Irgendjemand hatte letztes Jahr irgendwo im Forum einen oder mehrere Shops verlinkt, wo man schöne Motiv-Leggings kaufen kann.
bad_angel warst du das?
Irgendjemand hatte letztes Jahr irgendwo im Forum einen oder mehrere Shops verlinkt, wo man schöne Motiv-Leggings kaufen kann.
bad_angel warst du das?
Aber das "gelle" der Hessen finde ich auch nett . "Als " haben sie ja eh gepachtet und bisher konnte mir keiner die genaue Bedeutung erklären. Scheint Mulitfunktional einsetzbar.
Also ich persönlich spreche kein Platt (ist hier von Dorf zu Dorf eh verschieden, 20km weiter versteht man sich schon gar nicht mehr ). "Gelle" benutze ich nicht, viele sagen das aber etwas abgeschwächt ("gea" statt "gelle"). Manxhe Dörfler sagen auch "Worre"... Ich hab von meiner Berliner Familienhälfte allerdings das "ne?" übernommen.
Und "als" macht doch total Sinn Bedeutet "ständig" oder "immerzu". Beispiel: "Ich musste heute als wieder Schnee schippen." oder "Ich habe als so ein Kratzen im Hals. "
Ja, ich habe als Teenie irgendwann selbst gemerkt, wie doof das klingt. Schreiben tue ich es nie, aber sprechen... es schleicht sich manchmal einfach ein... aber ich weigere mich, "wo" als Zusatz bei Relativsätzen zu benutzen! Sowas wie "Der Mann, der wo aus dem Dorf xy kommt,...". Das finde ich extrem grausam.
Jup, "woll" kommt aus dem Siegerland... ich arbeite da und leide täglich darunter (gut, im Homeoffice weniger). Aber für uns Mittelhessen gibt es eben auch nichts schlimmeres als Siegerländer
Das Sauerland ist nebenan, da habe ich "Woll" allerdings nie gehört. Aber ich kenne da auch nur die Gegend um Paderborn und Marsberg
Zum Luxus-Designerhund fehlt dann nur noch der Pudelanteil.
Womit erklären wir die Öhrchen?
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Das ist definitiv eine Leni!
Bin eigentlich nicht unfreundlich. Ich versuche in diesem Thread lediglich (als einziger?) die "unerzogener Hund der unangeleint auf meinen lieben Hund zurennt"-Fraktion zu vertreten und zu erklären dass das nicht immer Absicht ist und auch passieren kann wenn man vorausschauend ist. Hoffentlich krieg ich das bei meinem noch besser in den Griff.
Anscheinend erlebt ja jeder hier solche Begegnungen, aber niemand im Forum ist derjenige mit dem freien Hund der zu anderen ungefragt hinrennt.
Wenn du genauer bzw generell mitlesen möchtest, liest man hier auch die "Eingeständnisse", dass man selbst heute der nervige Hundehalter war etc..
Mir ist es auch einmal passiert, dass Kira zu zwei angeleinten Hunden hin ist und sie aufdringlich angespielt hat. Ich bin hinterher, hab meinen Hund angeleint und mich entschuldigt. Kira ist seitdem immer angeleint, wenn ich irgendwo Hunde vermute. Ich hatte damals die Entfernung unterschätzt und Kiras Gehorsam überschätzt und seitdem einen ordentlichen Rückruf für alle Fälle auftrainiert. Du glaubst gar nicht, wie sehr mich das geärgert hat, einfach weil ich weiß, wie mies das fürs Training beim anderen Hund sein kann.
Du setzt dann aber einfach eure vermeintlichen Bedürfnisse über die der anderen Leute - nennt sich Egoismus und ist gesellschaftlich meistens nicht soo gut akzeptiert
Naja, wenns danach geht, ich hab auch Leute getroffen die wollen gar keine Hunde auf der Erde
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Ich weiß auf was du hinaus willst, ich habs halt einfach satt dass die Schoßhündchen-Besitzer mich als unfähigen Hundehalter hinstellen nur weil ihr Hund nicht gerne mit anderen spielt und deshalb lieber sowieso im Umkreis von 1 Meter bleiben. Ich weiß dass es genügend Hunde gibt die von Anfang an so waren, auch ohne Training - hab alleine schon zwei im Freundeskreis.
