Beiträge von BettiFromDaBlock

    Die Hunde waren bei Abwesenheit aller separat im Zimmer, wenn jemand da war, haben alle zusammen rumgewuselt. Wenn mal Not am Mann war, haben wir uns abgesprochen, dass der Hund mal mitgenommen wird.

    So stell ich mir das idealerweise auch vor, obwohl ich etwas Sorge habe, dass Pixel im Zimmer nicht zur Ruhe kommt wenn zb wer in der Küche ist.
    Anderseits funktioniert das in Hotelzimmern etc ganz wunderbar, aber als wir letztes Jahr auf einem Hof waren ging es gar nicht sie im Zimmer zu lassen.

    Die Frage ist eher, was willst du? Mit Hund eine WG zu finden ist definitiv schwieriger.

    Ja das denk ich, obwohl jeder der Pixel kennen lernt direkt in sie verliebt ist, wird wahrscheinlich einfacher als mit was Größerem. Aber ich hoffe ja mal das ich nicht von einen auf den anderen Tag ausziehen muss.
    Grundsätzlich weiß ich noch nicht so ganz genau was ich möchte, eigenltich was ruhigeres, wo man sich aber immer mal abends zusammensetzt, kocht oder Brettspiele spielt.

    Mit jedem Umzug lernt der Hund ja neue Hausregeln, von daher kann das schon funktionieren, wenn draußen gewuselt wird. Platz etablieren und Mitbewohnern erklären wie man damit umgeht (also nicht ständig ins Zimmer gehen, nicht anschreien etc)

    Als in München lebte gab es viele BerufstätigenWGs, da war es ruhig und trotzdem lebendig.

    Ansonsten würde ich mal Vorprobieren wie WGs auf deine Anfrage reagieren. Ich würde wahrscheinlich 3h Putzfrau die Woche mit dazu anbieten. Erstens macht es jedes WG Leben leichter und zweitens bringst du damit noch einen Bonus mit. Würde auch jetzt oder ab Dezember suchen, weil bald ist ja Semesterwechsel und neue Studenten kommen als Konkurrenz.

    Wenn der Hund tatsächlich angreift und beißt, würde ich ein Hundeabwehrspray benutzen.

    In den 6 Wochen waren alle Begegnungen mit Hunden überwiegend positiv. Ja, es gab durchaus auf dem Hundeplatz durchaus Hunde, die Heli auch nicht mochten. Aber die waren relativ leicht zu händeln. Auf den Halter haben die nämlich ganz gut gehört.

    Das war jetzt aber das erste Mal eine Begegnung, die auch hätte schiefgehen können.

    Für mich stellt sich nur die Frage, was es Sinn macht, beim Spazieren gehen mit zu haben. Und insbesondere morgens, gleich nach dem Aufstehen gehe ich in Jogginghose und Crocks raus und habe bis auf ein paar Leckerlies und einer Tüte (bisher) nicht einmal Schlüssel oder ein Handy mit (da Hunde Quality Time).

    Es macht dann Sinn, wenn du genug Erfahrung mit Hundeangriffen gesammelt hast. Hat alles auch mit der Wohngegend zutun. Falls dein Welpe mal ein unsicherer Hund wird oder artgenossenunverträglich, wirst du deine Methode wie du andere Hunde wegjagst gefunden haben. Einmal allein vor einem Bernersennen stehen und deinen Hund verteitigen müssen, das prägt. Manche hier im Forum haben ähnliche Erfahrungen.

    In Crogs Gassigehen wäre mein Traum. Aber unmöglich mit meiner Art von Hund. Wenn du wüsstest was ich alles mitnehmen muss. Also schön schützen deinen Welpen auf deine Art und Weise! Gespräch suchen finde ich immer gut.

    Darf ich euch mal fragen, ob andere Hundehalter euren Hund auch so oft von hinten auflauern?

