Beiträge von Kara's Family
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Immer wieder faszinierend was unsere Natur Zustande bringt
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Was nehm ich denn Freitag mit zum Frühstück zur Arbeit.. Geburtstagsrunde.
Ich will auf jeden Fall gefüllte Eier machen, weil ich da selbst so Bock drauf habe. Und kleine Frikadellen, dachte ich.
Aber sonst. Irgendein Crumble, geht ja auch einfach? Geht das auch mit Mus? Apfelmus bspw.
Was mach ich denn nur?!
Pssst, hatte nicht jemand neulich Blätterteigstangen gemacht? Die waren fand ich auch gut zum Mitnehmen

Das war ich
Fertiger Blätterteig, Pesto drauf noch eine lage Blätterteig. In Stangen schneiden, diese etwas eindrehen und bei 180 grad kurz backen. Fertig sind sie
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Was nehm ich denn Freitag mit zum Frühstück zur Arbeit.. Geburtstagsrunde.
Ich will auf jeden Fall gefüllte Eier machen, weil ich da selbst so Bock drauf habe. Und kleine Frikadellen, dachte ich.
Aber sonst. Irgendein Crumble, geht ja auch einfach? Geht das auch mit Mus? Apfelmus bspw.
Was mach ich denn nur?!
Ich würde zu den Eiern und Frikadellen noch etwas Käse und ein paar Brötchen nehmen. Das reicht doch
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Es gibt eine ganze Reihe von Tieren, bei denen ist absehbar, dass sie nicht vermittelt werden, sondern bei einer Pflegestelle "hängenbleiben", sofern sie passt. Kosten werden in der Regel anteilig oder sogar komplett getragen.
Manche Züchter geben ihre aus der Zucht ausgeschiedenen Rentner ab, bezahlen aber weiterhin den TA und/oder das Futter. Bei manchen Züchtern wohnen die Deckrüden in anderen Familien, werden aber vom Züchter finanziert.
Es gibt also durchaus Wege, Tiere zu halten und Tieren zu helfen, ebenso enge Bindungen aufzubauen und dennoch finanziell nicht allein dazustehen.
Bei Vereinen nachzufragen und Hilfe anzubieten lohnt sich - für den TS, für die Tiere und für die Menschen, die sich anderweitig kein Tier leisten könnten. Und selbst das Gassigehen, Spielen, stundenweise betreuen - ja, das ist nicht 24/7 mein Hund. Aber ich finde es schade, dass du das so abwertest und als Affront empfindest. Denn ob man stundenweise betreut und sich ausgiebig mit dem Vierbeiner beschäftigt, Gassirunden abnimmt oder im Urlaub aufpasst - für den Halter ist das eine emotionale, zeitliche und finanzielle Entlastung und für den Vierbeiner kann es eben so wie für einen selbst eine enorme Bereicherung sein.
Nichtsdestotrotz - es ist halt immer noch kein eigener Hund..... Man hat keinen Einfluß darauf, wie der gehalten/erzogen/gefüttert wird, man ist nur der "Beschäftigungskasper", man hat keine Entscheidungsfreiheit, sondern nur dann den Hund, wenn der Andre grad keine Zeit hat/einen braucht.
Es geht ja nicht nur um den Umgang mit dem Hund, sondern v.a. um die BEZIEHUNG zu ihm- und da kann mir keiner sagen, daß diese mit nem Hund, der "nur" Gassihund ist, dieselbe ist und den Menschen so glücklich macht.
Ich denke, das ist es, worauf Quarus raus wollte? Hund daheim aufm Sofa neben mir beim Fernsehen, nachts im/am Bett, tagsüber ne Runde spielen miteinander, oder aufm Hundeplatz arbeiten miteinander (wobei Letzteres auch geht, wie ein Gruppenmitglied in meiner HuSchu beweist - der geht mit 2 liebenswerten echt netten "Kampfis", die in BY unvermittelbar sind, jeden Freitag zur Beschäftigung in die Hundestunde, erst der eine, dann der andre - und die zwei sind ein Traum! Dann isses ja schon fast der eigene, wenn man der Haupbespaßer ist - nur daß er halt leider net mit heim kann....). Das kann ein Gassihund halt net wirklich ersetzen, dabei gehts darum, daß der Hund raus kommt, net um MEINE Beziehung zum Gassihund.
Pflegestelle könnte ich mir vlt. sogar vorstellen. Aber dann nur für Hunde, die so "verkorkst" sind, daß keiner die haben will. Dann hätte man nen Hund der vom Tierschutz mitfinanziert würde *gg
Dogsharing könnt ich mir nur mit engen Freunden/Verwandten vorstellen, zB mit der Tochter oder so, wenn man auch relativ eng beieinander wohnt, und die Rollen klar sind. Sprich, eine Linie in der Erziehung, was das Futter betrifft, und beide engagieren sich gleichermaßen. Halbe Kosten aber trotzdem ein Hund - das ginge, also für persönlich jetzt. ;-)
OK - wenn ich kein Geld hab, kann ich mir auch kein Haus kaufen. Is halt dann so. Aber Hund is halt kein Wertgegenstand, sondern Lebewesen... und gerade für einsame oder viele ältere Menschen (in Rente!) halt die einzige Ansprache, oder was, das sie raus und in Bewegung bringt. Beim Gassihund im Tierheim sieht man das bestimmt auch mal lockerer wenn man bei Sch...wetter keinen Bock hat oder so - mit dem Eigenen würde man auch da rausgehen.
