Das obere könnte glatte Petersilie sein
Beiträge von Kara's Family
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Hab schnell gegoogelt: eRezepte können auch in online Apotheken eingelöst werden
Das scheint ein Problem direkt mit der Praxis zu sein. Meine Mama meinte gerade, die Praxis weigert sich, etwas auszudrucken. Es gäbe jetzt das eRezept, es wird nichts mehr gedruckt. Und wenn man Dinge nicht aufs eRezept buchen kann, muss man es eben selber bezahlen. O-Ton der Praxis.
Wäre die App fürs Handy eine Alternative? Je nachdem wie fit deine Eltern mit elektronischen Geräten sind. Damit könnte man aber auch bei onlineapotheken bestellen.
Wobei ich mich trotzdem bei der kassenärztlichen Vereinigung beschweren würde. Gerade auch wegen den Diabetes Artikeln.
Notfalls auch mal bei der KK nachfragen ob es eine andere Lösung dafür gibt
Und nein: man muss nicht alles selbst bezahlen wenn es nicht auf eRezept geht. Es gibt Dinge die muss der Arzt verschreiben, die gar nicht auf eRezept verschieben werden dürfen (btm, Inkontinenz Material, Katheter, Rollator, Rollstuhl, usw)
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Hab schnell gegoogelt: eRezepte können auch in online Apotheken eingelöst werden
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Diabetes Zubehör bekommt man auch weiterhin. Da nicht alles auf eRezept geht kann der Arzt in solchen Fällen ein ganz normales Rezept ausstellen, wie früher auch.
Mal geschaut ob deine Eltern zuzahlungsbefreit werden können? Wenn sie viele teure Medikamente bekommen sind sie eventuell über der Grenze und können dann befreit werden.
Bei unseren Ärzten dauert es etwa 1std bis die Daten auf die Karte übertragen werden. Ich vermute es kommen verschiedene Dinge zusammen woran das liegt: wann schickt die Praxis die Daten los? Wie gut ist die Internetverbindung? Wie viel Datenverkehr ist unterwegs zur "Kartencloud"?
Ist doof, da die Apotheke direkt unter der Arztpraxis liegt. Und viele ältere nicht extra diesen Weg laufen wollen. Daher druckt unsere Arztpraxis sehr viele eRezepte aus
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Hast du irgendwo ein Rindenstück? Als Deko und Unterschlupf für den kleinen
Etwas Laub geht auch
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Ich finde das so unfair, dass die Betreuungskosten so unterschiedlich sind, das sollte vereinheitlicht werden.
Meine Tochter war 9 Monate in einer Krippe - 630€/Monat
Danach ist sie zur Tagesmutter gewechselt, nur noch 400€/Monat. Mit 2 Kindern waren es dann nur noch 250 €. Jeweils + Essensgeld. Aber der Kindergarten in RLP, wenn man dann mal einen Platz hat (theoretisch ab 2, meine Tochter war fast 4, mein mittlerer 3, bis wir einen Platz bekommen haben), kostenlos. In der Grundschule geht es wieder los, jetzt zahlen wir fast 200€/Monat Schulkindbetreuung, mir wird schon anders, wenn nächstes Schuljahr Midi dazukommt. Aber Schule 8-12 ist nicht wirklich mit Berufstätigkeit kompatibel.
8-12 ist ja noch komfortabel. Bei uns enden 1. und 2. Klasse um 11.15

Daher ist es bei uns nur möglich da die Großeltern Zuhause sind wenn Mini dieses Jahr eingeschult wird. Denn Betreuungsplätze gibts ganze 60-70 (das schwankt immer ein bisschen) für die ganze Grundschule mit über 400 Kindern. Da einen Platz zu bekommen ist ein 6er im Lotto. Deswegen planen wir ohne
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Ist das bei euch tatsächlich so einfach einen Betreuungsplatz zu finden?
Wir suchen seit der Kleine auf der Welt ist und stehen auf zig Wartelisten. Egal ob Krippe oder Tagesmutter und haben mit Glück ab August einen Platz.
Besonders hart da ich ja bereits wieder arbeiten musste seit er neun Wochen alt ist und mein Mann ebenfalls seit der Kleine 8Monate ist.
Wir haben keinerlei Unterstützung so wirklich und demnach sehne ich allein schon für mich die Zeit herbei bzw. Einfach mal wieder klare Strukturen.
Aber auch für ihn wäre es klasse. Er blüht richtig auf bei anderen Kindern. Ist eher ruhig und beobachtet viel, ist aber jedes Mal sehr ausgeglichen danach.
Aktuell haben wir zum Glück ein paar private Kontakte und 1x die Woche Krabbelgruppe.