    Gerade wieder passiert. Wir mitten auf der Wiese vor dem Haus und üben Impulskontrolle. Zudem natürlich auch Umweltschönfüttern. Plötzlich schreckt Betti auf und zwei Meter hinter uns Hund an der Leine auf dem Weg zu uns. Ich kann Betti noch ein Meter weiter ziehen, aber dann geht das Chaos los. Überschläge, auf den Bodenknallen, Panik, Aggression, Tag im Arsch. Ich finde es unglaublich. Das ist eine riesige (private) Wiese, und da läuft einer direkt von hinten auf uns zu ohne Vorwarnung. Auf so eine Idee würde ich bei keinem Lebewesen kommen.

    Allein das plötzliche Auftauchen geht bei uns gar nicht. Den Hund können wir schon 1000 Mal gesehen haben. Der Effekt hält dann auch für zwei Tage. Betti fiept immer noch vor sich hin.

    Pfeffernaserl dagegen läuft es doch bei euch. Wenn nicht mehr nach vorne gegangen wird und du vertrauen kannst, ist ja schon top!

    Hallo,

    ich würde ja keinen Unterschied machen, ob Welpe oder ausgewachsener Hund beim Schützen. Das Prinzip ist dasselbe. Fremdhund kommt meist aus dem Nichts.

    Hochnehmen, da wirst du ab jetzt schneller sein. Ansonsten Großmachen, Hund hinter dich, Schimpfwörter schreiend auf den anderen Hund einen Schritt zu, Leine auf den Boden schlagen etc. Gibt einige Methoden hier im Forum.

    Ich will nur eine Anmerkung zum töten, töten, töten machen. Wenn der Hund laut war, kann das auch andere Gründe als "töten wollen" haben. Mein Hund würde auch hinrennen, tosen wie sau und euch "nur" wegbellen wollen. Sieht auch furchtbar aus und hier haben viele Angst vor ihr. Aber ein Schrei von dir und die wäre am anderen Ende des Ortes, weil sie aus Angst aggressiv ist oder vorher gefrustet war. Es gibt also viele Optionen für so ein Verhalten.

    Willkommen im Hundehaltersein und vorausschauenden Schützen. Das wird nicht die letzte aggressive Begegnung gewesen sein. Ihr macht das schon!

    Hallo, ich habe 9 Jahre in den unterschiedlichsten WGs gewohnt mit und ohne Hund.

    Grundsätzlich der Hund gehört dem Herrchen/Frauchen, der muss alles organisieren und aufpassen. Alle anderen bieten sich vielleicht mal freundlich an oder übernehmen im Urlaub. Aber das jeder mal Besitzer ist, schließt sich für mich aus.

    Haare und Gestank und Aufbewahrung von Hundefutter waren Thema. Ansonsten kann ich mich an nichts erinnern.

    Die Frage ist eher, was willst du? Mit Hund eine WG zu finden ist definitiv schwieriger. Vor allem kommt es auf deine Stadt an. Alles andere ist Kommunikation und Verantwortung des Hundebesitzers. Dann ist das nicht so kompliziert.

    Pfeffernaserl

    Die Blicke und Worte kenne ich hier auch. Reagieren macht es wirklich noch größer, passiert mir manchmal. Bald ist das Fell dick genug und du kannst wieder drüberstehen. Der Überraschungseffekt wird kleiner. :bindafür:

    Umdrehen halte ich auch für eine Option. Schön wäre es natürlich wenn die andere Partei einen die Option gibt sich woanders zu begegnen, sprich Raum gibt. Aber ja, Wunschdenken.

    Gerade eben, Joggen mit Hund.

    Die kleine Maggy muss Zuhause bleiben, denn man will eine "große, flotte Runde" laufen und da muss man Rücksicht auf den kleinen Hund nehmen. Der Vox-Zuschauer hat gelernt: Bewegung nur für große Hunde!

    :roll:

    Habs nicht gesehen, aber war Maggy nicht schon alt/älter?!