Ich kenne das gar nicht, dass der Kot bei weniger Wasseraufnahme so trocken wird. Ist das normal?
Wenn dazu viel Kausachen oder Knochen gefüttert werden schon.
Ich kenne das gar nicht, dass der Kot bei weniger Wasseraufnahme so trocken wird. Ist das normal?
Wenn dazu viel Kausachen oder Knochen gefüttert werden schon.
Leckerlis im Wassernapf fallen lassen, mein Trick zum mehr saufen.
In der Läufigkeit sind viele Hunde überfordert, gerade in der ersten. Schau mal im Der Läufigkeitsthread
Ach der schläft gar nicht im selben Raum wie ihr?
Vielleicht hat er einfach Verlassensängste?
Ich würd den Hund mit ins Sschlafzimmer nehmen, er muß ja nicht mit in eurem Bett schlafen.
So läßt sich das Verhalten einfach besser kontrollieren und abstellen.
Also ich will dir nicht zu nahe treten, aber das ist Unsinn. Wenn unser Hund Verlassungsängste hätte, könnte er nicht alleine bleiben. Ein Hund muss nicht mit ins Schlafzimmer, das sagen dir übrigens auch viele wirklich gute Hundetrainer. Indem man den Hund mit ins Schlafzimmer nimmt, macht man es sich natürlich leichter.
Mein Hund findet im Schlafzimmer schlafen super kacke. Die will ihren eigenen Bereich.
Leichter machen würde ich das nicht nennen, unterschiedliche Hunde unterschiedliche Bedürfnisse. Unterschiedliche Halter, unterschiedliche Ansätze.
Es könnte auch z.B. Sodbrennen sein. Übersäuerung durch den leeren Magen
Das würde man aber bemerken. Hunde, die Sodbrennen haben oder Übersäuern, fangen an zu schmatzen.
Ich kenn das von meiner Hündin, als es richtig schlimm war, hat sie mich die halbe Nacht durch ihr Schmatzen wachgehalten.
Ja, aber hier schläft der Hund ja woanders und das schmatzen wird vielleicht nicht gehört. Bei meiner Hündin zeigt sich dies nur durch leichten Schluckauf. Von daher nachts ne Kartoffel oder ein Brot zu knabbern, wäre einen Versuch wert.
Seit einer Woche? Dann ist das Verhalten einigen hier nicht unbekannt, ich hebe mal die Hand. Also durchatmen und reduzieren. Radikal reduzieren. Raus zum Pippi wieder rein. Wenn mal absolut nix los ist, gegebenenfalls bisschen gucken lassen. Große Bögen um alles.
Ist der Löseplatz nah am Haus? Einfach mal noch zwei Wochen richtig runterfahren. Zuhause Suchspiele zum gemeinsamen Vertrauensaufbau machen.
Danach zu Menschenleeren Zeiten rausgehen. Nachts mal ausprobieren.
Wie beim Welpen. Die Welt später Schönfüttern.
Gut, dann fahre ich erstmal runter. Ich muss zugeben, ich hab am Anfang auch einiges dafür getan ihn zu stressen. Ihn zu Verwandten mitgenommen, jeden Tag ein neues Kommando beigebracht, Schleppleinen Training, mit dem Auto zu verschiedenen Gassiplätzen gefahren und so weiter. Alles große Fehler wie ich jetzt merke. Naja hinterher ist man immer schlauer. Ja der Löseplatz ist nah am Haus. Dann verzichte ich erstmal auf lange Gassirunden (ich hatte so Angst, dass ich ihn nicht richtig auslaste, deswegen das volle Programm
) er löst sich auch immer ziemlich schnell. Also erstmal Bindung aufbauen und Piano machen. Über Bachblüten hab ich auch schon nachgedacht, obwohl ich bei sowas sehr skeptisch bin.
Bei dem Programm würde meine TS Hündin jetzt noch überfordert sein. Nach 5 Monaten sagt mir die Trainerin immernoch ich soll langsamer machen. Hatte genauso Panik mit dem nicht auslasten. Die Hunde haben noch genug im Rucksack abzuarbeiten.