Aber hier ist es wirklich kaum möglich einen Platz zu finden.
In unseren Mama Sport Gruppe sind einige mit älteren Kindern bereits die auch mit 3,5Jahren noch keinen Kindergartenplatz haben.
War bei uns easy. Dafür kostet der Vollzeitplatz (Teilzeit wird nicht angeboten/ können aber natürlich früher abholen) 680€ monatlich plus 70€ essen. Höchstsatz wäre 840€ plus Essen. Eine Stadt weiter ist der Höchstsatz bei 400€ und da gibt es eigentlich gar keine freien Plätze. Da haben die meisten eine Tagesmutter.
Ähnlich teuer war der Teilzeit Platz bei uns als meine Tochter klein war. Dazu dann noch Kosten für den großen im Kindergarten.
Das war uns einfach zu teuer. Da hat es sich wirklich für mich nicht gelohnt arbeiten zu gehen da nichts übrig geblieben wäre

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Krippe oder Tagesmutter Platz ist bei uns schon schwerer zu bekommen. Es gibt relativ wenig (es haben aber auch einige TM aufgehört) und die Plätze sind heiß begehrt.
Kiga Platz geht, wenn man nicht so Ansprüche hat. Unsere Stadt hat ein relativ großes Einzugsgebiet (besteht aus der Kernstadt und viele Stadtteil Dörfer), daher kann es passieren dass die Stadt dir einen Platz in einem anderen Stadtteil zuteilt, dieser aber 25km entfernt ist. Und es keine Verbindung dorthin gibt. Daher nehmen viele lieber die Warteliste als den Platz soweit entfernt.
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Ich habe ja 3 Kids, die unterschiedlicher nicht sein könnten.
Kind 1 hat kiga gehasst. Er ging nie gerne hin. Hat zwar nie geweint, aber sich dort auch nie wohl gefühlt. Kam nie richtig in der Gruppe an. Er hatte 2 Kumpels die mit ihm gespielt haben, waren die nicht da hat er alleine in der Ecke gesessen und in die Luft gestarrt (mittlerweile wissen wir ja dass es an seinem Autismus lag. Damals hatten wir die Diagnose noch nicht).
Auch sonstige Menschenansammlungen waren ihm nie geheuer, trotzdem haben wir das nicht gemieden. Wie soll er sonst lernen damit umzugehen wenn er nie in die Situation kommt?
Deswegen haben wir ihn auch bewusst diesen Situationen ausgesetzt. Kontrolliert, nie zuviel auf einmal, immer wieder Pausen und auch Rückzugsmöglichkeiten geschaffen (zb haben wir uns beim Kinderfasching ins ruhigste Eck gesetzt oder sind auch mal kurz raus gegangen).Kind 2 dagegen ist die Rampensau - je mehr Aktion umso besser. Sie war im Kiga immer dort wo die meisten Kinder waren. Sie hatte einen riesigen Freundeskreis und konnte mit jedem spielen.
Für sie war der Eintritt mit 3 zu spät. Sie hätte schon früher in den Kiga gekonnt, aber Krippe war hier unheimlich teuer und das hätten wir nicht bezahlen können.
Kind 3 kam zur Corona Zeit in den Kiga. Man merkte ihm an, dass er weniger Kontakt zu anderen Kindern hatte. Es fiel ihm schwer sich von mir zu trennen. Er hat über Monate jeden Morgen beim Abgeben geweint, hat sich aber von den Erziehern beruhigen und trösten lassen. Mittlerweile geht er sehr gerne in den Kiga. Und mosert wenn ich ihn abhole.
Trotzdem ist er nicht so offen. Er braucht länger um Freunde zu finden.
Jedes Kind ist anders, braucht andere "Lösungen".
Aber was ich gemerkt habe ist, dass es auch viel an uns Eltern liegt. Man muss den kleinen auch mal etwas zutrauen, ihre Bedürfnisse zwar auch berücksichtigen aber trotzdem auch mal in neue Situationen bringen. Nur so können sie lernen damit umzugehen. Können erkennen dass es auch Spaß machen kann (wie oft habe ich vor unbekannten Dingen gehört "das ist blöd/langweilig/doof/usw" und am Ende hat es ihnen doch gefallen)
Du machst dicher nicht alles falsch, Julia . Jeder macht Fehler. Aber du scheinst nur noch für Karl zu leben, hast dich selbst dabei etwas vergessen. Änder dies, denk an dich.
Übt das loslassen. Ihr habt noch einige Monate bis zum Kigastart nutzt dies. Funktioniert es wenn Oma oder Papa einen schönen Ausflug mit Karl machen ohne dich? Wenn er schöne Dinge erlebt?