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Ahhhhh ![]()
Ahhhhh ![]()
Ist wirklich schade, dass das heutzutage so negativ verknüpft wird. Ich stelle es mir wirklich praktisch und auch sicherheitsfördernd vor.
Gerade wenn man in Menschenmengen unterwegs ist, mehrere kleine Kinder dabei hat oder ein besonders "mutiges"/unvorsichtiges Kind hat.
Ich wäre ja dafür, das zu etablieren.![]()
Wenn ich da an so manche Situation denke, in denen die Mütter/Eltern ihr (kleines) Kind einfach irgendwo rumrennen lassen, während sie am Handy hängen, könnte das Leben retten.(Und ich meine da nicht im Feld, sondern z.B. an befahrenen, unübersichtlichen Straßen und die Mutter schaut nicht mal in die Richtung des Kindes....)
In solch einer Situation würde aber auch eine Leine nix bringen. Die sind lang genug dass das Kind trotzdem auf die Straße kommt ![]()
So mit 2-3 Jahren können Kinder definitiv andere ärgern. Sie wissen/kennen triggerpunkte um andere auf die Palme zu treiben. Und setzen diese auch bewusst ein
Da das Thema wirklich spannend ist...
Wie reagiert man da als Eltern?
Kam auf die Situation an - wer wurde geärgert, wieso wurde geärgert, wie wurde geärgert, usw
Manchmal habe ich eingegriffen, manchmal haben die Kids das alleine geklärt
So mit 2-3 Jahren können Kinder definitiv andere ärgern. Sie wissen/kennen triggerpunkte um andere auf die Palme zu treiben. Und setzen diese auch bewusst ein
Ich glaube nicht dass die Teile funktionieren. Man schiebt den Dreck nur von a nach b. Und hat am Ende trotzdem nasse Füße.
Wir haben an jeder Haustür einen großen Fußabtreter liegen. Der wird ausgiebig benutzt und die Schuhe direkt dort ausgezogen. Für den Hund liegt ein Handtuch bereit und Füße sowie Bauch werden trocken gerubbelt. Bei Bedarf bekommt er auch einen Bademantel an.
Damit halten wir Dreck und Nässe gut im Zaum
Clara teilt auch gerne mit den Hunden und zusätzlich fällt ja auch noch sowas vom Hochstuhl. Die Hunde lieben es. Heute waren wir seit langem essen und tatsächlich waren es die Hunde, die mir den letzten Nerv geraubt haben. Die saßen nämlich fiepend unterm Tisch und haben an der Leine gezerrt um zum Hochstuhl zu kommen. Meine Oldie Dame fing zwischendurch sogar an zu jaulen.
Hallo? Ordnung muss sein. Auch im Restaurant muss die Putzkolonne bereit stehen um herunter gefallenes zu vernichten
Es blieb uns ja eigentlich nichts anderes übrig zum Schutz der Schwester. Wir mussten die Grenzen konsequent einhalten sonst hätte es wirklich übel ausgehen können
Wir haben aber "das Glück" (oder auch Pech, denn dadurch hat die Diagnose viel länger gedauert) dass er nur am Rande des Autismus Spektrums ist (das was man früher Asperger nannte) und dadurch in vielen Bereichen "normal" auftritt.
Aber wegen ihm und seinen Problemen war es eben lange auch nur ein Traum dass ein Hund hier einziehen wird. Es wäre nicht möglich gewesen kleine Schwester und Welpe gleichzeitig zu beschützen. Erst viele Jahre später waren wir bereit für das Wagnis Hund!
Aber auch jetzt vertraue ich ihm im Umgang mit dem Hund immer noch nicht so ganz. Es fällt ihm trotz seines Alters immer noch schwer die Grenzen von Baldur zu respektieren. Er wurde schon mehr als einmal von Baldur deswegen angeknurrt (was Baldur in solch einer Situation auch darf. Dieses Warnzeichen werden wir nie unterbinden).
mein Respekt. Ich arbeite Reittherapeutisch auch mit Kindern mit verschiedensten Autismus Spektrum Störungen und ziehe immer meinen Hut vor allen Eltern. Mit den Pferden trau ich mich da ran, mit den Hunden finde ich es tatsächlich viel viel schwieriger, da ich das Gefühl habe für die Hunde ist es viel schwieriger die Kinder einzuschätzen.
Mit Pferden kenne ich mich gar nicht aus.
Aber Baldur kann sehr gut die Stimmungslage von Tim einschätzen und lesen. Wenn er merkt das Tim kurz vor einem Meltdown steht bzw einen hat dann weicht er ihm nicht von der Seite. Unterstützt ihn einfach mit seiner Anwesenheit. In solch einer Situation lässt er auch mal eine Grenzüberschreitung zu bei der er in anderen Situationen knurren würde (Tim neigt dazu, Baldur zu sich zu ziehen zum kuscheln. Das mag Baldur normalerweise nicht)
Die Kosten tragen beide. Das Geschäft ist versichert gegen Kosten, wenn das Produkt kaputt geht, ist markengeschützt, etc.
Es ist ein Modeprodukt
Kosten 50:50? Oder anders aufgeteilt?
Ich persönlich würde schauen ob ich als "Mensch für alles" ein Festgehalt aushandeln kann. Damit bin ich auf der sicheren Seite immer ein Einkommen zu haben.
Bei x Prozent Anteil kann es schnell passieren dass man auch mal monatelang kein Einkommen hat
Designt die Designerin nur oder fertigt sie auch an?
Edit sagt, ich hab das wichtigste vergessen. Wer trägt das Risiko?
Die Designerin bestellt ihr Material (Buchhaltung darüber macht Person X), designt und fertigt an. Alles was das fertige Produkt angeht, macht dann Person X
Risiko in welcher Form meinst du?
Haftung, falls etwas mit dem Produkt ist (Copyright Verletzungen, je nach Produkt kann sich der Kunde verletzen, usw)