Also es gibt die Möglichkeit das sie Scheinmuttersymptome hat. Läufigkeit war Ende April vorbei. Das sollte doch eigentlich durch sein.
Nee, das fängt gerade erst an.
Oh nein ![]()
Also es gibt die Möglichkeit das sie Scheinmuttersymptome hat. Läufigkeit war Ende April vorbei. Das sollte doch eigentlich durch sein.
Nee, das fängt gerade erst an.
Oh nein ![]()
BettiFromDaBlock Ich versteh dich sooo gut...
Meiner kommt auch angerannt, wenn er das rappeln im Napf hört, ich stells hin, er legt sich daneben auf seine Decke und sieht einfach nur müde aus.
Draußen nimmt er Futter, er nimmt auch einzelne Stückchen aus der Hand, aber große Mengen gehen irgendwie grade nicht rein. Vielleicht ist es einfach der Sommer.
Ich hab jetzt Markus Mühle geholt, damit kleinere Portionen reichen. Wird mit dem Wooof gemischt und er verträgt's bisher recht gut. Er ist aber auch nicht mega begeistert, und sortieren tut er auch nicht, ist definitiv kein Gemäkel. Er mag halt einfach nicht essen. Bei NaFu dasselbe. Er ist noch kein Klappergestell, aber so arg viel weniger soll's jetzt auch nicht werden. Power hat er draußen nicht mehr. Wie auch... Immerhin trinkt er, wenn ich ihm sage, dass er's tun soll.
Wir werden uns jetzt mal bis einschließlich Samstag auf kleinere Runden beschränken und er soll sich ausschlafen. Dann schauen wir weiter.
Es ist hier auch nicht so als ob sie gleich vom Fleisch fällt, also nicht super dramatisch. Aber das Futter nur angucken wird halt auffälliger.
Vielleicht ist da eine vorübergehende Sättigung?! Sommerfigursorgen.
Hätte nie gedacht das Essen mal ein Thema wäre. Hoffe bei euch wird es durch Ruhe besser!
Könnte sie scheinschwanger sein?
Also es gibt die Möglichkeit das sie Scheinmuttersymptome hat. Läufigkeit war Ende April vorbei. Das sollte doch eigentlich durch sein. Zitzen sind leicht vergrößert und sie ist halt irgendwie trullig. Aber ansonsten nix.
Aber vielleicht liegt es wirklich an Hormonen. ![]()
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Habe ich jetzt eine Mäklerin?
Ich lese bei euch aus Interesse mit und würde gern eure Meinung erfahren.
Bis vor ca. einem Monat hatte ich ein mh sagen wir Fressschwein, jedenfalls was Hundefutter angeht. Andere Sachen wie Nudeln, Obst etc. musste sie erst kennenlernen.
Jetzt tue ich ihr Futter in den Napf, sie kommt, fiept und legt sich daneben. Übrigens dasselbe Verhalten wie wenn sie keine Lust hat das Geschirr anzuziehen und rauszugehen. Jedenfalls meine Interpretation.
Zudem isst sie Dinge wie ihr Gute Nacht Toast nicht mehr, das wird nur verstaut. Leckereien wenn ich weggehen werden manchmal auch nicht angefasst. Suchspiele, mh, nicht mehr so wichtig.
Hab auch Draußen die TrainingsLeckerlis stark reduziert, falls sie einfach keinen Hunger hat. Ändert nix. Hab auch die Futtersorte gewechselt, bleibt gleich.
Mäkeln oder nur Sommer? Ich stelle das Essen nach 10min weg. Wenn ich es später wieder hinstelle, wird es in Zeitlupe gegessen. Oder wenn ich kurz zum Briefkasten gehe und wieder reinkommen, frisst sie vor "Willkommensfreude".
Würdet ihr ein anderes Futter probieren? Oder es einfach so durchziehen?
Viele Grüße an Alle!
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Abendrunde mit Mira war mal wieder nicht gut für unser Selbstgefühl. Das Gefühl immer wieder der Dorn in den Augen anderer Hundemenschen zu sein. Und aufgrund des Verhaltens meines Hundes scheinbar Zielscheibe für jegliche Art von Küchentischhundepsychologie und ungefragter Ratschläge.
