Farbe. Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Vielleicht vor 15 Jahren, aber nicht in letzter Zeit.

    Und damit meine ich keine Tierschutzwelpen oder Second Hand Hunde...

    Immer wieder erstaunlich, dass alle Sonderlackierungen verschiedener Rassen in den letzten 10-20 Jahren durch Spontanmutation entstanden sind. Darwin wäre wirklich aus dem Häuschen.

    Hoffentlich hat Bill Gates seine Finger nicht im Spiel... Die große Verschwörung der Hundeverbände.

    Ach, es gibt doch neuerdings nicht nur Farbmutationen, sondern auch Verhaltensmutationen. Anscheinend gibt es jetzt auch ein neues Gen, was den Hund perfekt geeignet als Therapiehund macht :ironie2:Passend zum neuesten Trend. Nur bunt ist ja langweilig, Theraphiehund ist der neueste Shit! :sweet:

    Aus Interesse, weil du ja auch auf Instagram unterwegs bist: kennst du ggf. Instagramprofile von Silberlabbis, die sagen wir mal älter als 3 Jahre sind? Ich sehe in meiner Filterblase i. d. r nur die oft erst 2020 geborenen, angehenden Theraphie-Silberlabbis (*augenroll*), wo natürlich alles super läuft. Ich finde aber bisher kaum öffentlichen Profile, die auch bewusst von Labbi-Weimi-Mixen oder älteren Hunden berichten.

    Der Hashtag #silberlabbissindkeineweimaraner ist auch ganz witzig :pfeif:

    Edit: also mich würden einfach mal Erfahrungen aus erster Hand interessieren. Man liest ja immer, dass die charakterlich natürlich auch Weimi-Züge haben, aber die Besitzer von solchen (Jung-)Hunden bestreiten das bisher eher.

    Mila the Labmaraner sieht sehr nach charcoal aus und wird nicht als reiner Labbi vermarktet

    Ja, die Labmaraner-Profile habe ich teilweise schon entdeckt, aber Mila ist wohl auch erst ca. 2 Jahre alt (und ab Tag 1 auf Insta...).

    Jetzt mal ganz ehrlich - jeder, wirklich ausnahmslos jeder Sonderfarben-Labbi, den ich kennengelernt habe (und das sind 'ne Menge), würde ich nicht als normalen Labbi verbuchen. Die meisten jagen wie die Pest, viele haben einen ausgeprägten Schutztrieb. Und sehr viele sind verdammt unverträglich und meinen es Ernst. Ohne Witz, das kommt nicht, weil die sich wegen ihrer Farbe schicker fühlen. Da schlägt einfach der Weimaraner durch.

    Aus Interesse, weil du ja auch auf Instagram unterwegs bist: kennst du ggf. Instagramprofile von Silberlabbis, die sagen wir mal älter als 3 Jahre sind? Ich sehe in meiner Filterblase i. d. r nur die oft erst 2020 geborenen, angehenden Theraphie-Silberlabbis (*augenroll*), wo natürlich alles super läuft. Ich finde aber bisher kaum öffentlichen Profile, die auch bewusst von Labbi-Weimi-Mixen oder älteren Hunden berichten.

    Der Hashtag #silberlabbissindkeineweimaraner ist auch ganz witzig :pfeif:

    Edit: also mich würden einfach mal Erfahrungen aus erster Hand interessieren. Man liest ja immer, dass die charakterlich natürlich auch Weimi-Züge haben, aber die Besitzer von solchen (Jung-)Hunden bestreiten das bisher eher.