Wenn es für dich funktioniert, ist es ja gut.
Ich habe meiner Hündin durch ungewollte Kontakte durch freilaufende Hunde vermittelt, dass ich ihr nicht helfe und dass sie besser an der Leine ausrastet, damit ihr niemand zu nahe kommt. Und wir hatten meist auch nur "nette" Hundebegegnungen mit aufdringlichen oder neugierigen Hunden, immer ohne Aggressionen. Und jetzt hab ich den Salat.
Aus meiner Sicht wäre es für alle einfacher, wenn jeder erst fragt, bevor der eigene Hund Kontakt aufnimmt, statt davon auszugehen, dass das schon in Ordnung geht, weil es oft eben nicht in Ordnung ist. Erst fragen, dann machen, und nicht umgekehrt.
Dann kann man immer noch netten Hundekontakt haben, und der Rest, der das nicht will, hat seine Ruhe.
Und wenn Du einfach mit dem Auto oder einem Fahrradhundeanhänger in einsamere Gebiete fährst? Vielleicht entspricht Dir das ja eher, als Dich künftig mit aus einem Forum geliehenen Sprüchen "bewaffnet" tapfer in Schlachten mit Hundehaltern zu werfen, die die Dinge anders sehen.
Definitiv, das passt eher. Im Moment versuchen wir, durch ‚den Anfang‘ des Waldgebietes zu kommen - ich habe den Eindruck dass die Begegnungen normaler werden, je weiter wir kommen ...
Ist bei uns ähnlich, am Dorfrand haben wir viele "Tutnix"-Begegnungen gehabt, die uns im Training zurückgeworfen haben. Daher fahre ich auch für größere Runden meist raus. Da trifft man meistens nur Hundehalter, die ebenfalls ihre Ruhe haben wollen und selbst ausweichen.
Meine Meinung zum Thema: Mir ist es lieber, die Menschen, die gerne einen optisch besonderen Hund haben möchten (egal ob für sich selbst oder für Instagram & Co), malen ihre Hunde mit ungefährlicher Farbe an, statt Zucht oder Vermehrung zu unterstützen, die sich quasi ausschließlich auf optische Merkmale konzentriert. Letzteren Trend halte ich für viel gefährlicher für die Gesundheit von Hunden als Farbe, für die sie vergleichsweise kurz still stehen müssen. Und Farbzucht bzw. das Aussuchen von Hunden vor allem nach Optik ist mMn viel präsenter beim 0815 Halter als das Anmalen von Hunden.
Doch, solche Summen fließen bei Züchtern, wenn der Wurf groß genug ist.
Was vorher aus der Kasse rausgeflossen ist, interessiert doch den Welpenkäufer nicht.
(Das Finanzamt allerdings schon, weshalb die über den Vorschlag, beim Hundezüchter nach Einkommenssteuer zu schauen, wohl eher lachen dürften.)
Warum sollten sie lachen? Wir reden ja nicht zwangsweise von VDH Züchtern mit X Gesundheitsuntersuchungen und hohen Decktaxen. Und denen will ja eh niemand etwas böses. Es geht ja mehr um die Hinterhofvermehrer, um die "meine Hündin soll mal Welpen haben! *zwinker*" - Pseudodesignermixe mit zwei bis zwölf Würfen im Jahr. Denen darf das Finanzamt gerne mal genau auf die Finger schauen.
Ich denke die Gehaltsklasse bzw. welche Hunde man sich leisten kann, sagt nichts darüber aus, ob man sich gut um den Hund kümmert.
Oft scheitert es ja nicht daran, dass man Behandlungen nicht zahlen kann, sondern nicht will. Ist jedenfalls mein Eindruck. Und die, die Erfahrung haben, wissen, dass i. d. r. die Anschaffungskosten die geringsten Kosten sind, ein Hundeleben betrachtet.
Der einzige Grund, warum ich den hohen Preis gut finde: Er verhindert, dass der Hund billig gekauft und teuer verkauft wird. Aber: gerade Tierheime sollten ganz genau prüfen, an wen sie Hunde vermitteln. Von daher sollte sich auch das verhindern lassen.