Eine Gruppe von 3 freilaufenden Hunden, unsere Versuche uns durchs Gebüsch an ihnen vorbei zu schlagen, gingen schief, da kein Durchgang war. Wir haben wirklich mal wieder probiert uns unsichtbar zu machen.
Also zügigen Schrittes ohne Blickkontakt an kürzester Leine vorbei auf dem Weg. Die Hunde waren ca 80m weiter auf einer Wiese. Es kam sie es kommen musste , eine ca 45kg Molosserin kam zu uns gelaufen, mit dem zwecklosen Rufen ihres Herrchen hinterher.
Als es unvermeidlich schien, dass die beiden aufeinander treffen und ich bei der Konstellation ziemlich sicher Miras Zähne aus dem Hund hätte holen können, nahm ich sie hoch und drehte mich weg. Die Verdutzung des Hundes hätte sein Herrchen ausnutzen können. Der blieb nämlich erstmal stehen.
Und dann ging das Geschrei schon los. Ob ich nicht wüsste...nicht hochnehmen....um Gottes Willen...was mir einfällt...
Ich habe nur was zurück gebrüllt, von wegen Tierarzt wenn ich sie runter lasse und so.
Das mein Hund so ist wie er ist, das ist das Eine. Das ständige klein machen um der Umwelt bloß nicht unangenehm aufzufallen das Andere.
Aber diese herablassenden Kommentare anderer HH....wo ich in der Situation nix falsch gemacht habe außer zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein...Und trotzdem bekommt man die Schuld am Verlauf. Würde der Hund nicht hochgenommen, dann wäre ja alles völlig entspannt und so. Klar .
Diese Anderen haben eben keine Ahnung wie es ist einen unverträglichen Hund zu haben. Du hast doch alles richtig gemacht. Der andere Hundehalter hat weder den NachKontaktFrageKodex eingehalten, noch seinen Hund unter Kontrolle. Da würde ich von seinen tollen Vorschlägen nicht viel annehmen.
Weiß nicht warum große Hundebesitzer es immer persönlich nehmen, wenn man den Hund hochnimmt. Wenn ich das bei einem Chihuahua mache, bekommt man nicht solche Kommentare.
Macht euer Ding. Ihr wisst was euch gut tut.
Zum Glück ist Yuna bei dir gelandet.![]()
Das junge Alter kann viele Vorteile haben und ihr werdet bald länger Zusammensein als ihr vorheriges Leben ungünstig war. Wünsche euch Energie und Geduld. Die Trainerin klingt gut.
Was machst Du da? Soiel mit mir...
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. ...oh man...
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BILD 1
Hund links: Ich hab hier irgendwo meine Brille verloren!
Hund rechts: Seid wann trägst du eine Brille?
BILD 2
Hund links: Hab sie gleich.
Hund rechts: maaaan, der Fleischer macht gleich zu!
Große Ohren können von vielen Rassekombis kommen. Hab auch ein kleines langes Riesenohr und tippe auf Terriermix.
Aber mit 3 Jahren Erfahrung hast du ja ein gutes Bild von deinem Hund. Scheint doch alles gut zusammenzupassen![]()
Alles anzeigenIch hoffe ich kann hier meine Frage (siehe Titel) stellen, aber das ist ein Thema, das mich jetzt seit Tagen beschäftigt.
Wir haben jetzt ja seit ein paar Wochen einen Welpen, mit dem wir unter anderem spät abends vorm schlafen noch mal zum pullern auf die Wiese in unserer Wohnanlage gehen.
Ein Haus weiter wohnt ein junges Pärchen im dritten Stockwerk mit einem relativ großen offensichtlich unverträglichem Hund.
Der Hund wird ausschließlich an einer extrem kurzen Leine direkt am Körper gehalten, zusätzlich zum Halsband hat er noch ein Halti (ich glaube es heißt so) und trotzdem gelingt es ihm, sowohl die Besitzerin (vielleicht 160cm und Max 50kg) als auch den Besitzer (bestimmt 180cm und recht stämmig) ordentlich ins Wanken zu bringen.
