Beiträge von BettiFromDaBlock

    Um auf Instagram erfolgreich zu sein, gibt es eine sehr logische Arbeitsweise. Bestimmte Uhrzeiten, blaue Bilder am beliebtesten, das Gefühl eine Person steht dahinter, aktiv andere Leute unterstützen, kommentieren etc. (Hab damit lang mein Brot verdient) Da muss man etwas aktive Zeit reinstecken.

    Wer will, kann das machen, wer nicht, nicht.

    Das mit dem Likes abschaffen wird sich nicht durchsetzen, denke ich. Die haben jetzt schon festgestellt, dass die User bei denen das eingeschaltet wurde 20% weniger likes als normalerweise bekommen haben (muss nachher mal den Artikel suchen). Damit würden die ja die Werbeplattform schrumpfen.

    Ich denke nicht, dass mental health oder artsy content denen so wichtig ist...

    Aber wir dürfen gespannt sein.


    Eine Frage an die DD Profis.

    Ist das ein Sport den man "alleine" / do it yourself lernen kann oder sollte man da nur mit Trainer dran?

    Bin am absoluten Anfang in der Recherche und mein Hund kann nicht in der Nähe anderer Hunde atmen. :tropf: Sollte ich die Idee dann gleich fallen lassen? Oder kann das funktionieren?

    Bei uns muss nur Dönerpapier auf dem Weg liegen und es kann eskalieren. Das beschreibt schon eher Unsicherheit!

    Alles was den Hund zu schnell in Wallungen bringt, wie Agility, kann da tatsächlich kontraproduktiv sein. Impulskontrolltraining? ZOS?

    Vielleicht jemand einen Trainertipp für Berlin?

    Was anderes als Unsicherheit würde mir zu seinem Verhalten aber nicht einfallen. Pipi loslassen, schwanz runter. Wenn da ein Müllsack steht, musste ich mir den vorher immer erstmal genau angucken, ehe Helios da ran ging. Mit langem Hals und der restliche Körper von dem Objekt weggedrückt. Oder aber irgendwelche überdimensionierten Holztransporter, oder Bauschutt. Da war der schwanz zwischen den Beinen. Ist ja sonst eher eine Schnecke oben am Rücken. :)

    Ich meine ja, das klingt nach Unsicherheit. Sorry, wenn das anders rüber kam. Im ersten Post, war ich mir unsicher, ob wirklich Unsicherheit und Co. da so reinspielen.

    Ich finde ja, bei einem Hund, der diese Dinge aus Unsicherheit tut, ist Reduzierung von Auslösern sehr wichtig.

    Vielleicht ist er echt mit vielen überfordert, wäre gut herauszufinden bevor man ihm den falschen Sport antut.

    Sorry für OT:

    Das Kuscheltierdrama: Ein Tierpathologe über das stille Leiden der Haustiere von Prof. Dr. Achim Gruber

    Wie ist das Buch denn? Ist es interessant?
    Ich möchte es mir schon seit einiger Zeit kaufen, weiß nur nicht, ob es nicht eher Unsinn ist.

    Ich hab es in der Bibliothek ausgeliehen.

    Für kaufen wäre es mir nix, aber war eines der besseren Bücher und manches schockierend.

    Nur wenn auf einem Weg, den er vorher kannte auf einmal was ist was er nicht kennt, dann läuft er einen großen Bogen und zieht den schwanz ein. Oder aber er bellt dann die Person an und nimmt Abstand.

    Bei uns muss nur Dönerpapier auf dem Weg liegen und es kann eskalieren. Das beschreibt schon eher Unsicherheit!

    Alles was den Hund zu schnell in Wallungen bringt, wie Agility, kann da tatsächlich kontraproduktiv sein. Impulskontrolltraining? ZOS?

    Vielleicht jemand einen Trainertipp für Berlin?

    So kalt es klingt, aber entscheide für dein Leben und deine Familie. So ein Hund kann auch nie einfach fremd betreut werden.

    Der Hund kann sich immer neu orientieren, 4 Wochen ist nix in seiner Lebenszeit. Zudem kann es dann auch mal bei einem anderen passen wie Arsch auf Eimer. Vielleicht ist er kein Familienhund. Wer weis. Und auch ihr könnt euch neu verlieben.

    Ein Hundehalter wächst mit seinem Hund, aber man kann es sich auch unnötig kompliziert (gefährlich) machen.

    Im übrigen finde ich den Einwand mit körperlichen Problemen auch wichtig! Schmerzen können viel auslösen. Aber das ist dann wahrscheinlich nur ein Problem vom Ganzen.

    Schade das es bei euch so kompliziert ist. Immer schön auf die eigenen Nerven aufpassen!