Ich vergleiche das a bissel mit: wenn ich selbst mir kein Kind leisten kann, werd ich halt Kindergärtnerin - ob das mein wahres Bedürfnis, ein Kind zu kriegen, wohl erfüllt?
Was mir noch auffiel zum Thema "Abgabe, wenn keine Kohle mehr" bei arbeitenden Hunden: neulich hab ich nen älteren FacebookBeitrag gesehen, da hatte ne Familie ihren ausgebildeten Kindergartenbegleithund abgeben müssen. Wohin mit so nem Hund - über Jahre ausgebildet und dann als Familienbegleithund vermitteln? Stehen und verdummen lassen? Ebenso Rettungshunde, undsoweiter..... Ob das wohl dann dem Tierwohl entspräche? Nicht jeder ist bereit, so ne Tätigkeit zu übernehmen, geschweige denn selbst diese Ausbildung mit dem Hund zusammen für sich auch noch zu machen und prüfen zu lassen, nur damit der ausgebildete Hund nicht "stehen" bleibt. Idee: solche Hunde über die Orga, für die sie arbeiten, an Interessenten vermitteln, die in dem Bereich mit Hund arbeiten möchten. Oder die Orga unterstützt den jeweiigen Hundeführer dann zB mit Futtergeldern. Wenn das halt nicht den Satzungszwecken widerspricht oder so.
Man kann doch, auch wenn es nicht der eigene Hund ist, eine Beziehung aufbauen. Dazu muss man nicht 24std 7 Tage die Woche zusammen sein.
Ja, die Beziehung mag anders sein. Aber wenn man selbst nicht in der Lage ist sich um das Tier zu kümmern dann muss man Alternativen und/oder Kompromisse eingehen. Zum Wohle des Tieres . Da sollte man den eigenen Egoismus ( = ich muss den Hund besitzen) hinten an stellen.
Soziale Kontakte sind auch ohne eigenes Tier möglich. Es gibt soviele, oft kostenlose Angebote. Man muss nur etwas schauen und offen sein - dann findet man auch das passende.
Soziale Kontakte kann man aber auch durch "Sitter Tiere" knüpfen - den allermeisten Hundebesitzern würde es doch nicht auffallen ob man mit dem eigenen Tier oder einem fremden unterwegs ist.
Im Tierheim beim helfen ist man auch oft in Gruppen unterwegs. Gassigänger Gruppen, Tierheim Feste, Helfer Aktionen, usw alles Gelegenheiten um Kontakt zu bekommen.
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HO wär bei mir gar nicht möglich. Daher bin ich 22std/Woche im Büro vor Ort. Da es aber im gleichen Dorf ist wo ich wohne könnte ich jederzeit nach Hause (das macht meine Kollegin - die fährt mittags zum Hund)
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In der Regel fällt man ja nicht von jetzt auf gleich ins Bürgergeld. Da gibt's meistens noch etwas dazwischen. Zeit also Lösungen zu suchen wie man das Tier finanzieren kann.
Und auch im Bürgergeld gibt's die Möglichkeit etwas dazu zu verdienen. Man darf 100€ abzugsfrei behalten (darüber hinaus wird es angerechnet), allein dies würde für eine kv doch ausreichen.
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Spoiler anzeigen
Markus Lanz hat mal in einer Sendung zu diesem Thema gesagt: "Wie weit sind wir als Gesellschaft eigentlich gekommen, wenn man einem Rentner sagt: Gib doch deinen Hund ab, wenn die Rente nicht reicht."
Da hat er mal Recht.
Ich gebe zu, davor habe ich auch Angst. Hab mein ganzes Leben voll gearbeitet, trotz Studium aber nie viel verdient, viel Befristungen gehabt. Meine Rente wird klein sein, und ein Vermögen habe ich auch nicht. Altersarm und hundelos - da wünsche ich mir fast schon, früh zu sterben. Im besten D aller Zeiten.
Es gibt doch x Möglichkeiten Zeit mit einem Hund zu verbringen auch wenn das Geld nicht für einen eigenen reicht. Man muss nicht komplett auf einen Hund verzichten
Dog Sitter
Dog walker
Dog sharing
Helfer im TH
Usw
Es mag vielleicht etwas anders sein, aber die Tierliebe kann man so trotzdem ausleben

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Morgens gibt's immer die gleiche Runde. Besonders im Winter gehe ich lieber an der beleuchteten Straße entlang da die Feldwege bei uns sehr uneben sind und man leicht umknickt im dunklen.
Mittags und abends variieren wir die Runden. Oft entscheiden wir spontan welchen Weg wir im Feld nehmen - kommt auch darauf an wie viel andere Hunde unterwegs sind und wir ausweichen müssen.
Am Wochenende fahren wir auch immer wieder in Gebiete, die wir nicht so oft besuchen. Oder wir erkunden neue Wanderstrecken.