Der Hund fängt sofort wenn er Kinder, andere Hunde oder Menschen sieht das Knurren an, das komplette Fell stellt sich auf und er wirkt echt bedrohlich.
Letzte Woche begegnete mir also die Besitzerin samt Hund als ich mit der kleinen auf der Wiese beim üben war wieder und der Hund zeigte das übliche Verhalten. Sie war sehr verbissen und ich meinte zu ihr freundlich „der ist heut wohl nicht gut drauf“ worauf sie meinte „naja der ist aufgeregt, der würde gerne spielen“ in der Zeit fixierte der Hund schon meine Kleine und am liebsten hätte ich echt die Füße in die Hand genommen weil sie den Hund unmöglich halten könnte, wenn der so richtig los legt.
Naja zurück zu der Situation spät abends... zu unserem Glück, scheinen wir immer genau dann draußen zu sein, wenn der Besitzer mit seinem Hund die letzte Runde dreht. Auch hier wieder übliches Verhalten bei üblicher Leinenhaltung. Nur Herrchen ist nicht so zimperlich. Sobald der Hund anfängt, zerrt er ihn am Halsband einen halben Meter in die Luft, reißt ihn aggressiv auf den Hinterpfoten laufend weiter und zieht von dannen. Das fand ich schon sehr grausam(?) aber heute genügte das nicht, er verpasste dem Hund mit seinem Fuß einen gewaltigen Tritt in die Rippen und zog ihn wirklich gewaltsam weiter.
Nun zu meinen Gedanken:
- ich habe nicht den Eindruck als würden die Besitzer dem Hund Herr werden
- ich habe echt immer ein mulmiges Bauchgefühl wenn ich dieses Gespann sehe, vor allem weil meine Kinder ja auch in der Anlage spielen und der Hund ja auch auf Kinder aggressiv reagiert, obwohl er nicht von Ihnen beachtet wird
- 3. stock ohne Aufzug finde ich auch nicht gut
- nie Freilauf? Immer kurze Leine und gassi an der Straße? (Auf den üblichen Gassistrecken 2 Minuten von uns (Feld, Wald) habe ich ihn noch nie gesehen, bekannte mit ihren Hunden auch nicht
- aber das schlimmste ist für mich die Gewalt gegenüber dem Hund
Normalerweise gehöre ich zu den Leuten nach dem Motto „leben und leben lassen“ aber irgendwas sagt mir, dass es vielleicht nicht verkehrt wäre das dem VetAmt zu melden?! Reagiere ich über?
Was würdet ihr tun?
Ich hab nicht alles an Kommentaren gelesen, aber muss hier einen Kommentar lassen.
Urteile nicht über die Hunde anderer, sondern konzentriert euch auf euren Welpen. Solange man nicht 24/7 daneben hockt, hat man keinen Plan was vor sich geht. Nur weil der Hund gegebenenfalls unverträglich ist, kann man sich keine Fehlurteile erlauben.
Lieber gucken wie der eigene Hund sich entwickelt.
.........Im Freilauf nehmen wir ihn immer runter, damit sie richtig "frei" ist.
............
Ähm, das halte ich für brandgefährlich bei einem Hund, der bisher unkontrolliert zu gebissen hat ohne einen Erkennbaren Auslöser. Solange ihr überhaupt keine Ahnung habt, warum der Hund überhaupt beißt, gehört dieser Hund gesichert. IMMER.
Macht nicht den Fehler die Problematik zu unterschätzen, weil es bisher draußen mit anderen noch keinen Vorfall gab.
Bitte sichert den Hund draußen.
Muss ich mich definitiv anschließen. Es kann sich ja jederzeit aus den bisher unerkannten Gründen nach draußen verlagern.
So sehr ich euere Bemühungen bewundere, ihr geht mit einem mehrfach beißenden Hund recht naiv um. Es muss nicht immer bei blauen Flecken bleiben. Und auch können andere zum Opfer werden. Fände ich nicht so gut.