Besser auf die notwendigen Dinge konzentrieren. Auch gern mal das Alleinbleiben langsam üben, da Zuhause ja so schön ist.
Ich hab Bachblüten aus reiner Verzweiflung ausprobiert und war und bin geschockt das es bei uns funktioniert. Gerade vorm Gassi gehen oder Autofahren. Allerdings bin ich natürlich jetzt auch schlau und passe auf was mein Hund für Aufgaben lösen kann und was nicht. Das ist der eigentliche Trick in der Hundeerziehung. Die Messlatte nur soweit erhöhen wie der Hund sich im aktuellen Zustand verbessern kann. Also zur Not auch mal runtersetzen.
Ihr habt noch genug Jahre Zeit für die aufregenderen Dinge. Jetzt heißt es kennenlernen. Und grobe Regeln /Rhythmen festlegen.
Hm, mehr Protein kann auch sein. Durch die Trainingsleckerlis. (Die sind nicht neu für sie) Hab mit Kartoffelbreimixen versucht zu trainieren, aber das war nicht toll genug.
Dann rechne ich da nochmal die Proteine durch. Bzw hoffe bald reduzieren zu können.
Kauartikel auch ein guter Hinweise. Die lasse ich ab jetzt ganz weg.
Seit einer Woche? Dann ist das Verhalten einigen hier nicht unbekannt, ich hebe mal die Hand. Also durchatmen und reduzieren. Radikal reduzieren. Raus zum Pippi wieder rein. Wenn mal absolut nix los ist, gegebenenfalls bisschen gucken lassen. Große Bögen um alles.
Ist der Löseplatz nah am Haus? Einfach mal noch zwei Wochen richtig runterfahren. Zuhause Suchspiele zum gemeinsamen Vertrauensaufbau machen.
Danach zu Menschenleeren Zeiten rausgehen. Nachts mal ausprobieren.
Wie beim Welpen. Die Welt später Schönfüttern.
Es gibt leider nicht viele Trainer, die mit gestressten Hunden umgehen können. Deshalb gut wenn ihr verschiedene testet. Grundsätzlich einfach langsamer machen. Cortisol und Adrenalin bauen sich über Wochen ab, heißt allein der Tierheim und Umzugsstress braucht noch ewig um abzuklingen wenn nicht ständig neue Reize hinzukommen.
Adaptil dauert auch.
Ach wir haben mit Bachblüten Rescue Tropfen gerade gute Erfahrungen.
Wenn es so früh angefangen hat, kann es tatsächlich tief sitzen. Wenn ihr schon solange versucht zu ignorieren, braucht es vielleicht doch eine Option zu Alternativverhalten.
Ich hab mit einem kleinen Happen vor dem Schlafengehen gute Erfahrungen gemacht. Vielleicht noch ein Kauholz mit ins Gitter. Falls es eher Langeweile statt Hunger ist. Nach dem Fressen darf er normalerweise mit am Leben teilhaben? Dann verstehe ich warum er das probiert. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt![]()
Hallo,
ich habe vor kurzem das Trockenfutter umgestellt, vor 4 Wochen. Der Output ist quasi perfekt, Häufchen aufsammeln macht Spaß. Betti hat sogar endlich zugenommen.
Nun stelle ich allerdings vermehrtes Kratzen, Pfoten lecken und Ohrenschütteln fest. Nicht nonstop, aber es fällt mir auf. Hab beim Tierarzt wegen Milben und Ohrenentzündung checken lassen. Nix.
Kann es das Futter sein? Juckreiz als einzige Allergieauffälligkeit? Ich kenne sonst Durchfall und co.
Wir trainieren zurzeit auch mehr und es könnte Stress sein, trotzdem würde mich eure Erfahrung interessieren. Sollte ich das beobachten oder schließt ihr das Futter eher aus?
Wie lange habt ihr schon ohne reagieren durchgehalten? Wieviele Wochen geht das?
Ist das jetzt erst im Sommer gekommen? (Läufige Hündin, zu helles Zimmer)
Mitternachtssnack geben, Brot oder so.